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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Natürlich wurden vom Westen viele gravierende Fehler begangen, darüber schrieben Scholl-Latour und Sabatina James. Doch die regride islamischen Lehre geht auf Mohammed, dem Koran und der Sunná zurück.
Danke für Deine kritischen Beiträge. Dass das Problem hausgemacht ist, ist mir sehr wohl bewusst. Aufgrund geopolitischer Interessen ist der Umgang des Westens mit dem Islam geradezu infantil.
Da kennst Du mich aber schlecht. Dass ich in diesem Thread den Fokus auf dem Islam legte, bedeutet nicht, dass ich die Kernproblematik der SJW-Ideologie verkennen würde.
Ich könnte auch einen Thread über die Quantenmechanik eröffnen. Daraus folgt nicht, dass ich nicht auch andere Themen für relevant halten würde.
Die Feindbilder vom Islam und Russland sind nicht Äquivalent, denn in der veröffentlichten Meinung der Leitmedien wird der Islam euphemisiert und zugleich Russland dämonisiert. Zudem stehen die von Dir erwähnten osteuropäischen Länder dem Islam aus guten Gründen ausgesprochen ablehnend gegenüber.
Die Juden machen gerade mal zwei Promille der Weltbevölkerung aus. Warum reden wir nicht über die muslimischen Vertreter der Hochfinanz aus Katar und Saudi Arabien. Schau nur, [Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer] ist ein völlig unterschätztes Problem.Die staatseigene Qatar Holding hält 17 Prozent der VW-Aktien, mit dem Geschäftsmann Hussain Ali Al-Abdulla und Kommunikationsminister Hessa Al-Jaber sitzen zwei Vertreter des Wüstenstaats im 20-köpfigen Aufsichtsrat.
Wieso sollten die Globalisten Interesse an Israel haben? Sie interessieren sich mehr für ihre Geschäftspartner in Saudi Arabien. Die haben das Öl. Und dass die Muslime nicht als Gefahr erkannt werden ist eben die Infantilität der nützlichen gloalistischen Ideoten.
Nein, Islamkritik wird als Islamophobie diffamiert. Und die zunehmende geostrategische Bedeutung der islamischen Welt hat nichts mit der Gründung des Staates Israel zu tun, es hat mit Öl zu tun. Dies machte die Perlentaucher zu einflussreichen Scheichs.
Im Kampf gegen die böse UdSSR wurden die Mudschaheddin in Afganistan in den 1980er Jahren von der USA mit Waffen versorgt, ausgebildet - mitfinanziert von Saudi Arabien - mit freundlicher Unterstützung durch den BND. Ja, der Westen puschte den Islamismus und dieser entzieht sich jedweder Kontrolle.
Und dazu gibt es Applaus vom Mainstream, weil die Problematik verkannt wird.
Dass die Politik mit der Hochfinanz und Wirtschaft verkoppelt ist und die Welt der Eliten zum großen Teil diabolisch in dem Sinne ist, dass sie Fakten kontrafaktisch durcheinanderwerfen und verdrehen, um das Volk zu verblenden, habe ich erkannt. Ein Paradebeispiel ist der "EU-Heilsbringer" Emmanuel Macron, der natürlich nur zum Wohle des Volkes Frankreich "kulturell" bereichern lässt. Dass da was gewaltig "stinkt", fällt mir eben deshalb auf, weil ich realisiere, dass der Terror und die bürgerkriegsänlichen Ausschreitungen in den Vororten von Paris eben doch etwas mit dem Islam zu tun haben.
Zitaquelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Macrons Karriere begann als hoher Staatsfunktionär im Finanzministerium. 2008 trat er in die Pariser Investmentbank Rothschild ein.
Ooh, da unterschätzt Du mich aber.
Nun, da ich hier neu bin, kann ich ja nicht wissen, was Du hier alles oft genug geschrieben hast. Danke für Deine Erklärung.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wird schwierig darauf jetzt übersichtlich zu antworten...
Ich versuche einige mir wesentlich erscheinede Punkte herauszugreifen und zu kommentieren.
Zunächst einmal: infantiler Umgang des Westens mit dem Islan? Check, d'accord.
Dein Islam zu thematisieren ist wichtig. Dass das nicht Dein eigentlicher oder zumindest nicht einziger Fokus ist, ist erfreulich. dann habe ich Dich vermutlich falsch eingeschätzt.
Russlandhetze und Islamhetze sind an derselben Ursprungsstelle zu verorten. Dass Russland nun mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt wird hat seine Gründe. Da spielen gewaltige ökonomische und finanzpolitische Dinge eine Rolle, die hier aufzurollen viel zu weit gehen würde. Ich schätze Dich mittlerweile als schlau genug ein, dass ich Dir das nicht erklären muss.
Natürlich gehört den Saudis und Qataris und anderen ölgesegneten Wüstensandrührern eine Menge, das ist aber im Vergleich zu den über jahrhunderte aufgebauten und intensivst vernetzten jüdisch kontrollierten Imperien (wobei es mir widerstrebt viele dieser leute als "Juden" zu bezeichnen, im religiösen Sinne sind sie es nämlich mit Sicherheit schon lange nicht mehr) ein Klacks, und andererseits auch wiederum zu einem nicht geringen Teil in der Hand von Staaten - da meine ich besonders Saudi-Arabien - die den USA und Israel im Grunde genommen aus der Hand fressen, auch wenn's nur durch die "Hintertüre" ist. Es bleibt also "in der Familie".
Die Globalisten haben ein übermäßig gesteigertes Interesse an Israel, aber nicht zwangsläufig an dem mehrheitlich von kleinen Ostjuden bevölkerten Israel das derzeit besteht. Das kann, wenn es sein muss, genauso geopfert werden wie jedes andere Land, denn die Elite befindet sich nicht dort! Die Globalisten sind indessen keine "nützlichen Idioten" des Islam, aber viele Muslims sind nützliche Idioten der Globalisten - so wie die Europäer ja auch. Ich denke so herum wird ein Schuh daraus.
Und ansonsten liegen wir offenbar gar nicht so weit auseinander. Deine Einschätzungen, die Du in den letzten Abschnitten formulierst, teile ich weitgehend.
Was wiederum zeigt, dass eben in einem Diskussionsforum Diskussion, auch gern hart und etwas polemisch geführte, weiterbringt. Ich denke wir verstehen uns nun besser, und ich danke Dir für die ausführliche, interessante und als brauchbare Diskussionsgrundlage mehr als akzeptable Antwort!
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Vielen Dank für das viele kritische Feetback. Nach meinem Eindruck sind hier viele Alt-Righ, die schon lange systemkritisch denken. Ich gehöre zu den "besorgten Bürgern" und stehe den Neuen Rechten, wie der IB, PEGIDA und PI-News nahe. Ich bin Alice-Weidel-Fan und habe die AfD gewählt, weil sie die einzige Partei ist, welche die Islamkritik ernst nimmt und welche den SJW-Wahn nicht mitmacht.
Zusammenfassend bin ich also nicht nur hier im Forum ein Newbie, sondern auch ganz allgemein neu in dieser Szene. Daraus folgt natürlich, dass für mich vieles "neu" ist, was für euch ein "alter Hut" ist. Hinzu kommt, dass ich sicher auch viele Wissenslücken aufweise. Darum rezipiere ich ja Hagen Grell und Martin Sellner, den ich besonders schätze. Sehr gut ist meiner Meinung nach auch Reaktionär Doe.
Was haltet ihr eigentlich von Jasinna?
Bei mir begann es mit der Islamkritik von Sabatina James, ging weiter über meine Empörung über das Gender-Gaga (Birgit Kelle) und den Fehlern in den Berichtserstattungen über die Ukraine-Krise und Syrien. Die Flüchtlingskrise ist eine derart dramatische Entwicklung, dass diese mich letztenendes hierher geführt hat.
Ich denke ähnlich wie die junge Dame in dem YT-Kanal [Links nur für registrierte Nutzer].
Schauen wir uns nur die Parallelgesellschaft und die zunehmende Ghetto-Bildung an. Am berüchtigsten dürfte hier Neukölln sein. Der mutige Bericht von [Links nur für registrierte Nutzer] ist zwar schon etwas älter, aber er zeigt meiner Meinung nach sehr gut die Problematik auf, um die es hier geht. Die Situation an deutschen Schulen hat sich ja nicht entspannt - es wird immer schlimmer.
Aus Balcis Dokumantation geht meines Erachtens hervor, dass diese Probleme auch religiös motiviert sind uns sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun haben.
Und dies ist nicht nur in Berlin so, wie folgende Dokumantation zeigt:
Warum sollten sich streng gläubige Muslime auch intrigieren? Beim sunnitischen Islam handelt es sich um ein sozio-politisches System, wie Sabatina James in einem ihrer Videos erklärt hatte. Diesbezüglich verweise ich auf Peter R. Scholl-Latour, der feststellte [Links nur für registrierte Nutzer]. Scholl-Latour sprach diesbezüglich vom "Staat im Staat".
Die Kernproblematik des sunntischen Islam ist in den sunntisch-islamischen Schriften verankert. Laut Sure 2:185 wurde der Qurʾān (القرآن) im Monat Ramadan als Richtschnurr für die Menschen direkt vom Himmel herabgesandt. Der gesamte Qurʾān gilt Wort für Wort als von Allāh (الله) verbalinspiriert und ist, abgesehen von den abrogierten Versen, ganz und gar als normativer Text zu verstehen.
Im sunnitischen Islam gelten die Medina-Verse Sure 2:256 und Sure 8:61 und der Mekka-Vers 29:46 durch die "Schwertverse" in Sure 9:5; 9:29 u. 9:111 gem. der klassischen Interpretation als abrogiert.
Basis der klassische Koranexegese von Al-Tabary, Al-Qortoby und Ibn Kathir sind sechs bei Sunniten anerkannte Hadith-Sammlungen der Sunna (سنة), wie Sahīh al-Buchārī, welche als zuverlässig gelten, weil deren Isnād (إسناد), die "Stütze" in Form einer Überlieferungskette, als sahīh (صحيح) "gesund", d.h. vertrauenswürdig, gilt.
Laut Scholl-Latour bildet der sunnitische Islam in nichtislamischen Ländern wie Deutschland also einen "Staat im Staat". In diesem "sunnitischen Staat im Staat" gilt die Scharia und diese tritt logischerweise in Konkurrenz zum Grundgesetz.
Scholl-Latour bezieht sich insbesondere auf sunnitische Türken und stellte sie den türkischen Aleviten gegenüber. Seine Aussage "Staat im Staat" bezieht sich, sofern ich ihn recht verstanden habe, allgemein auf den sunnitischen Islam, welchem 85% der Muslime weltweit angehören und inzwischen drei Viertel in Deutschland. Die Wahabiten in Arabien (unsere Handelspartner) vertreten eine besonders rigerose Interpretation des sunnitischen Islam.
Im schiitischen Islam werden von der Vielzahl der Narrative vier Hadith-Sammlungen anerkannt. Demnach sind z.B. alle Hadithe, die auf Mohammeds Lieblingsfrau Aischa zurückgehen, nicht zuverlkäössig, weil sie sich nach Mohammeds Tod gegen dessen Cousin und Schwiegersohn Ali stellte, aus dessen Partei sich die schiitische Abspaltung bildete (656 – 661 n. Chr.).
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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