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Thema: Der BuPrä und seine Villa...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Der BuPrä und seine Villa...

    Man lese und staune, der aktuelle BuPrä-Darsteller Steinmeier logiert fürstlich in seiner Dienstvilla in Berlin-Dahlem. Bis hierhin normal, wäre da nicht ein klitzekleines Detail, welches Erstaunen hervorruft. Denn die [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, ta daa, einem SS-Mann, welcher diese einem, nochmal ta daa, Juden deutlich unter Wert "abkaufte".

    Nun sollte man angesichts des in der BRD grassierenden Nazi-Wahns meinen, der BuPrä würde die Bude fluchtartig verlassen und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten; doch weit gefehlt. Der Steini bleibt dort wohnen, er lässt lediglich die Geschichte der Immobilie "aufarbeiten".


  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Man lese und staune, der aktuelle BuPrä-Darsteller Steinmeier logiert fürstlich in seiner Dienstvilla in Berlin-Dahlem. Bis hierhin normal, wäre da nicht ein klitzekleines Detail, welches Erstaunen hervorruft. Denn die [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, ta daa, einem SS-Mann, welcher diese einem, nochmal ta daa, Juden deutlich unter Wert "abkaufte".

    Nun sollte man angesichts des in der BRD grassierenden Nazi-Wahns meinen, der BuPrä würde die Bude fluchtartig verlassen und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten; doch weit gefehlt. Der Steini bleibt dort wohnen, er lässt lediglich die Geschichte der Immobilie "aufarbeiten".

    Und was sagt der ZdJ zu dieser Geschichte ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und was sagt der ZdJ zu dieser Geschichte ?
    Der hat schon etwas gesagt:

    Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:

    „Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Pücklerstraße 14 (zwischen Wilden Eber und Clayallee)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 20er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
    Geändert von Nereus (19.11.2017 um 08:51 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #4
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der hat schon etwas gesagt:

    Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 30er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
    Hitler kam also erst Anfang der 40er an die Macht , wir müssen also die Geschichte mal schleunigst neu schreiben
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #5
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Hitler kam also erst Anfang der 40er an die Macht , wir müssen also die Geschichte mal schleunigst neu schreiben
    Habe ich schon verbessert.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #6
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der hat schon etwas gesagt:

    Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:
    „Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Pücklerstraße 14 (zwischen Wilden Eber und Clayallee)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 20er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer],
    in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „
    [Links nur für registrierte Nutzer]“,
    heute Dienstwohnung des
    [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]


  7. #7
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer],
    in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „
    [Links nur für registrierte Nutzer]“,
    heute Dienstwohnung des
    [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]

    Da hat sich der Buprä wohl "einen schönen Bock geschossen" (?)...
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  8. #8
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    ... SS-Organisation „[Links nur für registrierte Nutzer]“,
    ...
    Die heissen heute " Ancestry" oder so....

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  9. #9
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer],
    in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „
    [Links nur für registrierte Nutzer]“,
    heute Dienstwohnung des
    [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]

    Nicht ganz:

    Auszug aus dem Berliner Telefonbuch von 1942:

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #10
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Man lese und staune, der aktuelle BuPrä-Darsteller Steinmeier logiert fürstlich in seiner Dienstvilla in Berlin-Dahlem. Bis hierhin normal, wäre da nicht ein klitzekleines Detail, welches Erstaunen hervorruft. Denn die [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, ta daa, einem SS-Mann, welcher diese einem, nochmal ta daa, Juden deutlich unter Wert "abkaufte".

    Nun sollte man angesichts des in der BRD grassierenden Nazi-Wahns meinen, der BuPrä würde die Bude fluchtartig verlassen und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten; doch weit gefehlt. Der Steini bleibt dort wohnen, er lässt lediglich die Geschichte der Immobilie "aufarbeiten".

    Steinmeier ist " abgewixxt " und nicht so empathisch wie es Gauck war.
    Gauck haette aus Ewigkeitsschuldgefuehlen geweint und waere in eine
    Plattenbausiedlung umgezogen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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