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Thema: Das Ende der Ära Merkel

  1. #181
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dann schau dir das vorletzte Volkskammerergebnis an, da gab es auch keine Anzeichen, sondern 99,94% Zustimmung.

    ---

    Ab einem gewissen Zeitpunkt geht es nicht mehr linear gemächlich, sondern abrupt, schlagartig.

    Denke mal an das Beispiel vom Teich, dessen Seerosenpopulation sich täglich verdoppelt. Wenn die Seerosen 50 Prozent des Teiches bedecken (dazu haben sie schon ein ganzes Weilchen gebraucht), dauert es genau nur noch einen Tag, bis sie den Teich ganz bedecken und eben nicht dieses Weilchen, das sie für die 50 Prozent zuvor gebraucht haben.

    Wenn ein Faß mit Wassertropfen langsam vollläuft (sind das nach der neuen Idiotenschreibweise tatsächlich 3 l) dann bringt ein Tropfen das Faß zum Überlaufen, egal wie lange es friedlich dahinschlummerte.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  2. #182
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel



    Liebe Leser, da hat wohl einer die Katze aus dem Sack gelassen: Der führende CSU-Unterhändler Alexander Dobrindt, zugleich Landesgruppenchef seiner Partei im Bundestag, betonte nun, dass ein sogenanntes Jamaika-Bündnis - also die euphemistische Umschreibung für die schwarze Ampel, sprich: Schwampel - notwendig sei, um die AfD zu schwächen.

    Es sei nämlich nun das gemeinsame Verständnis zwischen den Schwampel-Parteien entstanden, "dass eine Rechtsaußenpartei in Deutschland sich nicht langfristig etablieren darf".

    Nur zur Erklärung für alle, die mit dieser irreführenden Einordnung nichts anzufangen wissen: Mit "Rechtsaußenpartei" meint Herr Dobrindt die AfD, also unsere Bürgerpartei mit fast 6 Millionen Wählern bei der Bundestagswahl. Oder kurz gesagt: DIe drittstärkste Kraft im deutschen Bundestag.

    Herr Dobrindt scheint des Lesens nicht willens oder nicht mächtig zu sein, denn ein Blick in unser Partei- und auch Wahlprogramm hätte ihm erstaunliche Ähnlichkeiten mit Ansichten seiner Union offenbart - allerdings VOR deren Entkernung mit anschließendem Linkskurs, beides strategisch vorangetrieben durch die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich, frenetisch gefeiert von ihren Parteitags-Klatschhäschen und von bayerischer Heißluft ohne Gegenmaßnahmen über die linke Ziellinie gepustet.

    War die CDU damals "Rechtsaußen"? War sie nicht. Vor Merkels Koordinatenverschiebung war dies eine bürgerliche Mitte-rechts-Partei, genau wie wir heute - wenn man denn schon das ein wenig eindimensionale Links-Rechts-Spektrum bemühen möchte.

    Aber das wollen sie alle nicht hören bei der Union und den anderen Kartellparteien. Sie wollen, wie Dobrindt nun zugegeben hat, ungeachtet inhaltlicher Differenzen in zentralen Fragen unseres Landes gemeinsame Sache machen.

    Sie wollen dies tun, um diejenigen zu schwächen, die sich nicht wegducken vor der Übermacht des politisch-medialen Komplexes, sondern die sich mutig trauen, den Finger in die Wunden der "Herrschaft des Unrechts“ zu legen, die von Horst Seehofer selbst als solche apostrophiert wurde.

    Nicht so wichtig dagegen scheint es der CSU und all den andern Schwampelmännchen zu sein, genau diese "Herrschaft des Unrechts" sofort zu beenden und insbesondere dafür zu sorgen, dass der massenhafte Asylmissbrauch in Deutschland, der uns alle bereits heute Unsummen Geldes, mittelfristig die Reste unserer inneren Sicherheit und langfristig unsere kulturelle Identität kosten wird, endlich ein Ende hat.

    Mit anderen Worten: Es geht um die Fleischtöpfe der Macht, an denen sich die CSU in trauter Eintracht mit den anderen Kartellmitgliedern weidlich laben will.

    Es wäre daher wahrlich keine Überraschung, wenn heute Abend - nach vermeintlich harten Verhandlungen - die Obersondierer von ihrem Balkon endlich heruntersteigen und dem einfachen Volke verkünden, dass man nun unter Schmerzen zueinander gefunden habe.

    Sie mögen sich kurzfristig darüber freuen, aber sie sollten sich nicht täuschen: Eine Fortsetzung dieser "Herrschaft des Unrechts", noch befördert mit dem massenhaften Familiennachzug à la Grüne, wird immer mehr Bürgern die Augen öffnen.

    Die Jamaika-Schwampel wird daher nicht GEGEN, sondern FÜR unsere Bürgerpartei wirken – allerdings zu einem sehr hohen Preis: Nämlich auf Kosten unseres Vaterlandes, dessen Probleme weitere Jahre nicht nur nicht gelöst, sondern im Gegenteil noch verschärft werden.

    Zeit, die Probleme des Landes endlich zu lösen statt machtpolitische Spiele auf Kosten der Bürger zu treiben. Zeit für die #AfD.

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  3. #183
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die Wirklichkeit ist, daß ca. 87% der Wähler Parteien wählen, die für Zuwanderung (Muku) stehen, im Islam kein Problem sehen, langfristig die Nation abschaffen und ein politisches Europa wollen....

    Was willst du eigentlich? Du bist derjenige der nicht klar sieht.

    Die von dir herbeigewünschte schweigende Mehrheit gibt es nicht. Ja, es gibt da noch einige Nichtwähler und Abweichler in anderen Parteien, aber der Drops ist gelutscht. Es werden sich keine Mehrheiten für einen radikalen Kurswechsel finden. Der wird wenn überhaupt erst in einer echten Krise stattfinden. Und ob die in dieser Industriegesellschaft überhaupt noch möglich ist ist eine andere Frage.
    Das ist nicht ganz richtig. 12,6% der Wahlberechtigten haben für die AfD gestimmt. Richtig. Du vergisst aber die Wähler anderer nationalistischer und konservativer Gruppierungen und Parteien.

    AfD und andere haben zusammen fast 20% eingefahren. Ein Fünftel also aller Wählerstimmen von "nur" 61 Millionen Wahlberechtigten in diesem Land. Nichtwähler, die dem System nicht mehr trauen, mal nicht eingerechnet. Die machen nämlich rund 25% aller Wahlberechtigten aus.

    Das heißt, rund 15 Millionen Wahlberechtigte in dieser BRD haben von ihrem Recht gebrauch gemacht, dem System ihre Stimme zu verweigern.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #184
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Ein reiner ,überzeugender NS ? Als neuer Flügel in der AfD?
    Nein, es geht um das Grundprinzip einer gesellschaftlichen Ausrichtung.
    Wir haben ja nun lernen müssen, dass so mancher Traum zum Albtraum mutierte.
    Und auf die Aussage des Users @Leo Navis hin, dass wir die Reichen (ergo die tragenden Exponenten der Gesellschaft) nicht benötigen, der offene Sozialismus sich aber auch als unbrauchbar erwiesen hat, die linke naive Intelligenz ebenso, da gibt es halt nicht mehr so viele Alternativen.
    Ein humaner NS kommt da am ehesten in Frage, oder ein merokratisches Modell.
    Wobei bei letzteren immer das Korrektiv desselbigen ein Problem darstellen würde.
    Kann gut gehen, muss aber nicht.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  5. #185
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Nein, es geht um das Grundprinzip einer gesellschaftlichen Ausrichtung.
    Wir haben ja nun lernen müssen, dass so mancher Traum zum Albtraum mutierte.
    Und auf die Aussage des User @Leo Navis hin, dass wir die Reichen (ergo die tragenden Exponenten der Gesellschaft) nicht benötigen, der offene Sozialismus sich aber auch als unbrauchbar erwiesen hat, die linke naive Intelligenz ebenso, da gibt es halt nicht mehr so viele Alternativen.
    Ein humaner NS kommt da am ehesten in Frage, oder ein merokratisches Modell.
    Wobei bei letzteren immer das Korrektiv desselbigen ein Problem darstellen würde.
    Kann gut gehen, muss aber nicht.
    Der NS oder jede andere Variante von Faschismus ist auf Aktionismus ausgerichtet(Kampf,Eroberung,Marschieren etc.).Eine normale Alltagspolitik mit Schaffen,Verteilen,Delegieren und Organisieren
    liegt nicht im Naturell eines Faschisten.

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von Siddhartha
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    Liebe Leser, da hat wohl einer die Katze aus dem Sack gelassen: Der führende CSU-Unterhändler Alexander Dobrindt, zugleich Landesgruppenchef seiner Partei im Bundestag, betonte nun, dass ein sogenanntes Jamaika-Bündnis - also die euphemistische Umschreibung für die schwarze Ampel, sprich: Schwampel - notwendig sei, um die AfD zu schwächen.

    Es sei nämlich nun das gemeinsame Verständnis zwischen den Schwampel-Parteien entstanden, "dass eine Rechtsaußenpartei in Deutschland sich nicht langfristig etablieren darf".

    Nur zur Erklärung für alle, die mit dieser irreführenden Einordnung nichts anzufangen wissen: Mit "Rechtsaußenpartei" meint Herr Dobrindt die AfD, also unsere Bürgerpartei mit fast 6 Millionen Wählern bei der Bundestagswahl. Oder kurz gesagt: DIe drittstärkste Kraft im deutschen Bundestag.

    Herr Dobrindt scheint des Lesens nicht willens oder nicht mächtig zu sein, denn ein Blick in unser Partei- und auch Wahlprogramm hätte ihm erstaunliche Ähnlichkeiten mit Ansichten seiner Union offenbart - allerdings VOR deren Entkernung mit anschließendem Linkskurs, beides strategisch vorangetrieben durch die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich, frenetisch gefeiert von ihren Parteitags-Klatschhäschen und von bayerischer Heißluft ohne Gegenmaßnahmen über die linke Ziellinie gepustet.

    War die CDU damals "Rechtsaußen"? War sie nicht. Vor Merkels Koordinatenverschiebung war dies eine bürgerliche Mitte-rechts-Partei, genau wie wir heute - wenn man denn schon das ein wenig eindimensionale Links-Rechts-Spektrum bemühen möchte.

    Aber das wollen sie alle nicht hören bei der Union und den anderen Kartellparteien. Sie wollen, wie Dobrindt nun zugegeben hat, ungeachtet inhaltlicher Differenzen in zentralen Fragen unseres Landes gemeinsame Sache machen.

    Sie wollen dies tun, um diejenigen zu schwächen, die sich nicht wegducken vor der Übermacht des politisch-medialen Komplexes, sondern die sich mutig trauen, den Finger in die Wunden der "Herrschaft des Unrechts“ zu legen, die von Horst Seehofer selbst als solche apostrophiert wurde.

    Nicht so wichtig dagegen scheint es der CSU und all den andern Schwampelmännchen zu sein, genau diese "Herrschaft des Unrechts" sofort zu beenden und insbesondere dafür zu sorgen, dass der massenhafte Asylmissbrauch in Deutschland, der uns alle bereits heute Unsummen Geldes, mittelfristig die Reste unserer inneren Sicherheit und langfristig unsere kulturelle Identität kosten wird, endlich ein Ende hat.

    Mit anderen Worten: Es geht um die Fleischtöpfe der Macht, an denen sich die CSU in trauter Eintracht mit den anderen Kartellmitgliedern weidlich laben will.

    Es wäre daher wahrlich keine Überraschung, wenn heute Abend - nach vermeintlich harten Verhandlungen - die Obersondierer von ihrem Balkon endlich heruntersteigen und dem einfachen Volke verkünden, dass man nun unter Schmerzen zueinander gefunden habe.

    Sie mögen sich kurzfristig darüber freuen, aber sie sollten sich nicht täuschen: Eine Fortsetzung dieser "Herrschaft des Unrechts", noch befördert mit dem massenhaften Familiennachzug à la Grüne, wird immer mehr Bürgern die Augen öffnen.

    Die Jamaika-Schwampel wird daher nicht GEGEN, sondern FÜR unsere Bürgerpartei wirken – allerdings zu einem sehr hohen Preis: Nämlich auf Kosten unseres Vaterlandes, dessen Probleme weitere Jahre nicht nur nicht gelöst, sondern im Gegenteil noch verschärft werden.

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    Genau so sieht es aus. Gegen die AfD stehen sie alle zusammen, ob Jamaika, SPD oder Linke und nicht zu vergessen deren Lügenmedien – noch. So macht die ALTERNATIVE für Deutschland ihrem Namen alle Ehre.

    Erfreulich und ein gutes Zeichen ist, dass die Einheitsfront nun beginnt zu bröckeln.

    Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
    "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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  7. #187
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    Liebe Leser, da hat wohl einer die Katze aus dem Sack gelassen: Der führende CSU-Unterhändler Alexander Dobrindt, zugleich Landesgruppenchef seiner Partei im Bundestag, betonte nun, dass ein sogenanntes Jamaika-Bündnis - also die euphemistische Umschreibung für die schwarze Ampel, sprich: Schwampel - notwendig sei, um die AfD zu schwächen.

    Es sei nämlich nun das gemeinsame Verständnis zwischen den Schwampel-Parteien entstanden, "dass eine Rechtsaußenpartei in Deutschland sich nicht langfristig etablieren darf".

    Nur zur Erklärung für alle, die mit dieser irreführenden Einordnung nichts anzufangen wissen: Mit "Rechtsaußenpartei" meint Herr Dobrindt die AfD, also unsere Bürgerpartei mit fast 6 Millionen Wählern bei der Bundestagswahl. Oder kurz gesagt: DIe drittstärkste Kraft im deutschen Bundestag.

    Herr Dobrindt scheint des Lesens nicht willens oder nicht mächtig zu sein, denn ein Blick in unser Partei- und auch Wahlprogramm hätte ihm erstaunliche Ähnlichkeiten mit Ansichten seiner Union offenbart - allerdings VOR deren Entkernung mit anschließendem Linkskurs, beides strategisch vorangetrieben durch die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich, frenetisch gefeiert von ihren Parteitags-Klatschhäschen und von bayerischer Heißluft ohne Gegenmaßnahmen über die linke Ziellinie gepustet.

    War die CDU damals "Rechtsaußen"? War sie nicht. Vor Merkels Koordinatenverschiebung war dies eine bürgerliche Mitte-rechts-Partei, genau wie wir heute - wenn man denn schon das ein wenig eindimensionale Links-Rechts-Spektrum bemühen möchte.

    Aber das wollen sie alle nicht hören bei der Union und den anderen Kartellparteien. Sie wollen, wie Dobrindt nun zugegeben hat, ungeachtet inhaltlicher Differenzen in zentralen Fragen unseres Landes gemeinsame Sache machen.

    Sie wollen dies tun, um diejenigen zu schwächen, die sich nicht wegducken vor der Übermacht des politisch-medialen Komplexes, sondern die sich mutig trauen, den Finger in die Wunden der "Herrschaft des Unrechts“ zu legen, die von Horst Seehofer selbst als solche apostrophiert wurde.

    Nicht so wichtig dagegen scheint es der CSU und all den andern Schwampelmännchen zu sein, genau diese "Herrschaft des Unrechts" sofort zu beenden und insbesondere dafür zu sorgen, dass der massenhafte Asylmissbrauch in Deutschland, der uns alle bereits heute Unsummen Geldes, mittelfristig die Reste unserer inneren Sicherheit und langfristig unsere kulturelle Identität kosten wird, endlich ein Ende hat.

    Mit anderen Worten: Es geht um die Fleischtöpfe der Macht, an denen sich die CSU in trauter Eintracht mit den anderen Kartellmitgliedern weidlich laben will.

    Es wäre daher wahrlich keine Überraschung, wenn heute Abend - nach vermeintlich harten Verhandlungen - die Obersondierer von ihrem Balkon endlich heruntersteigen und dem einfachen Volke verkünden, dass man nun unter Schmerzen zueinander gefunden habe.

    Sie mögen sich kurzfristig darüber freuen, aber sie sollten sich nicht täuschen: Eine Fortsetzung dieser "Herrschaft des Unrechts", noch befördert mit dem massenhaften Familiennachzug à la Grüne, wird immer mehr Bürgern die Augen öffnen.

    Die Jamaika-Schwampel wird daher nicht GEGEN, sondern FÜR unsere Bürgerpartei wirken – allerdings zu einem sehr hohen Preis: Nämlich auf Kosten unseres Vaterlandes, dessen Probleme weitere Jahre nicht nur nicht gelöst, sondern im Gegenteil noch verschärft werden.

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    Sehe ich auch so: Egal wie das Kartell sich verbiegt, egal wie die Blockparteien auch taktieren - mit diesen Leuten und diesem System verbindet mich nicht mehr das Geringste.

    Ein Staat, der den eigenen Alten keine würdige Mindestrente zahlen kann, der aber gleichzeitig so "reich" ist, daß er den Millionärsonkel für hunderttausende junge Neger und Araber spielen kann ist nicht der meine.
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  8. #188
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das ist nicht ganz richtig. 12,6% der Wahlberechtigten haben für die AfD gestimmt. Richtig. Du vergisst aber die Wähler anderer nationalistischer und konservativer Gruppierungen und Parteien.

    AfD und andere haben zusammen fast 20% eingefahren. Ein Fünftel also aller Wählerstimmen von "nur" 61 Millionen Wahlberechtigten in diesem Land. Nichtwähler, die dem System nicht mehr trauen, mal nicht eingerechnet. Die machen nämlich rund 25% aller Wahlberechtigten aus.

    Das heißt, rund 15 Millionen Wahlberechtigte in dieser BRD haben von ihrem Recht gebrauch gemacht, dem System ihre Stimme zu verweigern.
    Welche Parteien wären das denn die da nennenswert abgeräumt haben? Meinetwegen laß es 15% sein gesamt. Da haben immer noch 85% pro Einwanderung und pro Abschaffung der Nation für ein politisches Europa gestimmt.

    Warum der Nichtwähleranteil nicht gestimmt hat, weder für etabliert noch für die anderen wissen wir nicht. Wenn es so ist, wie du vermutest, daß er aus Ablehnung zum System nicht gewählt hat, hätte er bei dieser Wahl ja eigentlich eine gute Gelegenheit gehabt das auszudrücken.

  9. #189
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Der NS oder jede andere Variante von Faschismus ist auf Aktionismus ausgerichtet(Kampf,Eroberung,Marschieren etc.)...
    Der INS (Internationalsozialismus) marschiert und erobert mittlerweile teilweise sogar ohne mit Eisen zu kämpfen und eigenes Blut zu vergießen, sondern einfach nur mittels Sorge und Hilfe und NGO's und Mottorevolutionen und Proxy Wars und... unaufhaltsam... die nationalistischen Loser aus dem letzten Jahrhundert waren Schuljungen und Waisenknaben, wenn man sich die dynamisch-heuchlerischen Internationalisten von heute anschaut.




  10. #190
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    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ab einem gewissen Zeitpunkt geht es nicht mehr linear gemächlich, sondern abrupt, schlagartig.

    Denke mal an das Beispiel vom Teich, dessen Seerosenpopulation sich täglich verdoppelt. Wenn die Seerosen 50 Prozent des Teiches bedecken (dazu haben sie schon ein ganzes Weilchen gebraucht), dauert es genau nur noch einen Tag, bis sie den Teich ganz bedecken und eben nicht dieses Weilchen, das sie für die 50 Prozent zuvor gebraucht haben.

    Wenn ein Faß mit Wassertropfen langsam vollläuft (sind das nach der neuen Idiotenschreibweise tatsächlich 3 l) dann bringt ein Tropfen das Faß zum Überlaufen, egal wie lange es friedlich dahinschlummerte.
    Genau so läuft auch die Islamisierung ab, wenn der Islam erstmal 50% hat werden wird, der Rest unterworfen. Am schlimmsten sind dabei die Grünen

    Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
    "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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