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Thema: Skandal um Leipziger Jura-Professor

  1. #131
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dem aktuellen Gesellschaftsmodell fehlt noch der Moment des Scheiterns. Der 2. WK war da schon eine bessere Vorlage, oder die DDR-Mißwirtschaft....
    Das waren längst die Vorbereitungen für das große Finale der NWO!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    In Frankreich und anderen ist es schon gescheitert, es kommt sicher.
    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Das Regime scheitert tagtäglich ein wenig mehr.
    Und täglich nähern wir uns dem Untergang Europas, mit Restdeutschland begann es, aber auch Frankreich und die anderen gehören dazu.

    Hier ist ein sehenswertes und verbreitungswürdiges Video über einen
    Vortrag über die NWO und eine weitere mögliche Entwicklung des Weltgeschehens
    zu sehen:

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    Man sollte sich die Zeit nehmen und sich den Film bis zu Schluß ansehen.

    Auch wenn man am Ende nicht alles so enden sehen muß, sind die Erkenntnisse erschreckend deutlich, und jeder müßte die Wahrheit selbst erkennen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass das Ende der Nationalstaaten immer rasanter betrieben wird,
    jetzt geht's schon um ein gemeinsames Finanz- und Wirtschaftsministerium und einer EU-Steuer und eine gemeinsame Armee gehen.

  2. #132
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Das kommt auch noch. Bisher sehen wir nur die Vorboten!
    Es wird ein tödliches, bluttriefendes Scheitern werden. Ich verstehe nicht, wie die buntländer Kuschelschäfchen sich noch so sicher fühlen können.

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #133
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das waren längst die Vorbereitungen für das große Finale der NWO!





    Und täglich nähern wir uns dem Untergang Europas, mit Restdeutschland begann es, aber auch Frankreich und die anderen gehören dazu.

    Hier ist ein sehenswertes und verbreitungswürdiges Video über einen
    Vortrag über die NWO und eine weitere mögliche Entwicklung des Weltgeschehens
    zu sehen:

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    Man sollte sich die Zeit nehmen und sich den Film bis zu Schluß ansehen.

    Auch wenn man am Ende nicht alles so enden sehen muß, sind die Erkenntnisse erschreckend deutlich, und jeder müßte die Wahrheit selbst erkennen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass das Ende der Nationalstaaten immer rasanter betrieben wird,
    jetzt geht's schon um ein gemeinsames Finanz- und Wirtschaftsministerium und einer EU-Steuer und eine gemeinsame Armee gehen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Die Bemerkung von den Beifall klatschenden "jungen Stuten" war vielleicht etwas daneben. Es geht hier eher um den Machttrieb an sich und Frauen sind ja ebenfalls aufstiegsorientiert.

    Aber zu den 68igern: ich glaube nicht, daß das Establishment der späten 68iger auch nur annähernd so stark war, wie die heutigen Linksliberalen. Sie wurden als gebrochene Generation betrachtet, als Erben der NS-Schuld und sie rochen für die nach gesellschaftlicher Macht strebende Studentenschaft nach Verlierer.
    Ich kenne mich nicht mit den Ursprüngen der 68iger aus, aber "68" oder auch einige Jahre davor, waren die 68er unter Studenten ja bereits so stark, daß man sich mit ihnen bereits in mächtigem Fahrwasser befand. Vielleicht noch nicht mit gesichertem gesellschaftlichem Aufstieg, aber sie in der zweiten Hälfte der 60iger zahlenmäßig so stark, daß sie ein soziales Biotop für sich bildeten. War der gesamtgesellschaftliche Aufstieg inkl. Karriere noch nicht gesichert, so zumindest der soziale Aufstieg im eigenen, für sich etablierten Biotop.
    Sie hatten auch sofort in ihren Anfängen bereits gesellschaftlich mächtige Verbündete an den Universitäten. Die Frage ist ja eh, ob die 68iger nicht überhaupt erst aus Teilen des damals etablierten soziologischen "Wissenschafts"-betrieb heraus entstanden. Also ob sie nicht eher eine am Reissbrett geborene Bewegung waren.

    Wir haben heute unter der Oberfläche wesentlich fester etabliertere diktatorische Strukturen und es gab damals nicht diese quasireligiöse Hetze und Dehumanisierung von Andersdenkenden. Das damalige Establishment war zahnlos, zeigte sich recht milde und sogar diskussionsbereit gegenüber den nichtmilitanten 68igern. Irgendwie strahlten sie damals aus, daß sie alt, morsch, müde und zahnlos waren, bereit vom Thron gestoßen zu werden.
    Heute stößt man hingegen auf staatlich gesteuerten Terror und ein berufliches und soziales Liquidierungsrisiko, daß damals in diesem Ausmaß nie bestand.

    Ich habe noch relativ viel Kontakt zu Studenten, musste im Frühjahr in einem Job selbst neun Studenten einstellen und einarbeiten und arbeite aktuell auch wieder mit Studenten zusammen. Bei denen stelle ich keine Gespür dafür fest, daß der Zeitgeist sich wandelt. Gut, sind zugegebenermaßen weit überwiegend weibliche Studenten. Bei männlichen Studenten fehlt mit der repräsentative Überblick. Studentinnen sind wesentlich schlimmer auf die Umvolkungsideologie getrimmt als männliche Studenten und mit rationalen Argumenten kaum noch erreichbar. Sie schnattern sofort reflexartig und brav ihre gelernten Standardphrasen los, wenn man das Thema anspricht. Deren Hirnlosigkeit ist schon erschreckend. Während männliche Studenten zwar auch perpelex gucken, wenn man tabulos Klartext spricht, aber seltener aktiv Kontra geben und einige von ihnen merken dann vielleicht, daß sie mit den Zweifeln, die sie im Stillen hegen, nicht alleine da stehen. Aber wie gesagt, ich hatte bislang zu 90% mit Studentinnen zu tun. Mit fehlt da also der repräsentative Überblick über beide Geschlechter.

    Aber es gibt diesen Typus, der erkennt, daß national-konservative Ideen in Zukunft, also begleitend zu unserem Verfall wieder aufsteigen werden und sie somit eine potentielle Nische für den individuellen sozialen Aufstieg darstellen, unter Studenten definitiv auch. Das sind sehr durchsetzungsstarke und abgehärtete Individualisten, die ein weit überdurchschnittliches Maß an Selbstsicherheit besitzen. Also noch sehr rar. Darunter sind dann natürlich leider immer auch Kandidaten, die mit Vorsicht zu geniessen sind, weil man sich nicht sicher sein kann, wieviel an ihnen nun gefestigte Überzeugung und wieviel reiner Karrieredrang ist.
    Der nationalkonservative Geist herrscht auc h bei Türken und Osteuropäern vor.
    Daher sollen die 68er nicht so sicher sein auf ein 1000 jähriges Modell.
    Nationalkonservativ ist was, was der Natur und der Realität am nächsten kommt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #135
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Es wird ein tödliches, bluttriefendes Scheitern werden. Ich verstehe nicht, wie die buntländer Kuschelschäfchen sich noch so sicher fühlen können.

    Die Leute in Ostpreußen fühlten sich 1944 auch noch sicher, weil die Propaganda es ihnen einredete. Außerdem hatte man ja die Wunderwaffen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #136
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Lange Diskussion, kurzer Sinn.
    Die Meinungsfreiheit in Deutschland existiert nur noch auf dem Papier. Wer eine nicht-systemkonforme Meinung vertritt erlebt das gleiche, was kritische Bürger schon in der DDR erlebten.
    Wir haben nichts dazu gelernt und schauen tatenlos zu, wie unsere freiheitliche Grundordnung immer weiter eingeschränkt wird.
    Sogar die Befindlichkeiten von Kriminellen und Frauenbegrapschern sind inzwischen wichtiger als unsere Grundrechte.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  7. #137
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Seinen Job wird Prof. Rauscher wahrscheinlich nicht verlieren. Da werden sich die Pöbler von Asta und co. auf den Kopf stellen können. Die andere Frage wird sein, ob er nicht auf eine andere Weise seinen Lehrstuhl verlieren wird. Ich gehe mal stark davon aus, dass diejenigen, die seinen Hörsaal stürmten, alles daran setzen werden, ihn loszuwerden. Vermutlich werden er und seine Lehrstuhlmitarbeiter öffentlich an den Pranger gestellt und drangsaliert werden. Vor tätlichen Angriffen schrecken diese Herrschaften ja auch nicht gerade zurück. Die Frage wird sein, ob Prof. Rauscher diesem Druck standhalten wird. Bisher macht er ja immerhin einen ziemlich robusten Eindruck.

    Hier ein Auszug aus dem heutigen Artikel von LTO.de:


    Die Frage, wie gut oder schlecht die Chancen stehen, Rauscher dienstrechtlich aus dem Amt zu entfernen, ist dabei nicht eindeutig zu beantworten. Für Prof. Dr. Christian Birnbaum von der Kölner Kanzlei Birnbaum & Partner steht allerdings fest: "Im Ergebnis wird nichts passieren." Der Fachanwalt für Arbeits- und Verwaltungsrecht, der unter anderem im Hochschul- sowie akademischen Berufsrecht berät, glaubt, "dass es schon an der Frage scheitern wird, ob es sich überhaupt um ein dienstliches Vergehen handelt. Rauscher hat privat getwittert. Das mag harsch klingen, aber juristisch betrachtet ist es damit nicht mehr das Problem des Dienstherrn."

    Und selbst, wenn man das anders sähe, müsste noch immer eine gewisse Schwere des Vergehens festgestellt werden, gibt Birnbaum gegenüber LTO zu bedenken. Nicht umsonst kenne das Recht zunächst mildere Sanktionen, bevor es zur Entlassung aus dem Dienst komme, so etwa den schriftlichen Verweis, die Einbehaltung von Bezügen oder das Versetzen in eine niedrigere Besoldungsstufe.


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  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sowas wird auch nicht passieren. Diese Jubelperser sind im Grunde eine absolute Minderheit. Nur haben die eben starke Verbündete in Medien und Politik.
    Wenn man sich die Kommentare unter dem Artikel im Tagesspiegel duzrchliest scheinen die Gutmenschen aber deutlich in der Mehrheit zu sein. Andererseits müssen die Kommenatoren des tageespiegels nicht das gleiche Meinungsspektrum haben wie der Bevölkerungsdurchschnitt der BRD.

  9. #139
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Diese unsäglichen Gutmenschen mögen die Wahrheit Lüge schimpfen. Sie werden doch nichts daran änder, dass Rauscher Recht hat. Sie sin in erster Linie keifende Studierende, die die Wahrheit nicht akzeptieren können und mit der heutigen Lebenswirklichkeit nicht klar kommen. Deswegen üben sie sich in Toleranzduselei, der entschieden, wo immer es geht, entgegen getreten werden muss und wenn es nur im kleinen Kreise ist. Wir schulden weder den Nafris noch dem Arab mit der dortigen kaputten Lebensweise und Mentalität etwas.

  10. #140
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    Standard AW: Skandal um Leipziger Jura-Professor

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Kommentare unter dem Artikel im Tagesspiegel duzrchliest scheinen die Gutmenschen aber deutlich in der Mehrheit zu sein. Andererseits müssen die Kommenatoren des tageespiegels nicht das gleiche Meinungsspektrum haben wie der Bevölkerungsdurchschnitt der BRD.
    Dir ist aber sicher doch auch bekannt, dass sich manche Zeitschriften einen Stamm an Leserbriefschreibern zugelegt haben, die dann - ganz im Sinne des Chefredakteurs oder des Verlegers - geeignete "Kommentare" unter Privat-Synonym schreiben?

    Das ist so ähnlich wie bei den Bewertungsportalen für Hotels und Restaurants. Da schreiben oft Leute Bewertungen, die eigentlich Mitarbeiter oder gar Verwandte des Hotel- oder Restaurantbesitzers sind.

    Man sollte heute bei allen Meinungsäusserungen des Volkes in Medienportalen sehr misstrauisch sein. Da ist Tür und Tor für jede Schummelei zwecks Beeinflussung und Stimmungsmache geöffnet.

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