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Thema: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    So einfach ist es aber nicht, weil Du die Brisans des Kernproblems - die Gefahr durch den sunntischen Islam - offenbar völlig unterschätzt. Die weltanschauliche Überzeugung und Wertvorstellungen von Menschen sind für Kulturen viel bedeutsamer als der Melanin-Anteil der Haut, siehe [Links nur für registrierte Nutzer].

    Reaktionär Doe nahm am 21.11.2015 zur faschistoischen Islam-Ideologie Stellung.

    Ich kann ALLE seine Videos empfehlen.
    Rasse ist VIEL mehr als Hautfarbe. Das ist Multikulti-Propaganda der NWO-Fanatiker, vergiss das nicht. Abgesehen davon ist Sven Lau ein verirrter Spinner. Es gäbe ohne dieses politische Nachkriegssystem nicht Millionen moslemische und auch nicht-moslemische Ausländer in Deutschland, die bald die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Also ist auch da die Ursache in den politischen Machtverhältnissen, die es zu ändern gilt, zu suchen. Der Islam wird hier künstlich vom System als Sprengstoff eingepflanzt, um in Deutschland ewigen Zwist und Unruhe zu bringen. Alles in allem habe ich mit dem Islam als Religion kein Problem, denn mit den moslemischen Völkern kamen vor allem wir Deutschen immer gut klar. Allerdings waren wir damals mächtig, respekteinflößend und herrschten über uns Heimatland. Das ist der entscheidende Punkt. Hier kam niemand rein; höchstens mit Ausnahmeregelung und unter strengster Beobachtung.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #22
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Und damit die Bevölkerung sich daran gewöhnt, ab ca 2050 gänzlich im Islam zu stecken, muß man sie darauf vorbereiten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    deutsche-glaubenskrieger/

    Nun haben wir es einigen Parteien zu verdanken, daß sich alles so entwickeln durfte - gönnerhaft "Lies" Aktionen öffentlich fabrizieren lassen - alles verharmlosen, was der Politik jetzt auf die Füße fällt, aber ach - alles nicht so schlimm !!! :-( - wie auch - man will es ja -
    Vom "normalen" Teenager zum strengen Muslim

    Als er mit 16 Jahren zum Islam konvertierte, war Sebastian ein normaler Gymnasiast. Sein Vater Reiner, ein katholischer Theologe und seine Mutter Renate, eine engagierte katholische Sozialarbeiterin, trennten sich zu dieser Zeit gerade voneinander.

    Erste Zweifel

    Sven Lau, der für viele junge Muslime ein Vorbild war, gerät als mutmaßlicher Anführer der selbsternannten "Scharia Polizei" Ende 2015 in Wuppertal in Haft. Der Generalbundesanwalt wirft Lau zudem vor, die islamistische Terrorgruppe Jamwa unterstützt zu haben. Hamza sieht die Festnahme im Fernsehen. Ende 2016 verbietet das Bundesinnenministerium die "Lies!"-Gruppe. Jetzt sagt Hamza, dass er froh ist, dort nicht im innersten Zirkel dabei gewesen zu sein. Die "Lies!"-Leute seien wie eine Sekte, meint er inzwischen nachdenklich.

    Abkehr vom radikalen Islam

    In der Kindertagesstätte kommt er bei der Arbeit wieder in Kontakt mit Nicht-Muslimen. In der Moschee nerven ihn strenge, junge Glaubensbrüder, die ihn maßregeln, wenn er beim Gebet nicht exakt die vorgeschriebene Haltung einnimmt. Es beginnt ihn auch zu stören, dass die Salafisten so sehr auf die nicht-gläubigen Deutschen herabblicken. Gleichzeitig nähern sich seine Eltern wieder an. Hamza feiert mit ihnen Weihnachten 2016 unter dem Tannenbaum.

    Ein Film von Ghafoor Zamani
    Nicht Abkehr vom Islam, nein, man unterscheidet - vom "radikalen" Islam - juchhu - Und Hamza kämpfte gegen die "Ungläubigen" - Halleluja :.:::::

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    themenabend-deutsche-glaubenskrieger

    Fragt sich jemand bei den Grünen, wie es dazu kommen konnte ?
    Ach, muß man ja nicht, mit einem Muslim in den ersten Reihen, dessen Wunsch ein deutscher islamischer Staat ist, geht man schon lange diesen Weg, nur die Bevölkerung ist blind und taub. Und hat ein so großes Harmoniebedürfnis und so viele eigene Sorgen, daß sie nicht genau hinschaut - es könnte ja sein, daß die Angst hoch kommt, aber ja, die Angst, da setzt man Psychologen ein, die erklären die Angst für unnötig - gewöhnt Euch dran, Leute, es kommt....wie eine große schwarze Welle - immer weiter auf uns zu.....schaut einfach genauer hin, wenn Ihr raus geht....

  3. #23
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Aufgeregtheit beim focus

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    sebastian-wird-salafist-konvertierter-deutscher-behauptet-im-tv-2050-ist-deutschland-ein-islamischer-staat



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    rassismus-vorwurf-war-ausloeser-rassismus-vorwurf-linke-und-afd-geraten-im-bundestag-aneinander

  4. #24
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Ich würde einfach die Hadithe des "Propheten" oder Koranverse zitieren. Diese sprechen für sich selbst.
    Werden auch diese zensiert und gelöscht, zensiert und löscht man damit eben auch eine Weltreligion.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Rasse ist VIEL mehr als Hautfarbe. Das ist Multikulti-Propaganda der NWO-Fanatiker, vergiss das nicht. Abgesehen davon ist Sven Lau ein verirrter Spinner. Es gäbe ohne dieses politische Nachkriegssystem nicht Millionen moslemische und auch nicht-moslemische Ausländer in Deutschland, die bald die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Also ist auch da die Ursache in den politischen Machtverhältnissen, die es zu ändern gilt, zu suchen. Der Islam wird hier künstlich vom System als Sprengstoff eingepflanzt, um in Deutschland ewigen Zwist und Unruhe zu bringen. Alles in allem habe ich mit dem Islam als Religion kein Problem, denn mit den moslemischen Völkern kamen vor allem wir Deutschen immer gut klar. Allerdings waren wir damals mächtig, respekteinflößend und herrschten über uns Heimatland. Das ist der entscheidende Punkt. Hier kam niemand rein; höchstens mit Ausnahmeregelung und unter strengster Beobachtung.
    Eben.
    Man kann hier immer wieder das selbe schreiben....
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #26
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Hallo liebe User-Gemeinde, wie ich sehe, wird in diesem Forum offen über den Islam diskutiert, eine Haltung, die ich begrüße.
    In zwei Foren hatte ich schon islamkritische Beträge verfasst und in vielen von diesen ziemlich viel Mühe gesteckt, allerdings war die Resonanz nur selten positiv und tendenziell eher abwehrend.
    .. und was soll der Mist hier im Forum mit deinem Beitrag ???? das ist doch keine Diskussionsgrundlage die du hier schreibst. So ist das doch absoluter Käse und nur reine Polemik. Außerdem ist über den Islam schon genug geschrieben worden, willst du alles wiederholen ?????
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und was soll der Mist hier im Forum mit deinem Beitrag ???? das ist doch keine Diskussionsgrundlage die du hier schreibst. So ist das doch absoluter Käse und nur reine Polemik. Außerdem ist über den Islam schon genug geschrieben worden, willst du alles wiederholen ?????
    Das denke ich auch...
    Seit Jahrzehnten ist das bekannt, zumindest bei denjenigen, die sich seit Jahrzehnten damit beschäftigen und den Koran bzw. die Bibel und sonstiges studiert haben. Ich finde es hält nur auf immer wieder darüber zu schreiben. Das Forum ist voll davon und wie auch @ Lykurg und @ Suppenkaspar es schon oben geschrieben haben, ist das eben nicht das eigentliche Problem.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #28
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Rasse ist VIEL mehr als Hautfarbe. Das ist Multikulti-Propaganda der NWO-Fanatiker, vergiss das nicht. Abgesehen davon ist Sven Lau ein verirrter Spinner. Es gäbe ohne dieses politische Nachkriegssystem nicht Millionen moslemische und auch nicht-moslemische Ausländer in Deutschland, die bald die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Also ist auch da die Ursache in den politischen Machtverhältnissen, die es zu ändern gilt, zu suchen. Der Islam wird hier künstlich vom System als Sprengstoff eingepflanzt, um in Deutschland ewigen Zwist und Unruhe zu bringen. Alles in allem habe ich mit dem Islam als Religion kein Problem, denn mit den moslemischen Völkern kamen vor allem wir Deutschen immer gut klar. Allerdings waren wir damals mächtig, respekteinflößend und herrschten über uns Heimatland. Das ist der entscheidende Punkt. Hier kam niemand rein; höchstens mit Ausnahmeregelung und unter strengster Beobachtung.
    rot: Waren wir. :-)
    braun: Weil alles so exotisch und neu war und fern von uns.

    Jetzt ist alles so nah und zeigt uns seine Schattenseiten und die passen nicht dazu - den Hauptproblem ist die Identität der Menschen mit der Religion und die ist nicht gut - und wir haben uns weiter entwickelt in eine säkulare Gesellschaft mit viel Freiheit und das verträgt diese Religion nicht.

    Einziger Vorteil: Sie lernen dazu, daß Demokratie mehr Rechte gibt - und so wandelt sich auch hier was.

    Ehrlich gesagt, bei der derzeitigen Politik siehe die online nachrichten - kann man nur den Kopf schütteln.

  9. #29
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    rot: Waren wir. :-)
    braun: Weil alles so exotisch und neu war und fern von uns.

    Jetzt ist alles so nah und zeigt uns seine Schattenseiten und die passen nicht dazu - den Hauptproblem ist die Identität der Menschen mit der Religion und die ist nicht gut - und wir haben uns weiter entwickelt in eine säkulare Gesellschaft mit viel Freiheit und das verträgt diese Religion nicht.

    Einziger Vorteil: Sie lernen dazu, daß Demokratie mehr Rechte gibt - und so wandelt sich auch hier was.

    Ehrlich gesagt, bei der derzeitigen Politik siehe die online nachrichten - kann man nur den Kopf schütteln.
    Hä? Welche Demokratie? Was redest du denn da für ein wirres Zeug?
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #30
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Bevor ich auf den umfangreichen und konstruktiven Beitrag von Suppenkasper antworte, antworte ich erst Mal auf die kürzeren kritischen Beiträge.

    Übrgens, ich empfinde die Beiträge hier als erfrischend. Endlich mal kein SJW-Sprech.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Rasse ist VIEL mehr als Hautfarbe. Das ist Multikulti-Propaganda der NWO-Fanatiker, vergiss das nicht. Abgesehen davon ist Sven Lau ein verirrter Spinner. Es gäbe ohne dieses politische Nachkriegssystem nicht Millionen moslemische und auch nicht-moslemische Ausländer in Deutschland, die bald die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Also ist auch da die Ursache in den politischen Machtverhältnissen, die es zu ändern gilt, zu suchen.
    JA!!! Und dazu müssen so viele Menschen wie möglich begreifen, dass der Islam nicht die Religion des Friedens ist. Erst dann werden sich diese Menschen für eine politische Kursänderung einsetzen.
    Die veröffentlichte Meinung differiert zwar in den letzten Jahren stärker mit der öffentlichen Meinung als in früheren Jahren, aber der mediale Einfluss ist immer noch sehr stark, z.B. in dem Narrativen "der Terrorismus hat nichts mit dem Islam zu tun" und "Islam bedeute Frieden" und "den Islam gäbe es nicht" usw.

    Setzt man die Prämisse, dass der Islam ebenso harmlos ist wie das Christentum, dann folgt daraus, dass Multikulti und NWO als "gute" Ideen erscheinen. Fundierte Islamkritik demaskiert die SJW-Propaganda.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Der Islam wird hier künstlich vom System als Sprengstoff eingepflanzt, um in Deutschland ewigen Zwist und Unruhe zu bringen.
    Warum funktioniert dies wohl? Könnte es etwas mit Sure 2 und Sure 9 zu tun haben?

    Natürlich verursachen einflussreichen "Eliten" die mit dem Islam verknüpften gesellschaftlichen Probleme. Dazu müssen die Missstände aber erst mal realisiert werden, was außerhalb dieses Forums nach meiner Erfahrung und Beobachtung nicht im notwendigen Maße gegeben ist. Ferner ist es notwenig, dass erkannt wird, dass gravierende Probleme sehr wohl mit dem Islam zu tun haben. Dies ist die Vorraussetzung dafür, dass die "Kulturbereicherung" durch Masseneinwanderung und die demographische Entwicklung, fossiert von Soros und co., als das Kernproblem erkannt wird, das es ist.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Alles in allem habe ich mit dem Islam als Religion kein Problem, denn mit den moslemischen Völkern kamen vor allem wir Deutschen immer gut klar. Allerdings waren wir damals mächtig, respekteinflößend und herrschten über uns Heimatland. Das ist der entscheidende Punkt. Hier kam niemand rein; höchstens mit Ausnahmeregelung und unter strengster Beobachtung.
    Diese Zeiten sind leider vorbei. Für die Ummah sind wir Kuffar, nichts weiter. Außerdem kamen wir in der Geschichte nicht immer gut mit den moslemischen Völkern aus, ich erinnere nur an die Belagerung Wiens und an die Kreuzzüge, an die auch Deutsche beteiligt waren. Ohne Helden, wie Prinz Eugene, wären die Muslime weiter gezogen und das "Kamel würde aus dem Rhein trinken".
    Solange sie unterlegen sind, kann man mit ihnen auskommen (mekkanische Phase), aber sobald sich die Machtverhältnisse ändern, entpuppt sich die "Toleranz" als Taqiyya-Strategie und beginnt die medinische Phase.



    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Ich würde einfach die Hadithe des "Propheten" oder Koranverse zitieren. Diese sprechen für sich selbst.
    Genau dies habe ich u.a. vor, sofern dies hier angenommen wird.

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Werden auch diese zensiert und gelöscht, zensiert und löscht man damit eben auch eine Weltreligion.
    Shlomo Finkelstein aka die Vulgäre Anlyse erhielt auf FB einen Strike für ein Posting aufgrund von Hate Speech, in denen er [Links nur für registrierte Nutzer] leicht verändert zitierte, indem er "sie" bzw. "die Ungläubigen" mit "die Muslime" ersetzte.



    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und was soll der Mist hier im Forum mit deinem Beitrag ???? das ist doch keine Diskussionsgrundlage die du hier schreibst. So ist das doch absoluter Käse und nur reine Polemik.
    Deine Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Warum handelt es sich bei meiner sachlichen Themenbehandlung um "reine Polemik"?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    Außerdem ist über den Islam schon genug geschrieben worden, willst du alles wiederholen ?????
    Nun, dann sollte ich meinen Account hier vielleicht deaktivieren lassen, wenn ihr schon alle Experten seid.

    Was hier schon alles über die Jahre diskutiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, ich bin hier ein Newbie.


    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Das denke ich auch...
    Seit Jahrzehnten ist das bekannt, zumindest bei denjenigen, die sich seit Jahrzehnten damit beschäftigen und den Koran bzw. die Bibel und sonstiges studiert haben. Ich finde es hält nur auf immer wieder darüber zu schreiben. Das Forum ist voll davon und wie auch @ Lykurg und @ Suppenkaspar es schon oben geschrieben haben, ist das eben nicht das eigentliche Problem.
    Über "das eigentliche Problem" wurde hier bestimmt auch schon viel geschrieben. Zudem verfügt nicht jeder über Koran- und Bibelkenntnisse. Der Normalfall ist nach meiner Erfahrung der, dass diese Kentnisse die Ausnahme sind. Zudem muss Du ja nicht darüber schreiben. Falls Dich dies nicht interessiert, kannst Du ja diesen Thread meiden, auch wenn ich mich über Deine kritische Beteiligung freue.

    Was "das eigentliche Problem" angeht, so bin ich offen dafür, über die NWO, Thomas P. M. Barnet, die Bilderberger usw. zu diskutieren.

    Kennst Du das Buch Scharia in Deutschland von Sabatina James? Sehr lesenswert. Das erste Kapitel lautet:
    I. Gefährliche Multikulturalisten

    Im fünften Kapitel thematisiert sie die "Förderer des Terrors" (USA gemeinsam mit Saudi Arabien, aber auch der BND). Kann ich zitieren, aber ich müsste es mühsam abschreiben.

    Warum mache ich dies hier eigentlich? Die Antwort kannst Du folgendem Zitat entnehmen:
    Solange die muslimische Bevölkerung in einem Land unter 2 % bleibt, wird sie sich zum größten Teil als friedliebende Minderheit präsentieren. Bei 2 % bis 5 % beginnt sie, sich von anderen ethnischen Minderheiten durch Einforderung von Sonderrechten zu unterscheiden. Ab 5 % übt der Islam im Verhältnis zu seinem Prozentsatz in der Bevölkerung einen überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Zum Beispiel wird auf die Einführung von Halal-Nahrung gedrängt. Wenn Muslime 10 % der Bevölkerung entsprechen, greifen sie zu gesetzlosen Mitteln, um ihre Beschwerden zu untermauern. In Paris brennen schon ganze Stadtteile. Jede Muslim-kritische Aktion beleidigt den Islam und führt zu Drohungen, Aufständen und Schlimmerem.


    Nach dem Erreichen von 20 % sind Miliz-Formationen, sporadische Tötungen und die Verbrennung christlicher Kirchen und jüdischer Synagogen zu erwarten. Bei 40 % erlebt das Land weitverbreitete Massaker, laufende Terrorangriffe und Milizkriegsführung. Ab 60 % werden ungehindert Nichtgläubigen aller anderen Religionen verfolgt (einschließlich nichtkonformer Muslime). Es kommt zu sporadischen ethnischen Säuberungen und die Scharia wird als Waffe eingesetzt. Bei über 80 % Muslime sind tägliche Einschüchterungen und gewalttätiger Dschihad verbreitet. Es kommt zu größeren ethnischen Säuberungen und sogar Völkermord. Sind nahezu 100 % erreicht, sollte eigentlich Frieden herrschen, denn dann ist (fast) jeder ein Muslim. Leider wird der Frieden nie erreicht, da in diesen Staaten dann die radikalsten Muslime die weniger radikalen Glaubensbrüder einschüchtern und töten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und wer zwingt uns dies auf? Die NWO-Eliten.

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