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Thema: Jamaika platzt - jetzt Neuwahlen?

  1. #41
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Momentan wir doch noch ausgelotet wie sich Neuwahlen auswirken könnten. Ganz objektiv betrachtet gibt es momentan keine andere Konstellation ausser Jamaica - sofern sich die SPD weiterhin verweigert. Die Umfragezahlen zeigen das. Das Spiel müsste also noch einige Zeit weitergehen, bis die FDP ausreichend Umfragewerte erreicht hat. Und das wird sie auch wenn Jamaica scheitert.

    Die AfD wird bei Neuwahlen verlieren.
    Und zwar weil keinerder (AfD)-Protestwähler damit gerechnet hätte, dass sich die SPD verweigert. Das würde bei Neuwahlen anders aussehen.
    Ich persönl. kenne keinen einzigen AfD-Wähler, der bei Neuwahlen von seiner Position abrücken würde.
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  2. #42
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Glaube ich nicht. Alles würde ähnlich verteilt bleiben bei den Blockparteien. Mehr FDP vielleicht, weniger CDU, mehr SPD, mehr Grüne. Weniger AfD.

    Der Wirtschaft ist es egal, wer regiert von den Blockparteien. Merkel oder wer auch immer -- letztlich nicht so wichtig, auch wenn man auf Unternehmerseite Merkel hochdankbar ist.

    Hauptsache ist, dass die Regierung für mehr Einwanderung steht.


    Es ist letztlich vollkommen egal, ob es Neuwahlen gibt oder nicht
    .
    Na dann haben die etablierten Parteien ja nix zu befürchten (?)
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  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Jamaika ist alternativlos!
    Denn die Alternative wäre die einzige Koalition, die dem Wählerwillen entspricht, eine mit der AfD
    und ohne die Öko-Sozialisten einschl. Merkel.
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  4. #44
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Denn die Alternative wäre die einzige Koalition, die dem Wählerwillen entspricht, eine mit der AfD
    und ohne die Öko-Sozialisten einschl. Merkel.
    Es wäre eine Koalition mit der drittstärksten Partei...warum eigentlich nicht ?!
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  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von OttoI Beitrag anzeigen
    Merkel hat nach 12 Jahren Misswirtschaft die BRD völlig vor die Wand gefahren.
    Diese sogenannten Jamaika-Verhandlungen sind zum Scheitern verurteilt.
    Die Ära Merkel ist endgültig vorbei. Merkel hat die BRD völlig abgewirtschaftet und in einen Saustall verwandelt.
    Mit Merkel werden ebenfalls alle ihre rückratlosen Unterstützer entsorgt werden (rüchstandslos).
    Merkel hat die BRD in einen stinkenden Saustall verwandelt.
    Es ist zwingend die Zeit für einen Neuanfang gegeben.
    Als einziger Politiker, der sich auch in den letzten Monaten nicht hat verbiegen lassen ist der Söder aus Bayern zu nennen. Er sollte deswegen als Kanzlerkandidat einer neuen Zeitepoche antreten und gewählt werden sollen.
    Selbst die FAZ (online) hat sich bereits zu einem Abgesang für Merkel entschlossen:
    Die Ära Merkel geht zu Ende. Zum Glück, denn sie steht für den sinnentleerten Machterhalt einer Monarchin. Ein Gastbeitrag.






    Die Ära Merkel geht zu Ende, und das ist auch gut so. Allmählich erwachen die deutsche Politik und ihre Öffentlichkeit aus ihrer postdemokratischen Narkose. Merkels basale Herrschaftstechnik bestand bekanntlich darin, statt Wähler für eigene Ziele zu mobilisieren, den Wählern anderer Parteien die Gründe zu nehmen, zur Wahl zu gehen – durch so unauffällig wie möglich gehaltene Bekenntnisse zum eigenen Programm bei angedeutetem Verständnis für die Programme der Konkurrenz. „Man kann das im Soziologendeutsch asymmetrische Demobilisierung nennen“, so der arme Schulz laut „Spiegel“ im Juni in einer Strategiesitzung: „Ich nenne es Aushöhlung der Demokratie . . . Die sinkende Wahlbeteiligung vorsätzlich in Kauf zu nehmen ist ein Anschlag auf die Demokratie.“
    Dieser Satz geriet in eine Parteitagsrede, woraufhin die Öffentlichkeit befand, dass es dem SPD-Kandidaten an gutem Benehmen fehle. Merkel, in Höchstform, ließ wissen, „dass sie Herrn Schulz ganz anders kennengelernt habe, Schwamm drüber“, und im sogenannten „TV-Duell“ bat Schulz sie dann um Entschuldigung. Sie wurde gewährt.
    Was Historiker und Politikwissenschaftler einmal das „System Merkel“ nennen könnten, entstand im Übergang vom Sozialkapitalismus der zweiten Hälfte des zwanzigsten zum Neoliberalismus des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Mit ihm wurden die Öffnung zum Weltmarkt zur ersten Staaten- und die Anpassung an den globalen Wettbewerb zur ersten Bürgerpflicht, ohne Alternative nicht nur für Deutschland. Mit der Übertragung kollektiver „Problemlösung“ an die „Marktkräfte“ und die von ihnen getriebenen Individuen wurde Politik selbstreflexiv und reduzierte sich auf Machterwerb und -erhalt. Heruntergeschnitten auf ihren machiavellistischen Kern, wurde sie zur Domäne von Stimmungsforschern und Imagemodellierern in einer boomenden staatlichen und privaten Öffentlichkeitsindustrie, deren Kreativität keine Grenzen gesetzt waren, wenn es darum ging, neue Herrschaftstechniken für ein postdemokratisches Zeitalter zu erfinden.
    Die Methode der asymmetrischen Demobilisierung verschaffte Merkel eine für demokratische Verhältnisse unvorstellbare taktische Bewegungsfreiheit, die sie für immer neue Kehrtwendungen in Richtung der linken Mitte nutzte, um ihr Repertoire künftiger Koalitionsmöglichkeiten auszubauen. Dabei kam ihr lange die Strauß’sche Hinterlassenschaft zugute, dass es „rechts von der Union“ keine Partei gab, zu der enttäuschte Wähler oder Parteifunktionäre hätten wechseln können; für sie war Merkel alles, was sie hatten.



    weiter:
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    Wenn das Transatlantikerblatt FAZ (online hin oder her) sich zur Veröffentlichung eines solchen Artikels entschlossen hat, scheint in den USA die Meinung zu herrschen "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" (Das ist natürlich politisch unkorrekt ausgedrückt. Sicher wird man Schillers Werke auch noch überarbeiten müssen)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #46
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Na dann haben die etablierten Parteien ja nix zu befürchten (?)
    Nein, sie haben nichts zu befürchten. Der Stimmenaustausch fndet untereinander statt. Mehr Trittin, weniger Merkel vielleicht. Aber "der Sache", der Alle anhängen, der Fortsetzung oder sogar dem Ausbau der Zuwanderung aus dem islamischen "Kultur"kreis, ist das dann dienlich.
    DANN, schätzt man das SO ein, gibt es Neu"wahlen". Sonst nicht.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von bruddler Beitrag anzeigen
    es wäre eine koalition mit der drittstärksten partei...warum eigentlich nicht ?!
    eben!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  8. #48
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Selbst die FAZ (online) hat sich bereits zu einem Abgesang für Merkel entschlossen:

    weiter:
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    Wenn das Transatlantikerblatt FAZ (online hin oder her) sich zur Veröffentlichung eines solchen Artikels entschlossen hat, scheint in den USA die Meinung zu herrschen "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" (Das ist natürlich politisch unkorrekt ausgedrückt. Sicher wird man Schillers Werke auch noch überarbeiten müssen)
    Ich habe den sehr langen Beitrag schon heute früh kurz überflogen.
    Mit dem eventuellen Abgang von Merkel ist exakt KEIN Problem gelöst. Es sieht nur so aus. Es werden Sons and daughters of Merkel folgen. Und sie dann im Hintergrund weiteragieren.

    Das Problem kann absolut nur über die Schwächung der deutschen Wirtschaft gelöst werden. DANN würden die wichtigsten Taktgeber für diese derzeitige Politik wegfallen.

  9. #49
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ach was, das lassen sie sich vielleicht noch mal soviel kosten. Warum auch nicht...
    Meinereiner ist fuer eine pragmatische Loesung. Die AfD sollte
    110 Mandatstraegern der CDU dazu motivieren das sie aus der CDU
    austreten und in die AfD eintreten. Die AfD kaeme dann auf 200
    Mandate.


    Das kann man mit Geld machen. Mittlerweile sollte die AfD ueber
    genug Sponsoren der Deutschen Wirtschaft verfuegen mit der man
    die AfD die CDU Mandaten abkaufen kann.


    Es ist nur eine Frage der Summe. Jeder ist kaeuflich.

    Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen und koennen
    die Parteien wechseln wie ihr Unterwaesche ohne dabei das Mandat
    zu verlieren. Ausserdem leben wir in einer kapitalistischen Gesellschaft.
    Mandate zu kaufen ist daher systemkonform.


    Wenn man jedem CDU Mandatstraeger mit 1 Millionen EUR davon
    ueberzeugt zur AfD zu wechseln erspart das dem Deutschen Volk
    100 Millionen EURO, weil die Bestechungssumme von Sponsoren
    der Deutschen Wirtschaft uebernommen werden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Neuwahlen in der BRD sind unumgänglich

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Meinereiner ist fuer eine pragmatische Loesung. Die AfD sollte 110 Mandatstraegern
    der CDU dazu motivieren das sie aus der CDU austreten und in die AfD eintreten.
    Das kann man mit Geld machen. Mittlerweile sollte die AfD ueber genug Sponsoren
    der Deutschen Wirtschaft verfuegen mit der man die AfD die CDU Mandaten abkaufen
    kann. Es ist nur eine Frage der Summe. Jeder ist kaeuflich.
    Mag sein. Wäre pragmatisch. Jep.

    Rot markiert:
    In den Positionen ganz bestimmt, denn wer geht schon freiwillig in die Politik.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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