"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Schon möglich. Ich bin da nicht der Fachmann. Mir fiel nur die Geschichte aus dem Buch "Der Tod auf allen Meeren"(Militär-Verlag der DDR) ein, wo U-Bootfahrer von ihren Erlebnissen berichten. Dort wird auch der Versuch einer Luftabwehr geschildert, wenn Wegtauchen nicht mehr möglich war.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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Ja, die FlaK-Bewaffnung war bei den Booten immer ein gewisses Problem. Aber der "Gag" am Typ XXI war ja, dass er eben nicht mehr aufgetaucht in den Einsatzraum marschieren musste, was ihn der britischen Seeraumüberwachung aus der Luft entzog. Vorher hatten U-Boote, die sich auf Kämpfe mit Fliegern einließen, eigentlich immer schlechte Karten, selbst ausdrücklich als FlaK-Fallen ausgerüstete Boote schnitten dabei nie gut ab.
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So ein U-Boot ist keine wirklich gute Waffenplattform, stimmt. Und empfindlich ist es noch dazu. Durch den "dickwandigen Druckkörper" gehen in ungünstigen Fällen selbst Cal.50 durch, bei Bomben reichen Nahtreffer, die Splitter reißen auch sofort Löcher. Und wenn so ein Boot erst mal nicht mehr tauchen kann, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es aus der Luft versenkt ist.
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