Kein Geld mehr, mit Corona sinnlos verpulvert und Auslands Einsätzen



Um eine zeitgemäße Luft-Boden-Aufklärung zu erreichen, träumten Deutschlands Streitkräfte seit langem von hochfliegenden IMINT-Drohnen zur optischen Aufklärung. IMINT steht für „Imagery Intelligence“. Dazu war der Kauf von bis zu vier Drohnen der größten Klasse HALE vorgesehen; basierend auf dem amerikanischen System Global Hawk. Entsprechende Planungen wurden 2012 bekannt. Die Militärplaner rechneten mit 566 Millionen Euro für die Umsetzung.

Dieses Vorhaben hat die Bundeswehr nun aufgegeben. Das ergab eine Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko an das Verteidigungsministerium
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