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Thema: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

  1. #41
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

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  2. #42
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Für mich stellt der Islam ein Sekundärproblem dar. Die islamische Zuwanderung in Deutschland ist sicherlich ein spezifisches Primärproblem für uns und gehört dringend und nachhaltig gelöst. Islamische Fanatiker wurden von den jüdisch kontrollierten Westmächten gezielt gezüchtet, das ist ein Faktum. Ob das nun absichtlich geschah durch die CIA die maßgeblich vernatwortlich ist für das erstarken von Al-Quaida, ob durch die insgeheime Unterstützung für den IS um Syrien zu destabilisieren und den missliebigen Assad zu beseitigen, was leider durch das unerwartet beherzte Eingreifen Russlands völlig in die Hosen ging, oder ob es durch das Schüren des Hasses durch das flächendeckende Zerbomben von 7 muslimischen Staaten in nur 15 Jahren geschah.
    Natürlich wurden vom Westen viele gravierende Fehler begangen, darüber schrieben Scholl-Latour und Sabatina James. Doch die regride islamischen Lehre geht auf Mohammed, dem Koran und der Sunná zurück.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das Problem ist hausgemacht wie Mamas gefilter Fisch. Und es muss unter dem Blickpunkt geopolitischer Strategie gesehen werden. Ansonsten habe ich alles gesagt was zu sagen war.
    Danke für Deine kritischen Beiträge. Dass das Problem hausgemacht ist, ist mir sehr wohl bewusst. Aufgrund geopolitischer Interessen ist der Umgang des Westens mit dem Islam geradezu infantil.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Aber keine Sorge, Du wirst hier im Forum auf breiteste Zustimmung stoßen. Von meiner Seite aus eben nicht. Ich verstehe Deine Kritikpunkte durchaus, und mir gefällt der islam auch nicht, so wie alle diese abrahamitischen Wüstenreligionen und ihre wirrköpfigen Apologeten, die aus dem gleichen Loch geschissen wurden, aber Du schießt Dich, um frei nach Winston Churchill zu sprechen, wie so viele auf das falsche Schwein ein. Und das genau das ist es ja, was Europa und "der Westen" nach dem Willen der Volkszersetzer und Abschöpfer tun sollen.
    Da kennst Du mich aber schlecht. Dass ich in diesem Thread den Fokus auf dem Islam legte, bedeutet nicht, dass ich die Kernproblematik der SJW-Ideologie verkennen würde.

    Ich könnte auch einen Thread über die Quantenmechanik eröffnen. Daraus folgt nicht, dass ich nicht auch andere Themen für relevant halten würde.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Daher auch das für manche unheimliche und insgesamt seltsame "Erstarken der neuen Rechten", die ja alle durchweg und ausnahmlos Israel-Speichellecker erster Kajüte sind, ob sie nun Wilders oder Strache heißen. Authentische Leute sind da gar nicht dabei, die verrotten in solchen Wurstvereinen wie der NPD, die zur Hälfte aus V-Männern besteht. Aber nicht nur Wilders und Strache, auch in Deutschland ist es diese Fraktion die den Diskurs dominiert, zu finden, bei Pegida, den PI-Leuten und auch bei so manchen in der AfD. Man gewinnt den Eindruck die stehen alle Schlange für die Beschneidung ehrenhalber. Volksverarschung mal anders. Bitte, wem's gefällt und wer sich einen darauf abjuckeln kann dass nun die "Scheißmusel" vielleicht endlich mal in die Schranken gewiesen werden, was ja nachweislich auch bei Regierungsbeteiligung entsprechender Parteien nicht oder nur maximal ansatzweise passiert. Anständige nationale Parteien findet man allenfalls in Osteuropa, das ja auch derzeit die letzte Hoffnung der weißen Rasse, und daher - Russland insbesondere - neben dem Muselman Feinbild Nummer eins ist..
    Die Feindbilder vom Islam und Russland sind nicht Äquivalent, denn in der veröffentlichten Meinung der Leitmedien wird der Islam euphemisiert und zugleich Russland dämonisiert. Zudem stehen die von Dir erwähnten osteuropäischen Länder dem Islam aus guten Gründen ausgesprochen ablehnend gegenüber.

    Die Juden machen gerade mal zwei Promille der Weltbevölkerung aus. Warum reden wir nicht über die muslimischen Vertreter der Hochfinanz aus Katar und Saudi Arabien. Schau nur, [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die staatseigene Qatar Holding hält 17 Prozent der VW-Aktien, mit dem Geschäftsmann Hussain Ali Al-Abdulla und Kommunikationsminister Hessa Al-Jaber sitzen zwei Vertreter des Wüstenstaats im 20-köpfigen Aufsichtsrat.
    [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein völlig unterschätztes Problem.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Gewünscht ist der Dritte Weltkrieg ohnehin, aber bitte nach den Spielregeln der Spielmacher, gewünscht ist der dritte Tempel, gewünscht ist Groß-Israel, gewünscht ist in letzter Konsequenz die Reduktion der Weltbevölkerung auf maximal 500 Millionen leicht kontrollierbare, kaffeebraun durchmischte Konsum- und Arbeitssklaven, unter möglichst vollständiger Beseitigung der als am gefährlichsten erachteten Gegenspieler, der nordischen Arier und der arischen Muslime (Persien an allererster Stelle). Die semitischen Wüstensandrührer und Kameljockeyficker mit ihren Petro-Milliarden sind dekadent und willfährig genug um nicht als Gefahr wahrgenommen zu werden. Das ist der große Plan seit über 200 Jahren, um ihn durchzusetzen ist jedes Mittel recht, jedes Verbrechen, jede Lüge, jede Unmenschlichkeit, denn es dient ja alles einem "höheren Zweck". Und hernach sey dann Frieden auf Erden und den Menschen eyn Wohlgefallen, in dieser schönen neuen Welt.
    Wieso sollten die Globalisten Interesse an Israel haben? Sie interessieren sich mehr für ihre Geschäftspartner in Saudi Arabien. Die haben das Öl. Und dass die Muslime nicht als Gefahr erkannt werden ist eben die Infantilität der nützlichen gloalistischen Ideoten.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Akzeptiert man dies als Grundprämisse erklären sich die Irrungen und Wirrungen der letzten gut zwei Jahrhunderte Weltgeschichte wie durch Zauberhand von selbst. Dem Islam als politische oder militärische Kraft kam dabei, bis zur Gründung Israels, überhaupt keine nennenswerte Bedeutung zu. Er war die meiste Zeit über eine komplett vernachlässigbare Größe. Nun wird er aber - neben dem ewigen Russ -zum Feindbild Nummer eins hochstilisiert.
    Nein, Islamkritik wird als Islamophobie diffamiert. Und die zunehmende geostrategische Bedeutung der islamischen Welt hat nichts mit der Gründung des Staates Israel zu tun, es hat mit Öl zu tun. Dies machte die Perlentaucher zu einflussreichen Scheichs.
    Im Kampf gegen die böse UdSSR wurden die Mudschaheddin in Afganistan in den 1980er Jahren von der USA mit Waffen versorgt, ausgebildet - mitfinanziert von Saudi Arabien - mit freundlicher Unterstützung durch den BND. Ja, der Westen puschte den Islamismus und dieser entzieht sich jedweder Kontrolle.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Und wir landen in der dem rudimentär-denkfähigen Bunzelbrenner (im Unterscheid zum vollkommen hirnbefreiten Blödmichel) vielleicht paradox erscheinenden Situation, dass die gleichen Regierungen die ständig von "Terrorgefahr" faseln und fröhlich muslimische Länder in die Steinzeit zurück bomben zur exakt gleichen Zeit Millionen potentieller "Terroristen" ins Land holen, und damit natürlich den besten Vorwand haben die eigenen Bürger noch mehr zu drangsalieren, zu bespitzeln, mit Notstandsgesetzen zu regieren (wie in Frankreich), auszupressen und letztlich in den Volkstod zu treiben. Für die Strippenzieher eine Win-Win-Situation, über die sie sich ohne Frage jeden Tag in die feisten Fäustchen lachen.
    Und dazu gibt es Applaus vom Mainstream, weil die Problematik verkannt wird.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ja was nun? Entweder bekämpft man den islamischen Terror, oder man unterstützt ihn und holt die potentiellen Terroristen gleich in Divisionsstärke ins Land. Beides zusammen geht nicht, das ist so als würde man gleichzeitig Nationalsozialist und Antifa-Kämpfer sein. Es ist irrational und unvernünftig in jeglicher Form, es sei denn natürlich die Herrschaften "Politiker" sind gar nicht frei in ihren Entscheidungen, oder aber sie gehorchen einer ganz anderen Agenda als der zum Wohle ihrer Völker zu handeln. Dann, und auch nur dann, wird plötzlich ein Schuh daraus.
    Dass die Politik mit der Hochfinanz und Wirtschaft verkoppelt ist und die Welt der Eliten zum großen Teil diabolisch in dem Sinne ist, dass sie Fakten kontrafaktisch durcheinanderwerfen und verdrehen, um das Volk zu verblenden, habe ich erkannt. Ein Paradebeispiel ist der "EU-Heilsbringer" Emmanuel Macron, der natürlich nur zum Wohle des Volkes Frankreich "kulturell" bereichern lässt. Dass da was gewaltig "stinkt", fällt mir eben deshalb auf, weil ich realisiere, dass der Terror und die bürgerkriegsänlichen Ausschreitungen in den Vororten von Paris eben doch etwas mit dem Islam zu tun haben.
    Macrons Karriere begann als hoher Staatsfunktionär im Finanzministerium. 2008 trat er in die Pariser Investmentbank Rothschild ein.
    Zitaquelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ich schreibe nicht um Dich von irgendetwas zu überzeugen, da ich davon ausgehen muss dass Du bereits so in Deiner Gedankenwelt befangen bist, dass eine Neuorientierung vielelicht nicht mehr möglich ist. Ich schreibe um anderen die das Nachdenken noch nicht ganz verlernt haben ein wenig Stoff dafür zu liefern.
    Ooh, da unterschätzt Du mich aber.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    PS: Bezüglich der Juden gebe ich Dir Recht, das habe ich hier im Forum auch schon oft genug geschrieben, dass ich da durchaus differenzieren kann. Ich habe aber keine Lust immer "Konglomerat aus internationalem Finanzjudentum und Zionisten" zu schreiben... der Rabbi in Malmö hat durchaus mein Mitgefühl. ich habe mit den orthodoxen Juden keinen Hader und würde sie auch, wenn ich "doitscher Diktator" wäre, dulden, solange sie keinen Ärger machen.
    Nun, da ich hier neu bin, kann ich ja nicht wissen, was Du hier alles oft genug geschrieben hast. Danke für Deine Erklärung.

  3. #43
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Aha, weil es so einfach ist, und alle daran arbeiten, gibt es in D. bald keine Muslime mehr :-) hi, hi -

    Aha, du bist nicht der Hellste, wie? Ja, die politischen Verhältnisse verändern. Radikal! Du weißt nicht, was ich damit sagen will? Ich meine damit nicht, dass man es bei irgendwelchem Parlamentsgeschwafel belassen soll.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #44
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Wird schwierig darauf jetzt übersichtlich zu antworten...

    Ich versuche einige mir wesentlich erscheinede Punkte herauszugreifen und zu kommentieren.

    Zunächst einmal: infantiler Umgang des Westens mit dem Islan? Check, d'accord.

    Dein Islam zu thematisieren ist wichtig. Dass das nicht Dein eigentlicher oder zumindest nicht einziger Fokus ist, ist erfreulich. dann habe ich Dich vermutlich falsch eingeschätzt.

    Russlandhetze und Islamhetze sind an derselben Ursprungsstelle zu verorten. Dass Russland nun mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt wird hat seine Gründe. Da spielen gewaltige ökonomische und finanzpolitische Dinge eine Rolle, die hier aufzurollen viel zu weit gehen würde. Ich schätze Dich mittlerweile als schlau genug ein, dass ich Dir das nicht erklären muss.

    Natürlich gehört den Saudis und Qataris und anderen ölgesegneten Wüstensandrührern eine Menge, das ist aber im Vergleich zu den über jahrhunderte aufgebauten und intensivst vernetzten jüdisch kontrollierten Imperien (wobei es mir widerstrebt viele dieser leute als "Juden" zu bezeichnen, im religiösen Sinne sind sie es nämlich mit Sicherheit schon lange nicht mehr) ein Klacks, und andererseits auch wiederum zu einem nicht geringen Teil in der Hand von Staaten - da meine ich besonders Saudi-Arabien - die den USA und Israel im Grunde genommen aus der Hand fressen, auch wenn's nur durch die "Hintertüre" ist. Es bleibt also "in der Familie".

    Die Globalisten haben ein übermäßig gesteigertes Interesse an Israel, aber nicht zwangsläufig an dem mehrheitlich von kleinen Ostjuden bevölkerten Israel das derzeit besteht. Das kann, wenn es sein muss, genauso geopfert werden wie jedes andere Land, denn die Elite befindet sich nicht dort! Die Globalisten sind indessen keine "nützlichen Idioten" des Islam, aber viele Muslims sind nützliche Idioten der Globalisten - so wie die Europäer ja auch. Ich denke so herum wird ein Schuh daraus.

    Und ansonsten liegen wir offenbar gar nicht so weit auseinander. Deine Einschätzungen, die Du in den letzten Abschnitten formulierst, teile ich weitgehend.

    Was wiederum zeigt, dass eben in einem Diskussionsforum Diskussion, auch gern hart und etwas polemisch geführte, weiterbringt. Ich denke wir verstehen uns nun besser, und ich danke Dir für die ausführliche, interessante und als brauchbare Diskussionsgrundlage mehr als akzeptable Antwort!

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wird schwierig darauf jetzt übersichtlich zu antworten...

    Ich versuche einige mir wesentlich erscheinede Punkte herauszugreifen und zu kommentieren.

    Zunächst einmal: infantiler Umgang des Westens mit dem Islan? Check, d'accord.

    Dein Islam zu thematisieren ist wichtig. Dass das nicht Dein eigentlicher oder zumindest nicht einziger Fokus ist, ist erfreulich. dann habe ich Dich vermutlich falsch eingeschätzt.

    Russlandhetze und Islamhetze sind an derselben Ursprungsstelle zu verorten. Dass Russland nun mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt wird hat seine Gründe. Da spielen gewaltige ökonomische und finanzpolitische Dinge eine Rolle, die hier aufzurollen viel zu weit gehen würde. Ich schätze Dich mittlerweile als schlau genug ein, dass ich Dir das nicht erklären muss.

    Natürlich gehört den Saudis und Qataris und anderen ölgesegneten Wüstensandrührern eine Menge, das ist aber im Vergleich zu den über jahrhunderte aufgebauten und intensivst vernetzten jüdisch kontrollierten Imperien (wobei es mir widerstrebt viele dieser leute als "Juden" zu bezeichnen, im religiösen Sinne sind sie es nämlich mit Sicherheit schon lange nicht mehr) ein Klacks, und andererseits auch wiederum zu einem nicht geringen Teil in der Hand von Staaten - da meine ich besonders Saudi-Arabien - die den USA und Israel im Grunde genommen aus der Hand fressen, auch wenn's nur durch die "Hintertüre" ist. Es bleibt also "in der Familie".

    Die Globalisten haben ein übermäßig gesteigertes Interesse an Israel, aber nicht zwangsläufig an dem mehrheitlich von kleinen Ostjuden bevölkerten Israel das derzeit besteht. Das kann, wenn es sein muss, genauso geopfert werden wie jedes andere Land, denn die Elite befindet sich nicht dort! Die Globalisten sind indessen keine "nützlichen Idioten" des Islam, aber viele Muslims sind nützliche Idioten der Globalisten - so wie die Europäer ja auch. Ich denke so herum wird ein Schuh daraus.

    Und ansonsten liegen wir offenbar gar nicht so weit auseinander. Deine Einschätzungen, die Du in den letzten Abschnitten formulierst, teile ich weitgehend.

    Was wiederum zeigt, dass eben in einem Diskussionsforum Diskussion, auch gern hart und etwas polemisch geführte, weiterbringt. Ich denke wir verstehen uns nun besser, und ich danke Dir für die ausführliche, interessante und als brauchbare Diskussionsgrundlage mehr als akzeptable Antwort!
    Stimmt.
    Diese "Elite" sitzt überall. Ich nenne sie Internationalisten. Siehe dazu halt auch das Geldsystem: Fiat Money-FED etc.pp. Geschichte/Geopolitik/Politik im Allgemeinen.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #46
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein völlig unterschätztes Problem..
    .. falsch , absolut falsch ... es ist gewollt , es wird politisch so zugelassen und gefördert ...
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  7. #47
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Aha, du bist nicht der Hellste, wie? Ja, die politischen Verhältnisse verändern. Radikal! Du weißt nicht, was ich damit sagen will? Ich meine damit nicht, dass man es bei irgendwelchem Parlamentsgeschwafel belassen soll.
    Dann frage ich, was tust Du direkt, um die Sachlage zu verändern ?
    Es ist immer interessant, was die Politiker sagen und was sie wollen und welche Einstellungen sie haben. Denn aus diesem Gedankengut werden sie weitere Gesetze formen. Beachte einfach die Zusammenhänge.

  8. #48
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Vielen Dank für das viele kritische Feetback. Nach meinem Eindruck sind hier viele Alt-Righ, die schon lange systemkritisch denken. Ich gehöre zu den "besorgten Bürgern" und stehe den Neuen Rechten, wie der IB, PEGIDA und PI-News nahe. Ich bin Alice-Weidel-Fan und habe die AfD gewählt, weil sie die einzige Partei ist, welche die Islamkritik ernst nimmt und welche den SJW-Wahn nicht mitmacht.
    Zusammenfassend bin ich also nicht nur hier im Forum ein Newbie, sondern auch ganz allgemein neu in dieser Szene. Daraus folgt natürlich, dass für mich vieles "neu" ist, was für euch ein "alter Hut" ist. Hinzu kommt, dass ich sicher auch viele Wissenslücken aufweise. Darum rezipiere ich ja Hagen Grell und Martin Sellner, den ich besonders schätze. Sehr gut ist meiner Meinung nach auch Reaktionär Doe.

    Was haltet ihr eigentlich von Jasinna?

    Bei mir begann es mit der Islamkritik von Sabatina James, ging weiter über meine Empörung über das Gender-Gaga (Birgit Kelle) und den Fehlern in den Berichtserstattungen über die Ukraine-Krise und Syrien. Die Flüchtlingskrise ist eine derart dramatische Entwicklung, dass diese mich letztenendes hierher geführt hat.
    Ich denke ähnlich wie die junge Dame in dem YT-Kanal [Links nur für registrierte Nutzer].

    Schauen wir uns nur die Parallelgesellschaft und die zunehmende Ghetto-Bildung an. Am berüchtigsten dürfte hier Neukölln sein. Der mutige Bericht von [Links nur für registrierte Nutzer] ist zwar schon etwas älter, aber er zeigt meiner Meinung nach sehr gut die Problematik auf, um die es hier geht. Die Situation an deutschen Schulen hat sich ja nicht entspannt - es wird immer schlimmer.
    Aus Balcis Dokumantation geht meines Erachtens hervor, dass diese Probleme auch religiös motiviert sind uns sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun haben.
    Und dies ist nicht nur in Berlin so, wie folgende Dokumantation zeigt:


    Warum sollten sich streng gläubige Muslime auch intrigieren? Beim sunnitischen Islam handelt es sich um ein sozio-politisches System, wie Sabatina James in einem ihrer Videos erklärt hatte. Diesbezüglich verweise ich auf Peter R. Scholl-Latour, der feststellte [Links nur für registrierte Nutzer]. Scholl-Latour sprach diesbezüglich vom "Staat im Staat".


    Die Kernproblematik des sunntischen Islam ist in den sunntisch-islamischen Schriften verankert. Laut Sure 2:185 wurde der Qurʾān (‏القرآن‎) im Monat Ramadan als Richtschnurr für die Menschen direkt vom Himmel herabgesandt. Der gesamte Qurʾān gilt Wort für Wort als von Allāh (‏الله‎) verbalinspiriert und ist, abgesehen von den abrogierten Versen, ganz und gar als normativer Text zu verstehen.
    Im sunnitischen Islam gelten die Medina-Verse Sure 2:256 und Sure 8:61 und der Mekka-Vers 29:46 durch die "Schwertverse" in Sure 9:5; 9:29 u. 9:111 gem. der klassischen Interpretation als abrogiert.
    Basis der klassische Koranexegese von Al-Tabary, Al-Qortoby und Ibn Kathir sind sechs bei Sunniten anerkannte Hadith-Sammlungen der Sunna (‏سنة‎), wie Sahīh al-Buchārī, welche als zuverlässig gelten, weil deren Isnād (‏إسناد‎), die "Stütze" in Form einer Überlieferungskette, als sahīh (‏صحيح‎) "gesund", d.h. vertrauenswürdig, gilt.

    Laut Scholl-Latour bildet der sunnitische Islam in nichtislamischen Ländern wie Deutschland also einen "Staat im Staat". In diesem "sunnitischen Staat im Staat" gilt die Scharia und diese tritt logischerweise in Konkurrenz zum Grundgesetz.
    Scholl-Latour bezieht sich insbesondere auf sunnitische Türken und stellte sie den türkischen Aleviten gegenüber. Seine Aussage "Staat im Staat" bezieht sich, sofern ich ihn recht verstanden habe, allgemein auf den sunnitischen Islam, welchem 85% der Muslime weltweit angehören und inzwischen drei Viertel in Deutschland. Die Wahabiten in Arabien (unsere Handelspartner) vertreten eine besonders rigerose Interpretation des sunnitischen Islam.


    Im schiitischen Islam werden von der Vielzahl der Narrative vier Hadith-Sammlungen anerkannt. Demnach sind z.B. alle Hadithe, die auf Mohammeds Lieblingsfrau Aischa zurückgehen, nicht zuverlkäössig, weil sie sich nach Mohammeds Tod gegen dessen Cousin und Schwiegersohn Ali stellte, aus dessen Partei sich die schiitische Abspaltung bildete (656 – 661 n. Chr.).

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Dann frage ich, was tust Du direkt, um die Sachlage zu verändern ?
    Es ist immer interessant, was die Politiker sagen und was sie wollen und welche Einstellungen sie haben. Denn aus diesem Gedankengut werden sie weitere Gesetze formen. Beachte einfach die Zusammenhänge.
    Ich poste u.a. hier und verbreite nationale Standpunkte. Was ich ansonsten mache oder bereits gemacht habe oder in welchem polit. Gruppen / Parteien ich aktiv war bzw. bin, geht dich nichts an, denn hier lesen leider auch die falschen Leute mit.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #50
    LOL
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich poste u.a. hier und verbreite nationale Standpunkte. Was ich ansonsten mache oder bereits gemacht habe oder in welchem polit. Gruppen / Parteien ich aktiv war bzw. bin, geht dich nichts an, denn hier lesen leider auch die falschen Leute mit.
    Also, mit meinen nationalen Standpunkten kann ich ganz legal und offen reden und leben. Werd doch einfach Grieche, ey! Den passenden Namen dazu haste ja schon..

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