Jobcenter schikaniert schwerkranke Frau......

[Chronos]

Leute. Die Leistungen sind für alle gleich. Nur sind die (alten) Deutschen zu stolz oder schlicht nicht nachhaltig genug um sich sämtliche Schlupflöcher oder Möglichkeiten zu sichern. Liegt vermutlich auch daran, dass die weder die richtigen "Berater" haben, noch die Mentalität so viel wie möglich auszupressen.

Das liegt vermutlich daran, dass man den älteren Generationen in deren Jugendzeit früher noch eingebläut hatte:

Arbeitslosigkeit ist eine Schande, und wer zum Arbeitsamt geht, ist ein fauler Drückeberger. Man hätte sich einfach geschämt und für lebensuntüchtig gehalten, wenn man keinen sicheren Arbeitsplatz gehabt hätte.

Das kriegt man aus den Leuten nicht mehr 'raus, gerade in höherem Alter nicht mehr.

[Hay]

Nee mit nem Hubschrauber.... was ne blöde Frage...

Die Frage war gar nicht so blöd, denn eigentlich müßte sie das Jobcenter beantworten können, bevor sie einen schwerkranken Menschen dort mehrfach herzitiert.

[Bolle]

Es gibt den Regelbedarf.
Zusätzlich Antrag auf Mehrbedarf stellen. Atteste besorgen/beantragen. Bei längerer oder dauerhafter Arbeitsunfähigkeit Rente (vorrangige Leistung) beantragen!


Oder einfach sagen man kommt aus Syrien........

[Ganymed08]

Viele Deutsche sind auch einfach schlichtweg zu blöd, um sich pfiffig und energisch gegen diesen Jobcenter-Irrsinn zu wehren. Ich kenne persönlich Geschichten und Erzählungen von Nicht-Deutschen, die ganz anders damit umgehen. Ich kann nur sagen - Holla, die Waldfee! Die haben unzählige Tricks drauf, Betrügereien, legale/illegale Schlupflöcher entdeckt etc. In der Regel, können die nur rudimentär Deutsch sprechen und verstehen, aber sind, was Amtsgänge angeht, tausendfach besser informiert als die meisten Deutschen.

[Murmillo]

Nee mit nem Hubschrauber....

Was denn, der hatte nach 2 Schlaganfällen noch ein Medical und ist Heli geflogen ?

[Circopolitico]

"Das deutsche Schicksal: Vor einem Schalter zu stehen.
Das deutsche Ideal: Hinter einem Schalter zu sitzen."
(Kurt Tucholsky)

[Hay]

Leute. Die Leistungen sind für alle gleich. Nur sind die (alten) Deutschen zu stolz oder schlicht nicht nachhaltig genug um sich sämtliche Schlupflöcher oder Möglichkeiten zu sichern. Liegt vermutlich auch daran, dass die weder die richtigen "Berater" haben, noch die Mentalität so viel wie möglich auszupressen.

Rein theoretisch. Denn es gibt Ermessensspielräume und manchmal Entgegenkommen, die nicht an die große Glocke gehangen werden. Sichtbar wird dies an der unterschiedlichen Unterbringung von Sozialleistung empfangenden Personen. Während die Maßgaben nach Größe, Ausstattung, Lage und Preis sich bei normalen Hilfsbedürftigen am unteren Rand des Mietspiegels bewegen, sind Personen mit Migrationshintergrund (nicht jedem zugegebenerweise) in neugebauten Wohnungen in bester Lage mit gehobener Ausstattung und üppiger Quadratmeterzahl untergebracht. Es gibt natürlich auch andere Unterschiede, zum Beispiel sichtbar an der zahnmedizinischen Versorgung. Auch die ist ja für alle gleich und angeblich werden Personen, die Leistungen nach dem AsylBG beziehen, ja benachteiligt, weil diese erst einen förmlichen Antrag auf Leistungen stellen müssen und ein Arzt die Dringlichkeit der Behandlung bestätigen muss. Was er auch oft tut. Die Folgen sind ein strahlendes Gebiß, das sich nicht jeder Deutsche leisten kann, zuzahlungsfrei und privatärztlich verrechnet. So viel zu Theorie und Praxis (wobei im zweiten Fall die Töpfe, aus denen entnommen wurde, ja unterschiedliche sind).
P.S.: Zu einer Nachbarin im Rentenalter, die ganz ordentlich für ihren Zahnersatz zuzahlen mußte, meinte ihr Zahnarzt scherzhaft, dass sie leider schon zu lange im Lande lebe. Die Asylbewerber, die er behandelt, erhalten ihren Zahnersatz gratis.

[Circopolitico]

Das liegt vermutlich daran, dass man den älteren Generationen in deren Jugendzeit früher noch eingebläut hatte:

Arbeitslosigkeit ist eine Schande, und wer zum Arbeitsamt geht, ist ein fauler Drückeberger. Man hätte sich einfach geschämt und für lebensuntüchtig gehalten, wenn man keinen sicheren Arbeitsplatz gehabt hätte.

Das kriegt man aus den Leuten nicht mehr 'raus, gerade in höherem Alter nicht mehr.

Viele alte Menschen sind sogar so stolz, dass sie lieber Flaschen sammeln gehen oder im Supermarkt klauen, anstatt beim Amt vorstellig zu werden, um nicht verhungern zu müssen.

[Murmillo]

...

Aus welcher Ausländerbehörde oder welchem Asylantenheim stammt dies denn ?

[cornjung]

Leute. Die Leistungen sind für alle gleich. Nur sind die (alten) Deutschen zu stolz oder schlicht nicht nachhaltig genug um sich sämtliche Schlupflöcher oder Möglichkeiten zu sichern. Liegt vermutlich auch daran, dass die weder die richtigen "Berater" haben, noch die Mentalität so viel wie möglich auszupressen.

Die Leistungen sind in der Theorie für alle gleich. Abgesehen das Migranten jede Scham fehlt, Naziland, pardon Deutschland abzuzocken, haben sie in der Praxis den Vorteil von Dokumenten aus und Verwandtschaft im Ausland, über die man viel behaupten und verschwinden lassen kann, was deutsche Behörden nicht überprüfen können. Kann dir jeder Migrant erklären.