Die Geschichte ist plausibel, mit Bild und Erklärung. Und die Baggerkunst-Theorie ist somit für die Tonne.
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Die Betonswastika bildete das Fundament für das "Krampfader"-Mauerwerk. Die Drei sitzen auf einem Hakenkreuzwinkel. In der Mitte ist ein Relief eines griechichen Speerwerfers oder Fahnenträgers an einer Siegessäule angebracht. Oben eine Feuerschale. Vermutlich handelte es sich um eine Sonnen-Kult- oder HJ-Thingstätte?
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das "Fundament" ist doch gar keines.
Das ist, soweit ich auf dem Bild sehen kann, nur verdichtetes Kies-Zementgemisch mit dem man wahrscheinlich die Bodenunebenheiten unter den Swastikaförmigen Bänken ausgeglichen hat.
Wenn es "richtiger" Beton wäre hätte es sich, wie Pixelschubser richtig bemerkte, unter der Grasnarbe abzeichnen müssen.
In die Hölle des Lebens kommt nur der Adel der Menschheit. Die anderen stehen davor und wärmen sich.
(Hebbel)
Also mein Tip: der Baggerfahrer hat sich eine Spaß gemacht und wurde entdeckt. So wie jeder Neu-Bartwüchsige sich vermutlich auch schon mal vor dem Spiegel ne Rotzbremse wie seinerzeit Adolf hinrasiert hat. Ich sag mal so - welcher Baggerfahrer hat denn die Zeit ein Hakenkreuz zu umbaggern? Wenn da ein Stein im Weg liegt, kommt der Hammer dran un das Ding ist in Sekunden unerkennbar.
Einen Stein "umbaggern". Wer macht denn sowas?
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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