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Thema: Skandal um Leipziger Jura-Professor

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ist inzwischen Allgemeinwissen, dass unsere Unis zu Brutstätten des Linksextremismus verkommen sind.

    Ein Professor, der endlich die Wahrheit sagt, muss in dieser faschistoiden Meinungsdiktatur schon ziemlich viel Mut haben.

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    Prof. Rauscher ist ein Vordenker - in einer Zeit, wo unserem Volk der Untergang droht.
    Der wird vor allem ein dickes Fell haben muessen. Aber von so hochbesoldeten Professoren, erwarte ich da schon, dass sie auch Dinge sagen, die vielen lauten und meinungsmaechtigen eben nicht in den Kram passen.

    Ich denke mir mal, dass er das Spiel weitgehend durchschaut hat und er auch nicht der einzige ist, dem da bereits ein Licht aufgegangen ist. Nur ziehen die anderen vor ihr uebliches Programm durchzuziehen und die Klappe zu halten. Man will seine Ruhe haben und befoerdert werden.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    -----------------------------------------------
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    Zu meiner Studienzeit (1968-1971) wäre so eine Szene unmöglich gewesen. Schon im Auditorium zu stehen, wäre gar nicht gegangen.
    Und dann dieser ständige laute Hintergrund-Pegel. Unsere Dozenten hätten erst gar nicht angefangen, solange so ein Gequatsche abgegangen wäre.
    #
    Verheerend, was aus unseren Unis geworden ist. Ich denke mal, wäre ich jetzt wieder 18, ich würde erstmal richtig Englisch lernen und dann im Ausland studieren. Diese rote Republik würde ich mir nicht mehr antun…..
    Heute meinen die eben alles Hijacken zu koennen, Widerstand dagegen ist dann "repressive Gewalt". Persoenlich haette ich die da rausgeschmissen, aber ihnen gerne ein Angebot gemacht zu einem spaeterem Dialog. Nur leider fehlt bei diesen Neugymnasiasten vermutlich das Vermoegen zu logischem Denken und eben das notwendige Hintergrundwissen.

    Vor ein paar Jahren haettest Du sogar besser an suedafrikanischen Unis studieren koennen. Das ist mittlerweile auch vorbei. Aber ich muss (nicht ganz ohne Stolz) sagen, dass wir da schon besser auf das Staatsversagen reagiert haben. Wir haben in den letzten Jahren ein paar private Hochschulen gegruendet und die haben bereits ein stabiles Programm mit hohem Niveau. Noch nicht da wo man so etwas haben will, aber wir sind auf dem Wege dahin.
    Da muesstest Du dann aber Afrikaans verstehen, um da studieren zu koennen. Und natuerlich ist das auch nicht "umsonst" wie es bei den BRD-Unis ja der Fall ist.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #152
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der bringst auf den Punkt und viel dagegen sagen, ausser dem ueblichen Ettiketierungen, koennen die nicht.
    Durch die Aktion gegen ihn, werden Leute erst auf den aufmerksam. Und die Konstellation wird fuer seine Sichtweise immer guenstiger.

    Im Grunde genommen vertreten die Linken ja eine Rassenideologie. Mit viel mentaler Akrobatik macht man die Weissen fuer die Probleme der Welt verantwortlich. Gleichzeitig spricht man den Nichtweissen (z.B. "Afrikanern" und Arabern), die Verantwortung fuer ihre Probleme ab. Das auch diese Profiteure der Fortschritte in Wissenschaft, Technologie, Handel usw. sind, das ignoriert man einfach. Weswegen man zu den Erfolgen der Ostasiaten z.B. lieber gar nichts sagt.

    Sie sind aber eine laute Minderheit. Und die erhoeht ihre Massenwirkung eben durch die Gesinnungseliten in den von Dir angedeuteten Institutionen. Privat werden wohl die meisten Deutschen glauben, dass man langfristig ethnisch homogen weit besser dran ist und es umgekehrt irgendwann zu Problemen fuehren wird. Aber so zu denken ist "Suende" und ein Tabu. Ausserdem wird es mit den grossen Problemen ja noch lange dauern und bis dahin ist man entweder sehr alt oder wegen Absterbens von diesen Problemen nicht mehr betroffen.



    Hier wird von den dummlinken Aktivisten eine Veranstaltung von Professor Rauscher gestoert, wovon der sich allerdings nicht sehr beeindrucken laesst. Deutlich erkennbar ist, dass einige Studenten sitzen (die sind wohl zum Zweck des Studierens da) und einige eben Stehen (Zweck Stoeren). Es sind vorwiegend die Steher, die da Beifall klatschen. Das Kerlchen im roten Pullover, kann nur Ablesen. Zu ein paar Minuten Vortrag aus dem Stehgreif reicht es nicht. Der geschriebene Text ist also mehr als nur Gedaechtnisstuetze.

    Es ist wichtig das Leute wie Professor Rauscher sich zu solchen Thema aeussern. Das hat fuer die bislang schweigende Mehrheit Signalwirkung. Was gerade geschieht wird auch die noetige kognitive Dissonanz ausloesen und die Umstaende sind mittlerweile so, dass ein Unfreezing gegeben ist.
    Ich finde, er hätte sich nicht auf dieses Spielchen einlassen dürfen. Eine Diskussion mit derart ideologisch Verblendeten ist sowieso sinnlos. Das war ein Termin für eine Vorlesung und nicht für eine Meinungsäußerung von klugscheißenden Studenten, die wissbegierige Studenten vom Studium abhalten wollen. Die Störer müssen den Raum verlassen oder die Vorlesung wird zum Nachteil der interessierten Studenten abgebrochen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Ich finde, er hätte sich nicht auf dieses Spielchen einlassen dürfen. Eine Diskussion mit derart ideologisch Verblendeten ist sowieso sinnlos. Das war ein Termin für eine Vorlesung und nicht für eine Meinungsäußerung von klugscheißenden Studenten, die wissbegierige Studenten vom Studium abhalten wollen. Die Störer müssen den Raum verlassen oder die Vorlesung wird zum Nachteil der interessierten Studenten abgebrochen.

    Das ist ja gerade das Problem. Konservative und klassisch Liberale fuehlen sich haeufig gebunden an Konventionen von Toleranz und Dialog. Dabei gewinnen die am wenigsten toleranten solche Treffen, weil immer wieder neue Kompromisse mit diesen ausgehandelt werden. Das ist sogar Strategie, die man bei Herbert Marcuse haette nachlesen koennen (repressive Toleranz). Hinzukommt, da es eben nicht mehr durch die Institutionen voll vermittelt wurde, dass das wofuer man konservativ sein will, schon seit langem weitgehend entkernt wurde. Ergebnis sind dann so Phrasen wie "westliche Wertegemeinschaft", die fuer "Frieden, Freiheit und Menschenrechte" eintreten (Also mehr Worthuelsen). Die eigentlichen Werte des Abendlandes (bzw. der respektiven Nationen und Staemme) werden ja auch nicht mehr gelebt, daher ist es dahin gewittert. Da kommen dann Sachen bei heraus, die aussehen wie Gefechte gegen Windmuehlen bei Don Quixote. Gleichzeitig laesst sich die Masse gerne ablenken mittels Unterhaltung und Konsum, sowie Vorraussicht auf mehr Mittel dazu.

    Die renitenten Klugscheisser konsequent rauszuschmeissen waere eigentlich richtig gewesen. Haette man frueher auch so gemacht und ich denke linke Dozenten machen das genauso. Die wissen aber auch, dass sie die Rueckendeckung des Kollegiats bekaemen. Konservative oder gar Rechte koennen sich da gewiss nicht so sicher sein. Als 'rechter' Prof hat mans nicht leicht. Am besten vielleicht noch das Programm durchziehen, aus dem man das linke Gift ja rauslassen kann, und dann noch privat dozieren. Kleinerer Kreis, aber immerhin Leute, die wirklich was lernen wollen.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #154
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der bringst auf den Punkt und viel dagegen sagen, ausser dem ueblichen Ettiketierungen, koennen die nicht.
    Durch die Aktion gegen ihn, werden Leute erst auf den aufmerksam. Und die Konstellation wird fuer seine Sichtweise immer guenstiger.

    Im Grunde genommen vertreten die Linken ja eine Rassenideologie. Mit viel mentaler Akrobatik macht man die Weissen fuer die Probleme der Welt verantwortlich. Gleichzeitig spricht man den Nichtweissen (z.B. "Afrikanern" und Arabern), die Verantwortung fuer ihre Probleme ab. Das auch diese Profiteure der Fortschritte in Wissenschaft, Technologie, Handel usw. sind, das ignoriert man einfach. Weswegen man zu den Erfolgen der Ostasiaten z.B. lieber gar nichts sagt.

    Sie sind aber eine laute Minderheit. Und die erhoeht ihre Massenwirkung eben durch die Gesinnungseliten in den von Dir angedeuteten Institutionen. Privat werden wohl die meisten Deutschen glauben, dass man langfristig ethnisch homogen weit besser dran ist und es umgekehrt irgendwann zu Problemen fuehren wird. Aber so zu denken ist "Suende" und ein Tabu. Ausserdem wird es mit den grossen Problemen ja noch lange dauern und bis dahin ist man entweder sehr alt oder wegen Absterbens von diesen Problemen nicht mehr betroffen.



    Hier wird von den dummlinken Aktivisten eine Veranstaltung von Professor Rauscher gestoert, wovon der sich allerdings nicht sehr beeindrucken laesst. Deutlich erkennbar ist, dass einige Studenten sitzen (die sind wohl zum Zweck des Studierens da) und einige eben Stehen (Zweck Stoeren). Es sind vorwiegend die Steher, die da Beifall klatschen. Das Kerlchen im roten Pullover, kann nur Ablesen. Zu ein paar Minuten Vortrag aus dem Stehgreif reicht es nicht. Der geschriebene Text ist also mehr als nur Gedaechtnisstuetze.

    Es ist wichtig das Leute wie Professor Rauscher sich zu solchen Thema aeussern. Das hat fuer die bislang schweigende Mehrheit Signalwirkung. Was gerade geschieht wird auch die noetige kognitive Dissonanz ausloesen und die Umstaende sind mittlerweile so, dass ein Unfreezing gegeben ist.
    Was gehen die linken Idioten überhaupt dort in die Vorlesung? Wenn mir eine Vorlesung nicht gefiel, bin ich einfach zu Hause geblieben.

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