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Thema: Der BuPrä und seine Villa...

  1. #21
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Da ist sie wieder- die typisch bunzelrepublikanische Doppelzüngigkeit, die wir so sehr schätzen.

  2. #22
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Reichshauptstelle der SS-Organisation „[Links nur für registrierte Nutzer]“,
    dagegen kann ja jeder Normaldenkende nüx haben oder doch
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #23
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    ...und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten...
    Könnte man direkt so machen. 100.000 RM hatte er 1933 erhalten, dies wären 400.000€ nach heutigem Wert, zuzüglich Zins und Zinseszins ( damit sollten sich ja Juden auskennen) seit 1933. Dies könnten die potentiellen Erben ja überweisen und im Gegenzug die Villa zurückerhalten, oder ?

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  4. #24
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    ... SS-Organisation „[Links nur für registrierte Nutzer]“,
    ...
    Die heissen heute " Ancestry" oder so....

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  5. #25
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Man lese und staune, der aktuelle BuPrä-Darsteller Steinmeier logiert fürstlich in seiner Dienstvilla in Berlin-Dahlem. Bis hierhin normal, wäre da nicht ein klitzekleines Detail, welches Erstaunen hervorruft. Denn die [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, ta daa, einem SS-Mann, welcher diese einem, nochmal ta daa, Juden deutlich unter Wert "abkaufte".

    Nun sollte man angesichts des in der BRD grassierenden Nazi-Wahns meinen, der BuPrä würde die Bude fluchtartig verlassen und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten; doch weit gefehlt. Der Steini bleibt dort wohnen, er lässt lediglich die Geschichte der Immobilie "aufarbeiten".

    Heißt auf gut Deutsch , Luxussanierung . Einem selbsternannten Sonnenkaiser angemessen natürlich .



    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Ja ja ein Zwangsverkauf und weit unter Wert, wenn ich die Macht damals gehabt hätte dann hätte ich nichts bezahlt billiger geht nimmer.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #27
    Mitglied
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Man lese und staune, der aktuelle BuPrä-Darsteller Steinmeier logiert fürstlich in seiner Dienstvilla in Berlin-Dahlem. Bis hierhin normal, wäre da nicht ein klitzekleines Detail, welches Erstaunen hervorruft. Denn die [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, ta daa, einem SS-Mann, welcher diese einem, nochmal ta daa, Juden deutlich unter Wert "abkaufte".

    Nun sollte man angesichts des in der BRD grassierenden Nazi-Wahns meinen, der BuPrä würde die Bude fluchtartig verlassen und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten; doch weit gefehlt. Der Steini bleibt dort wohnen, er lässt lediglich die Geschichte der Immobilie "aufarbeiten".

    Egal. Die Hakenkreuzverzierung am Schloss Bellevue haben die auch noch nicht abgekratzt. Also alles in Butter.

  8. #28
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer],
    in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „
    [Links nur für registrierte Nutzer]“,
    heute Dienstwohnung des
    [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]

    Nicht ganz:

    Auszug aus dem Berliner Telefonbuch von 1942:

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #29
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Man lese und staune, der aktuelle BuPrä-Darsteller Steinmeier logiert fürstlich in seiner Dienstvilla in Berlin-Dahlem. Bis hierhin normal, wäre da nicht ein klitzekleines Detail, welches Erstaunen hervorruft. Denn die [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte, ta daa, einem SS-Mann, welcher diese einem, nochmal ta daa, Juden deutlich unter Wert "abkaufte".

    Nun sollte man angesichts des in der BRD grassierenden Nazi-Wahns meinen, der BuPrä würde die Bude fluchtartig verlassen und die Hütte sodann einem 150jährigen Holodingens-Überlebenden Erben zurückerstatten; doch weit gefehlt. Der Steini bleibt dort wohnen, er lässt lediglich die Geschichte der Immobilie "aufarbeiten".

    Oha. Nur gut, dass Steinmeier selbst dort wohnt. Man stelle sich einmal vor, dass Alexander Gauland oder sonst ein AfD-Politiker dort eingezogen wäre. Steinmeier wäre einer der Ersten gewesen, die das verurteilt hätten.

  10. #30
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der BuPrä und seine Villa...

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    ....
    Auszug aus dem Berliner Telefonbuch von 1942:

    Bevor der BuPräs zur „Entnazifizierung“ seines Wohnhauses in der Pücklerstraße 14 eine Stele, statt eines Stolpersteins, aus Steuergeldern vor seinem Domizil aufstellen läßt, sollte er erst mal von seriösen Historikern prüfen lassen, ob die bisherige Legende stimmt oder nur eine Fake-Info von ANTIFA-Historikern und der linken „Stolperstein Mafia“ ist.

    Die Berliner Pücklerstraße bildet die Amtsgrenze zwischen zwei Stadtbezirken. Die heutigen geraden Haunummern 14 (mit PuPräs-Asyl), 16, 16a 18, 20, 22 gehören zu Dahlem-Zehlendorf, die ungeraden Hausnummern und Grundstücke 11,13, 15, 17, 19 auf der gegenüberliegenden Straßenseite gehören zu Schmargendorf-Wilmersdorf. Ob die Numerierung früher anders war, ist mir nicht bekannt.



    Auf dem Grundstück Pücklerstraße 14 steht die ehemalige Villa Wurmbach, in der Zeit des Nationalsozialismus Reichshauptstelle der SS-Organisation „Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe“, heute Dienstwohnung des Bundespräsidenten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Ahnenerbe jedoch befand sich auf dem Nachbargrundstück Nr. 16, welches vermutlich zerstört, abgerissen und parcelliert wurde.Heute befinden sich auf 16 und 16a zwei Neubauvillen.

    ANTIFA-Legende:

    Hugo Heymann (31. Dezember 1881 in Mannheim – 5. Juni 1938 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Unternehmer und mutmaßlich NS-Opfer.
    Heymann war einer der Besitzer der Villa in der Pücklerstraße 14 in Berlin, der heutigen Dienstvilla des deutschen Bundespräsidenten. Die Villa wurde „arisiert“, der Besitzer vom NS-Regime ermordet. Die Anbringung einer Gedenktafel bzw. die Verlegung eines Stolpersteines wurde bislang unterbunden.

    Sein Leben

    Hugo Heymann heiratete Maria, genannt Wera. Er kam durch Herstellung und Vertrieb von künstlichen Perlen zu einem beachtlichen Vermögen, kaufte die Villa und besaß weitere Liegenschaften in Köln und Mannheim. 1933 verkaufte er die Villa und bezog in der Berkaer Straße in Schmargendorf eine Wohnung mit zehn Zimmern.
    Das Paar lebte zuletzt im Savoy Hotel. Heymann beabsichtigte, nach Norwegen zu emigrieren, wurde jedoch mehrfach von der Gestapo geholt, verhört und gefoltert. Laut dem Historiker Julien Reitzenstein wurde der Erlös des Verkaufes von der Gestapo beschlagnahmt, direkt aus dem Hotelsafe. Seine Liegenschaften in Köln und Mannheim wurden „arisiert“. Reitzenstein schreibt, dass Hugo Heymann „an seinen Verletzungen, die er durch die Misshandlungen der Gestapo erlitten hatte“, verstarb.
    Seine Frau überlebte das NS-Regime.

    Die Villa Wurmbach in Berlin

    Die Villa wurde 1912 erbaut. Der Auftraggeber, der Fabrikant Julius Wurmbach, beging 1926 Suizid mit einer Schusswaffe. Aus dessen Nachlass erwarb Heymann das Bauwerk mit 400 m² Wohnfläche zuzüglich Dach und Keller um den Kaufpreis von 150.000 Reichsmark. Er investierte weitere 20.000 Reichsmark in Um- und Ausbauten. Kurz nach der Machtergreifung Hitlers, am 8. Februar 1933, verkaufte er die Villa „für einen bemerkenswert günstigen Preis“ an den Verleger Waldemar Gerber (geb. 1888) aus Potsdam, dem Herausgeber der Potsdamer Tageszeitung, nachdem ihm über seine Frau vom früheren Reichsinnenminister Friedrich Wilhelm Sollmann (SPD) klar gemacht worden war, dass „schreckliche Zeiten“ bevorstehen würden. Der Kaufvertrag wurde vor dem Notar Georg Lehmann gefertigt, der Kaufpreis soll 30 Prozent unter dem Preis gelegen haben, den Heymann selbst bezahlt hatte.

    Heymanns Witwe Maria klagte 1951 auf Restitution der Villa. Das Berliner Landgericht lehnte die Klage ab, obwohl ihre Haushälterin und Sollmann ihre Aussagen bestätigten. Der Notar, der 1940 nach Argentinien emigriert war und nach dem Untergang des NS-Regimes nach Deutschland zurückgekehrt war, sagte aus, der Verkauf sei ordnungsgemäß vonstattengegangen.

    1962 kauft die Bundesrepublik die Villa Wurmbach als Gästehaus. Vor der Fertigstellung des Bundeskanzleramts wurde die Villa von Bundeskanzler Gerhard Schröder bewohnt, ab 2004 von den Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff. Im Jahr 2014 deckte der Historiker Julien Reitzenstein im Rahmen seiner Recherchen für das Buch „Himmlers Forscher“ die Besitzverhältnisse und den Verkauf der Villa auf. Er nannte das Urteil „zynisch“ und stellte fest: „Unabhängig von der rechtlichen Komponente gibt es die moralische Komponente. Für mich ist gerade das Staatsoberhaupt eine moralische Instanz.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber eine jüdische Quelle sagt etwas anderes aus:



    Hugo Heymann lebte auf der anderen Straßenseite auf dem Grundstück Nr. 17! Das Haus existiert nicht mehr. Dort ist eine Bewaldung, die offensichtlich zum erweiterten Grundstück Nr. 15 gehört.



    Auch war eine derartige Wurmbach Prachtvilla damals nicht für 150.000 und 100.000 Reichsmark zu kaufen und zu verkaufen gewesen, wie eine Doku über ähnliche Immobilien in der Tiergartenstraße belegt.

    Über den Besitzer zur NS-Zeit ist nur amtlich belegt:




    Über den Verleger Gerber und seine NS-Nähe hat auch Wickipedia nichts. Wie damals in Telefonbüchern Juden an ihren amtlich vorgeschriebenen Namenszusatz „Israel“ zu erkennen waren, so auch SS-Angehörige mit ihrem angegebenen SS-Dienstrang. Die Familie Gerber hat nach 1945 ihr Grundstück Nr. 14 an den Westberliner Senat verkauft.



    Das Haus Nr. 18 steht unter Denkmalschutz. Es wurde 1922-1923 von Georg Jacobowitz, einem Bekannten von Scharoun, für die Industrieunternehmerin Martha Friedmann gebaut.

    »Der im Zwickel dazwischenliegende Eingang wird durch eine Loggia mit Freitreppe hervorgehoben, deren Pfeiler einen reichen Reliefschmuck besitzen.« Bemerkenswert sind die zahlreichen Hexagramme oder Judensterne.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Die Nichtentfernung der Judensymbolik zeigt eine gewisse Toleranz der damaligen Machthaber gegenüber auch jüdischem Ahnenerbe, zumal Reichsleiter Bormann zeitweise als Nachbar in Nr. 20 gewohnt haben soll.

    Nach 1945 gingen die Antifaschisten intoleranter und radikaler gegen die Symbole des NS-Ahnenerbes vor.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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