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Thema: Das Ende der Ära Merkel

  1. #321
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Sie wird gegangen werden müssen. Siehe hier."Ich bin bereit Deutschland weitere vier Jahre zu dienen"Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich im ZDF in der Sendung “Was nun?” zu ihrer Zukunft. “Deutschland braucht Stabilität. Ich habe immer gesagt, ich bin bereit, Deutschland weitere vier Jahre zu dienen. Nun konnte der Versuch der Regierungsbildung nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Das ist kein Grund, von meinem Entschluss abzurücken. “Zu einer möglichen Minderheitsregierung sagte Merkel: „Darüber denke ich sehr ungerne nach. Ich kann heute nicht sagen, wie die Dinge weitergehen. Deutschland braucht eine stabile Regierung, die nicht bei jeder Entscheidung Mehrheiten suchen muss. Ich bin da skeptisch. Ich befasse mich damit nicht.“[Links nur für registrierte Nutzer]Hat mich meine Menschenkenntnis doch vermutlich nicht im Stich gelassen. Diese Frau wird niemals gehen. Ob Merkel oder Mugabe, sie kleben beide an der Macht. Immer noch bereit zu wetten, dass sie freiwillig vorzeitig aufhört, um Schaden von dem Land abzuwenden?
    Alle in der Union, die bereit sind weitere 4 Jahre an Deutschland zu ver-dienen sollten jetzt alarmiert sein.Merkel ist absolutes Kassengift. Sie sollten ihr keine 4 Jahre Zeit geben.Sonst sind viele schöne Pöstchen futsch.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  2. #322
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    ...... wird erst kommen, wenn man sie mit den Füßen voran aus dem Bundestag trägt!
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  3. #323
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Jetzt wo sich Merkel mit der CSU beim 'Richtwert' geeinigt hat, steht Merkel stärker da als vor der Wahl am 24.9. Ist leider so. Sie kann eigentlich nur durch eine Erpressung seitens der SPD oder seitens einer CSU, die Seehofer entsorgt hat, beseitigt werden, sofern die CSU die Sperrminorität bewahren kann.
    Das Schlimmste wäre, wenn sich eine schwarz-grüne Mehrheit bis zur Neuwahl entwickeln würde.

  4. #324
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nur, warum fürchten sich so viele vor Merkel und setzen sie nicht ab? Hat sie in den 12 Jahren schon so viel Macht aufgebaut und Netzwerke gesponnen, dass sie sozusagen unantastbar ist?
    Die grauen Eminenzen scheinen hinter Merkel zu stehen, sollte einer wie Spahn sie stürzen, wird er wohl den Zorn der Kauders und Strobls auf sich ziehen und kann eine weitere Karriere vergessen, so stell ich mir das vor. Das Dumme ist, die CDU wird längerfristig immer stärkste Kraft im Bund bleiben, solange die CDU also Merkel gewähren lässt, führt kein Weg an ihr vorbei, selbst wenn das Land dadurch unregierbar wird. Dass jemand in einer Sitution wie dieser nicht zurücktritt dürfte beispiellos sein, Merkel ist an Verantwortungslosigkeit und Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten.

    Aber ich denke Merkel tut sich keinen Gefallen, sie wird in den nächsten Monaten zermürbt und öffentlich demontiert werden. Neuwahlen sind kein Automatismus, gut möglich, dass sie erst mit einer Minderheitsregierung auf die Schnauze fällt. Dass später jemand, der die Vertrauensfrage verloren hat, sich wieder zu einer Wahl stellt ist auch bizarr; echte Gegner im Parlament ist sie auch nicht gewohnt, Merkel wird wenig Freude haben in nächster Zeit und keine 4 Jahre mehr Kanzlerin sein, darauf würde ich wetten.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #325
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Das wäre schön. Aber Merkel ist so sehr von ihrer eigenen Alternativlosigkeit überzeugt, daß ich daran nicht glauben kann. Die wird weitermachen bis gar nichts mehr geht.
    AH hat sich wenigstens vor dem bitteren Ende das Leben genommen.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #326
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    The Economist pflegt sehr oft sein Titelbild mit der Voraussage für das nächste Jahr mit Tarotkarten zu schmücken. So war es für 2017

    Das neue "Economist"-Cover zeigt, wie sich die Zeiten für Merkel geändert haben
    HuffPost / mf
    Veröffentlicht: 28/09/2017 21:47 CEST Aktualisiert: 28/09/2017 21:47 CEST


    Angela Merkel stehen schwierige Zeiten bevor
    Denn die Regierungsbildung dürfte sich hinziehen, zugleich mangelt es der Kanzlerin an einer europäischen Vision


    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron scheint derzeit das genau Gegenteil - wie "The Economist" auf seinem neuen Cover auf den Punkt brachte
    Die alte wird zwar auch die neue Kanzlerin sein.
    Doch [Links nur für registrierte Nutzer] hat bei der Bundestagswahl eine herbe Niederlage erlitten, die Union verlor fast neun Prozentpunkte im Vergleich zu 2013. Die Wähler straften sie ab - vor allem für ihre Flüchtlingspolitik.
    Vielen fehlte allerdings auch eine Vision gefehlt. Eine Idee, wie es mit Deutschland aber auch Europa weitergehen soll. Eine solche hat Frankreichs Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] am Dienstag vorgelegt. In einer Grundsatzrede [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das britische Magazin "The Economist" bringt diese Veränderung, den Wechsel an der Spitze der EU, auf seinem neuen Titelbild auf den Punkt: Das europäische Scheinwerferlicht hat sich auf Macron gerichtet, Merkel steht hingegen im Schatten. In großen Lettern prangt über beiden: "Europas neue Ordnung".
    Das Blatt begründet diese Zeitenwende mit einem "dynamischen Emmanuel Macron" und einer "schwindenden Angela Merkel".


    A dynamic Emmanuel Macron and a diminished Angela Merkel point to a new balance in Europe. Our cover this week
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Man sollte nicht gegen Macron wetten
    Denn der französische Präsident strebt tiefgreifende Reformen des Staatenbündnisses an. [Links nur für registrierte Nutzer] und dürften vor allem in Deutschland auf Widerstand treffen.
    Mehr noch: Frankreichs Parlament wird von Macrons eigener Partei dominiert - Merkel muss sich dagegen in mühsame Sondierungsgespräche begeben. Es wird Monate dauern, bis die neue Regierung in Deutschland steht.
    Zwar könne auch Macron in seiner neuen Rolle im "Rampenlicht" ins Schwanken geraten, wie [Links nur für registrierte Nutzer] schreibt.
    Klar ist für das britische Wochenmagazin aber auch: "Wenn das Jahr eins gezeigt hat, dann ist es ein Fehler, gegen den eindrucksvollen Macron zu wetten."
    Auch der Grünen-Europaparlamentarier Sven Giegold sieht das so. "Europas Hoffnung ist Macron!", twitterte er. Und fordert: "Jetzt muss Deutschland die ausgestreckte Hand von Frankreich annehmen."
    Kein leichtes Unterfangen für Merkel.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf dem diesjährigen cover des The Economist (ein Rothschild-Blatt, d.h., da er am Rad dreht, wird er wissen, was auf dem Titelblatt zu stehen hat) ist auch das Glücksrad vertreten, wo Le Pen, Merkel und Macron festgebunden sind. Merkel trägt ein rotes Kleid.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übrigens wurde eine Tarot-Karte geändert: statt Trump auf der Weltkugel sitzend sieht man dort jetzt einen roten Adler auf der Weltkugel sitzen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #327
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ja, das mit "freiwillig" war unglücklich formuliert. Sehe ich ein!
    Vielleicht ginge es so, dass ein "freiwillig" ein Abgang wäre, der juristisch nicht zwingend wäre (ein Ausscheiden in der Mitte der Legislatur, egal ob erzwungen oder aus ihrem persönlichen freiem Willen heraus) und ein gezwungener Abgang eine Abwahl, weil sie dann rechtlich nicht mehr Kanzlerin sein kann. Das wäre zumindest für uns hier überprüfbar, wenn wir wetten.
    Kann auch durchaus rational das nachvollziehen, was du da sonst noch schreibst, aber ich sehe doch immer mehr, dass diese Frau nicht gehen will. Einfach so, weil ich sie so als Laie küchenpsychologisch einschätze! Es bleibt spannend.
    Nachdem gestern die FDP schon lauthals erklärt hat, dass sie eine Minderheitsregierung tolerieren würde, [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die reißen sich also alle eher darum Merkel erdolchen zu können als unter ihren Fittichen mitzuregieren. (-:
    Nun hat sich die SPD viel zu weit aus dem Fenster gelehnt als dass sie eine Kehrtwende ohne weiteren Imageverlust überstehen könnte, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es zu einer Groko kommen wird.
    Aber sonst hätte sich die SPD ja zunächst und nach "zähen und langwierigen Verhandlungen" auf eine Groko einlassen können, aber nur um im nächstbesten Moment eine schwierige bzw. unpopuläre Entscheidung Merkels ganz demonstrativ nicht mitzutragen, empört die Backen aufzublasen, daraus eine Regierungskrise entstehen zu lassen und den Rückenwind daraus in die forcierten Neuwahlen mitzunehmen.
    Also quasi das was Lindner aus Profilierungsgründen gemacht hat um seine Partei zu puschen, nur eben auf ungleich höherer Ebene.

  8. #328
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Eine der Leserstimmen in welt.de

    Das Problem hat Lindner gut aufgezeigt in einem Statement auf Facebook. Merkel hat eine starke Affinität zu grünen Themen und hat die wohlwollender aufgenommen als liberale Themen. Themen der CDU waren offenbar kaum diskutiert worden. Merkel hat nun die CDU im Rücken und kann damit grüne Politik machen. Merkel - Grün wäre eine Regierung, aber die hätte nur 8% der Stimmen. Die CDU ist gefragt Merkel zu erstetzen. Tut sie das nicht werden die Wähler FDP und AFD verstärkt nachfragen, oder frustriert nicht mehr wählen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch ein Grund warum ich eher die ausländische Presse, besonders die schweizer Presse lese. Schön fand ich auch gestern die Analyse im SRF1 bei 10 vor 10 "Merkel verblasst". Es wird dort wenigstens noch die ungeschönte Wahrheit ausgesprochen und das was hierzulande niemand hören und sehen will.###

    Zu schön um wahr zu sein. Sollte jedoch dazu kommen, dass Merkel die politische Bühne verlässt, sollte das Tag als Nationales Feiertag anerkannt wird.###:-)

    "Die Reformpläne von Präsident Macron in Frankreich hängen davon ab, dass ein starkes Deutschland eine dynamische Achse Paris-Berlin unterstützt." Ich vermute mal - man meint damit, Macron kann in Frankreich das deutsche Geld nur ausgeben, wenn er es von der unbekümmert verschwenderischen Merkel über Eurobonds bekommt. Sieht so aus, als hätte man sich da verrechnet.
    Warum alle deutsches Geld wollen - oder Geld von Deutschland - alle halten die Hand auf.....und Deutsche zahlen - dank ihrer verschwenderischen Politiker....

  9. #329
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Nachdem gestern die FDP schon lauthals erklärt hat, dass sie eine Minderheitsregierung tolerieren würde, [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die reißen sich also alle eher darum Merkel erdolchen zu können als unter ihren Fittichen mitzuregieren. (-:
    Nun hat sich die SPD viel zu weit aus dem Fenster gelehnt als dass sie eine Kehrtwende ohne weiteren Imageverlust überstehen könnte, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es zu einer Groko kommen wird.
    Aber sonst hätte sich die SPD ja zunächst und nach "zähen und langwierigen Verhandlungen" auf eine Groko einlassen können, aber nur um im nächstbesten Moment eine schwierige bzw. unpopuläre Entscheidung Merkels ganz demonstrativ nicht mitzutragen, empört die Backen aufzublasen, daraus eine Regierungskrise entstehen zu lassen und den Rückenwind daraus in die forcierten Neuwahlen mitzunehmen.
    Also quasi das was Lindner aus Profilierungsgründen gemacht hat um seine Partei zu puschen, nur eben auf ungleich höherer Ebene.
    Das mit der SPD ist wirklich interessant, weil sie sich selbst ja ein staatstragendes Image verpaßt hat. Die Verkörperung staatspolitischer Verantwortung sozusagen. Und zwar vor dem Hintergrund von Weimar, als sie sich dieser Regierungsverantwortung aus taktischen Gründen auch entzog (konstruktive Opposition). Wir wissen ja, was daraus entstand ...
    Ex septentrione lux

  10. #330
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Das mit der SPD ist wirklich interessant, weil sie sich selbst ja ein staatstragendes Image verpaßt hat. Die Verkörperung staatspolitischer Verantwortung sozusagen. Und zwar vor dem Hintergrund von Weimar, als sie sich dieser Regierungsverantwortung aus taktischen Gründen auch entzog (konstruktive Opposition). Wir wissen ja, was daraus entstand ...
    Ob es so weit kommen wird (oder auch nur in die Nähe), das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Das gibt ja allein schon die BRD-Demografie nicht mehr her, ohne sich selbst zu karikieren. Als eine Art Sujet bzw. Popanz (zur Mahnung und Warnung) könnte es allerdings durchaus herhalten. Vielleicht das letzte Ass im Ärmel Steinmeiers um "seine Partei" bei der Ehre zu packen. (-;

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