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Thema: Der BuPrä und seine Villa...

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Name hat was! Klingt fast so gut wie Finkelstein-Feingold.
    "WILLKOMMEN BEI DEN STOLPERSTEINS"

  2. #12
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Nun ja, es gibt halt Wohnraummangel in Berlin.

    Ich schlüge vor, sämmtliche Regierungsinstitutionen
    logierten in Zelten.
    Wie Refugees.
    Was sie auch sind !
    Flüchtlinge, die von einem Stolperstein zum
    Nächsten laufen.
    Niemals mehr heimisch !

    In der Freien Wirtschaft würde Nachlässigkeit im
    Büro der Aufarbeitung mit Entlassung geahndet.

    Die Beamtenschaft hatte auch noch 1944/45 bis zum Ende funktioniert ...


    Ich persönlich war davon ausgegangen, daß 1970 das Thema NS-Vergangenheit abgeschlossen
    war, und die Nazi-Führer verurteilt waren.
    Das Thema 'Nationalsozialismus' wird der Christlichen Welt noch 1000 Jahre erhalten bleiben.
    Andere Regionen der Erde würden besser nicht Juden und Christen aufnehmen,
    um psychologische Viren aus diesen Regionen abzuwehren !
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    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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  3. #13
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Weiterhin möchte ich anmerken,
    daß der psychologische Druck zum Verkauf
    des Gebäudes eher durch die Machtergreifung Hitlers
    bedingt war, weil er nicht durch offizielle Maßnahmen stattfand.

    Und wer schnell verkaufen will,
    um das Land schnellstmöglich verlassen zu wollen,
    muß in der Regel den ersten Käufer akzeptieren,
    und bereit sein, unter durchschnittlichem Verkehrswert
    verkaufen zu können.

    Ähnlich ist es mit dem Zuzug von Schwarzamerikanern
    in Wohnlagen von Weißen in den USA gewesen :
    Einige Gebäudemakler ließen Schwarze in solchen Vierteln
    Präsenz zeigen, um eine White Flight -Mentalität zu erschaffen,
    damit sie dort günstig Immobilien erwerben konnten,
    um dann, z.B. nachdem keine Schwarzen mehr zu sehen waren,
    teuer an Weiße verkaufen zu können,
    oder aber teuer an zu Geld gekommene Schwarze zu verkaufen;
    Stichwort wäre hier 'Blockbusting' :
    Blockbusting is a business process of U.S. real estate agents and building developers to convince white property owners to sell their house at low prices, which they do by promoting fear in those house owners that racial minorities will soon be moving into the neighborhood. The agents then sell those same houses at much higher prices to black families desperate to escape the overcrowded ghettos.[
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  4. #14
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und was sagt der ZdJ zu dieser Geschichte ?
    Der hat schon etwas gesagt:

    Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:

    „Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“

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    Pücklerstraße 14 (zwischen Wilden Eber und Clayallee)

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    Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 20er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
    Geändert von Nereus (19.11.2017 um 09:51 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #15
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:

    „Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“
    @Nereus

    Und was genau fordert der ZdJ, oder ist ihm das Thema "BuPrä und seine Villa" zu heikel ?
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  6. #16
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der hat schon etwas gesagt:

    Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 30er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
    Hitler kam also erst Anfang der 40er an die Macht , wir müssen also die Geschichte mal schleunigst neu schreiben
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #17
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    @Nereus

    Und was genau fordert der ZdJ, oder ist ihm das Thema "BuPrä und seine Villa" zu heikel ?
    bei SS Mann sollte man mal genau prüfen welcher Kategorie der zuzuordnen ist, sollte er bei der Waffen SS Frontsoldat gewesen sein, gäbe es wenig einzuwenden
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #18
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der hat schon etwas gesagt:

    Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster gab folgende Stellungnahme ab:
    „Ich sehe keinen Grund, die Geschichte des Hauses zu verschweigen. Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten begann damit, Juden systematisch ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Das sollte nicht in Vergessenheit geraten.“

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    Pücklerstraße 14 (zwischen Wilden Eber und Clayallee)

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    Die ANTIFA-Historiker sollen noch mal nachforschen: Der jüdische Perlenhändler wohnte in einer anderen Hausnummer ein paar Häuser weiter (nach einer zuverlässigen Quelle). Wurde da nach dem Krieg durch den ehemaligen emigrierten Notar und die überlebende Witwe versucht, ein größeres Nachbargebäude als ihr unter Wert verkauftes Grundstück zurück zu erhalten oder entschädigt zu bekommen? Die Heymanns hatten Ende der 20er Jahre 150.000 Reichsmark bezahlt und 8. Tage nach Hitlers Regierungsantritt das Grundstück wieder für 100.000 Reichsmark abgestoßen, um sich um die Ecke in der Berkaer Str. eine 10 Zimmervilla zu leisten. Als es dann schwieriger wurde "arisches" Hauspersonal und Dienerschaft zu bekommen, zogen die Heymanns in das Savoy-Hotel in der Fasanenstraße, bis Hugo H. 1938 verstarb.
    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer],
    in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „
    [Links nur für registrierte Nutzer]“,
    heute Dienstwohnung des
    [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]


  9. #19
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Hitler kam also erst Anfang der 40er an die Macht , wir müssen also die Geschichte mal schleunigst neu schreiben
    Habe ich schon verbessert.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #20
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer],
    in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „
    [Links nur für registrierte Nutzer]“,
    heute Dienstwohnung des
    [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]

    Da hat sich der Buprä wohl "einen schönen Bock geschossen" (?)...
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