Noch nichts von Umerziehung gehört?
Kein
Reiner Zufall,
dass die Wessis seit 1945 mit der schönen bunten Welt Bekanntschaft gemacht haben, über die sie sich immer mehr freuten.
Erst die US-Neger und Nafris der Franzogen usw.
Dann die Gastarbeiter aus Italien und dann den anderen EU-Ländern, später auch Nicht-EU-Länder wie Jugoslawien, und dann die Unzahl von Türken....
Und dann die Flüchtlinge.... Aus Vietnam, das ging ja noch, aber die aus allen Ländern, in denen der Amis Kriege angezettelt hatte.
Und die Nafris obendrein.
Aber das war ja alles chic, man aß Mafia-Torte beim Italiener, fraß den Türken die Schlachtabfälle von Spieß aus der Hand, und dann der griechische Wein usw. usw.
Hätte man in der BRD in der Zeit der knappen Arbeitskräfte die Frauen mobilisiert wie in der DDR, wäre es nicht soweit gekommen.
Und neben der sich die händereibende Wirtschaft, die lange durch die Lohndrücker Milliarden machte, wurde medial das schöne bunte Zigeunerleben bejubelt.
Die doofen Deutschen haben ja bis heute keine Kultur, meint eine Anatolin, ist ja alles nur Deutschtümelei....
@Reiner Zufall:
Umvolkung ist Bundesweit.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Die politischen Hintergründe der "Gastarbeiterpolitik" in den 50er Jahren waren nicht wirtschaftliche Zwinglichkeiten, sondern die "Integration Europas", also die Vereinigten Staaten von Europa. Damit die Völker die Fremdbesiedlung eher tolerieren, wurden wirtschaftliche Zwänge hervorgehoben. Die Römischen Verträge (Montanunion), 1951 vom Schxxx Adenauer gezeichnet, sah vor, daß Gastarbeiter Freizügigkeit eingeräumt bekamen und das Recht hatten, im Gastland zu verbleiben, bzw. auch die Familie nachzuholen.
Das politische Motiv der Gastarbeiterabkommen war also die Vermischung der Völker und nach und nach deren "Überwindung". Gut nachzulesen bei Karen Schönwälder (Einwanderung und ethnische Pluralität).
Gut gebrüllt, Löwe!
Nuuur: Wann hätte man einen Schlussstrich mit der Invasion fremder Individuen ziehen sollen? Bereits in den Fünfzigern, als die ersten Hunderttausende aus Osteuropa und auch aussereuropäischen Ländern in die westliche BRD strömten, um am Wirtschaftswunder partizipieren zu können?
Oder in den Sechzigern, als massenhaft Südeuropäer in die BRD kamen und ihre Parallelgesellschaften gründeten?
Als ich Anfang der Sechziger mein Praktikum in einem großen Betrieb für Elektronik machte und dabei auch ein paar Monate in einer Abteilung für Sondergeräte arbeitete, hatten wir dort u.a. einen iranischen Ingenieur (ein sehr fähiger Mann) sowie einen Schwarzfuß-Franzosen-Techniker, also einen Nafri-Gallier-Mischling. Auch ein ganz patenter Bursche.
Wann hätte man stoppen sollen?
Oder vielleicht bei jenem pseudodeutschen Russen, den ich schonmal erwähnt habe und der mit uns Deutschen nur die Marke seines Autos mit dem Stern gemeinsam hatte. Ich hole meinen Beitrag nochmals auszugsweise hierher:
Tja, wann hätte man den Schlagbaum herunterlassen sollen, und vor allem: Wer hätte dies veranlassen können?
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Ach, da schau her, noch so'n Spalterchen und Ossi-Wessi-Hetzer!
Die Stadt Schramberg liegt im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen und erzielte bei der letzten Bundestagswahl im September 2017 folgende Ergebnisse:
CDU: 38 %
SPD: 14,6 %
AfD: 14,0 %
FDP: 13,5 %
GRÜNE: 10,2 %
LINKE: 4,8 %
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Zum Mitmeißeln: Die AfD lag also mit 14,0 % noch vor FDP, GRÜNEN und LINKE und wurde bei den Zweitstimmen somit drittstärkste Kraft im betreffenden Wahlkreis, zu dem auch Schramberg gehört.
Das ist also besser als in vielen mitteldeutsche Wahlkreisen der rot regierten Länder wie Thüringen, Brandenburg usw.
Leute wie du rennen den falschen Rattenfänger-Azubis nach. Ihr merkt noch nicht einmal, dass ihr euch für ganz infame und heimtückische Absichten instrumentalisieren lasst.
Im Prinzip hätte es ausgereicht wenn die damaligen Verantwortlichen bei ihrer ablehnenden Haltung gegenüber muselmanischer
Einwanderung geblieben währen und nicht unter dem US-Druck eingeknickt wären. Die ablehnende Haltung resultierte aus dem Misstrauen
gegenüber dem Islam und den ihm zugehörigen Kulturen.
Es hätte völlig gereicht da hart zu bleiben. Denn die Hauptproblematik der Einwanderungsentwicklung bzw freiwilliger Ghettoisierung und den damit entstehenden Kontragesellschaften betrifft, europaweit, fast ausschließlich islamische Einwanderer.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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