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Thema: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

  1. #11
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wer nicht Deutschen oder artverwandten - sprich nordisch europiden - Blutes ist ist kein Deutscher, kann es nicht und wird niemals einer sein. Religion ist irrelevant. Nationalstaaten und Staatsangehörigkeiten sind irrelevant. Wer als Deutscher zum Islam oder Judentum übertritt, Buddhist, Hinduist oder was weiss ich was für ein -ist wird ist noch immer Deutscher. Das deutsche Volk ist als Abstammungsgemeinschaft definiert, nicht durch seine Religion, und schon gar nicht durch den Ableger einer jüdischen Wüstenreligion, wie auch immer sie heißen mag.
    Die Religion ist keineswegs irrelevant, sondern kann sehr entscheidend sein. Wenn der demographische Anteil der Muslime zwanzig bis dreißig Prozent übersteigt, dann ist zu erwarten, dass sie bewaffnete Milizen bilden. Von unserer deutschen Kultur bleibt dann nicht mehr viel übrig, weil der sunnitische Islam ALLES vereinnahmt und unterwirft.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wer als Deutscher mit deutschen oder sonstigen nordischen Vorfahren in dritter Generation in Südamerika lebt, oder in den USA, oder Hintertimbuktustan ist noch immer Deutscher.
    Ja, das mag ja sein, aber was hat das mit der Islamisierung zu tun?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wir brauchen keine Multikultur, unsere eigene Kultur war und ist (wenn auch in sehr verringertem Maße) eine der höchstentwickelten die dieser Scheißplanet jemals gesehen hat. Vor den deutschen Leistungen in Naturwissenschaften, Ingenieurskunst, Militärtechnik, Literatur, Musik, Philosophie verneigt sich zu Recht die ganze Welt. Die Deutschen haben mehr geleistet als jedes andere Volk der Neuzeit in all diesen Bereichen, Fakt.
    Fakt ist, dass es nur einen einzigen Nobelpreis bei Muslimen gibt und der Preisträger gehört zur Ahmadiyya Muslim Jamaat.

    Zudem, Du führst Literatur (Goethe und Schiller), Musik (Bach) und Philisophie (Kant) an, aber auch naturwissenschaftliche (Einstein) und technische Leistungen. Dies sind kulturrelle Leistungen, die ohne der Auflärung nicht in dem Maße errungen worden wären. Der Islam erstickt die Aufklärung.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wir brauchen keine Moslems die uns ihre primitive Religion aufzwingen wollen. Wir brauchen keine Roma die nach hunderten Köpfen zählende krimilnelle Clans aufbauen. Wir brauchen keine Negriden mit dem Verstand und den Verhaltensweisen eines schlecht erzogenen Halbwüchsigen mit Testosteronüberschuss. Und vor allen Dingen brauchen wir keine Juden die uns als Untermenschen verachten, uns von ewiger Schuld vorheulen, unsere Werte, unsere Kultur und unsere Traditionen zersetzen, unsere Kinder mit ihrer Propaganda, ihren Pornofilmen und ihren verlogenen Hollywoodstreifen verderben, sich U-Boote und Milliarden Steuergelder schenken lassen und dann einen Krieg nach dem anderen anzetteln und dann, so wie der Rothschild-Zappelhans Soros eine Schweinerei nach der anderen mit ihrem ergaunerten Vermögen betreiben um immer mehr Fremdrassige nach Europa zu treiben und unser Land mit kulturell und rassisch fremden Menschen zu fluten die hier niemals eine Heimat finden können und dementsprechend ebenso Opfer der ganzen Perfidie sind wie wir selbst.
    Die Juden sind kein monolithischer Block und in Europa im übrigens selbst leidtragende der SJW-Politik, die von Soros und Barbara L. Spectre usw. vorangetrieben wird. Ein jüdischer Rabbie in Malmø hat keinen weiteren Bedarf an weiterer kultureller "Bereicherung" durch islamischen Andijdaismus.

    Anstatt die Juden kollektiv zum Hauptproblem zu erklären, wäre es besser zu erkennen, dass die jungen muslimischen Zuwanderer ganz sicher keine Opfer sind. Hier mal ein besonders krasses Beispiel.


    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ich brauche keine Islamkritik. Der islam ist eine Weltreligion, die in den Staaten, wo sie sich jahrhundertelang etabliert hat, ihr zuhause hat, und dort können die Menschen die daran glauben meinetwegen tun und lassen was sie wollen. Und das haben sie auch lange Zeit getan, so lang man sie in Frieden gelassen hat. Noch um die vorletzte Jahrhundertwende war der Nahe und Mittlere Osten eine der friedlichsten Regionen der Welt, weitaus friedlicher als Europa in der gleichen Zeit!
    Schauen wir uns diese friedliche Zeit mal an.
    1876: Aprilaufstand in Bulgarien. 15’000-60’000 Tote, Hunderttausende versklavt. 1894 – 1896: Ermordung von 200’000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.
    1914 – 1923: Genozid an 300’000 bis 730’000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.
    1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750’000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.
    Zitatquelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zudem interessiert mich mehr die aktuelle Entwicklung ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Europa hat 400 Sklaverei zu verantworten, der islamische Orient 1300 Jahre. Durch den Islam starben nach einer mir bekannten Schätzung 270 Millionen Menschen im Laufe der 1400jährigen Geschichte.
    Denke nur an die Belagerung von Wien und Prinz Eugen?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Und was den angeblich ach so schrecklichen islamistischen Terrorismus anbelangt, so sagt ein Bild mehr als tausend Worte, bitteschön, meine Meinung, und die vieler anderer aufgeklärter Menschen die sich nicht mehr von Lügenmedien und jüdischer Hetze verdummen lassen:



    So!
    Wie ich sehe, ist hier dringend Aufklärung erforderlich.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Und um das ganze zum Abschluss zu bringen: wann genau hat denn das letzte Mal ein islamisches Land ein Land Europas oder die USA angegriffen? Wann? Wann hat denn beispielsweise Libyen das letzte mal Frankreich überfallen oder irgendeinen der anderen fröhlichen Mitbomber? Oder der Irak die USA oder irgendeine andere Scheißnation aus der "Koalition der Willigen"? Habe ich was verpasst? Und komm mir bloß nicht mit Israel, ich möchte mein mittagessen bei mir behalten, das mag als Judenreservat herhalten, da können sie dann wie vor dreitausend Jahren in der Wüste ihre Geißböcke schächten und ihre Kippa spazierentragen und sich gegenseitig übers Ohr hauen bis zum St. Nimmerleinstag meinetwegen, aber unter strenger arabischer Aufsicht.
    Dir ist schon klar, dass dies sehr viel mit technischen Möglichkeiten zu tun hat, oder? Zudem ist Israel das fortschriftlichste Land auf der arabischen Halbinsel. Die modernen Waffen des Islam ist der Terror und in gewisser Weise die Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    So. Summasummarum: ich kann es nicht mehr hören, diese Islamscheiße ist genau das gleiche wie die CO2- und Klimalügerei, man lenkt von den wahren Problemen und ihren Verursacher ab, nach dem Motto "Divide et Impera" treibt man einen Teil der blöden, blökenden Michelschafherde in eine bestimmte Richtung, damit sie sich zur Abwechslung mal von anderen Volksverarschern scheren lassen dürfen, mehr aber auch nicht!
    Die SJWs sind aus islamischer Sicht nützliche Ideoten.

  2. #12
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Der Terror-Anschlag auf Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 hat eine Parallele in der Ermordung des Propheten-Kritikers „Kaab ibn`ul Ashraf“, über die eine Hadith in in Sahih Al Bukhari berichtet.

    [Die Geschichte von der Ermordung des Propheten-Kritikers „Kaab ibn`ul Ashraf“ in Sahih Al Bukhari gilt auch für die heutige Zeit als grundlegende Motivation bei der Ermordung von Islamkritikern
    Uns wird in den Medien gerne vom fortschrittlichen und moderaten Euro-Islam berichtet, doch die Realität in den Ländern, in denen die Muslimen dominieren, steht dem diametral entgegen.
    In seltener Offenheit gibt Scheich Omar Bakri Mohammed einen Einblick in die islamischen Eroberungsdoktrien zur Unterwerfung der ganzen Welt unter die Scharia.


    [Links nur für registrierte Nutzer] im sunnitischen Islam wird heute in mehreren Ländern praktiziert, ebenso [Links nur für registrierte Nutzer].

  3. #13
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Nuke 'em.

  4. #14
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Die Religion ist keineswegs irrelevant, sondern kann sehr entscheidend sein. Wenn der demographische Anteil der Muslime zwanzig bis dreißig Prozent übersteigt, dann ist zu erwarten, dass sie bewaffnete Milizen bilden. Von unserer deutschen Kultur bleibt dann nicht mehr viel übrig, weil der sunnitische Islam ALLES vereinnahmt und unterwirft.


    Ja, das mag ja sein, aber was hat das mit der Islamisierung zu tun?


    Fakt ist, dass es nur einen einzigen Nobelpreis bei Muslimen gibt und der Preisträger gehört zur Ahmadiyya Muslim Jamaat.

    Zudem, Du führst Literatur (Goethe und Schiller), Musik (Bach) und Philisophie (Kant) an, aber auch naturwissenschaftliche (Einstein) und technische Leistungen. Dies sind kulturrelle Leistungen, die ohne der Auflärung nicht in dem Maße errungen worden wären. Der Islam erstickt die Aufklärung.


    Die Juden sind kein monolithischer Block und in Europa im übrigens selbst leidtragende der SJW-Politik, die von Soros und Barbara L. Spectre usw. vorangetrieben wird. Ein jüdischer Rabbie in Malmø hat keinen weiteren Bedarf an weiterer kultureller "Bereicherung" durch islamischen Andijdaismus.

    Anstatt die Juden kollektiv zum Hauptproblem zu erklären, wäre es besser zu erkennen, dass die jungen muslimischen Zuwanderer ganz sicher keine Opfer sind. Hier mal ein besonders krasses Beispiel.



    Schauen wir uns diese friedliche Zeit mal an.


    Zitatquelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zudem interessiert mich mehr die aktuelle Entwicklung ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Europa hat 400 Sklaverei zu verantworten, der islamische Orient 1300 Jahre. Durch den Islam starben nach einer mir bekannten Schätzung 270 Millionen Menschen im Laufe der 1400jährigen Geschichte.
    Denke nur an die Belagerung von Wien und Prinz Eugen?


    Wie ich sehe, ist hier dringend Aufklärung erforderlich.


    Dir ist schon klar, dass dies sehr viel mit technischen Möglichkeiten zu tun hat, oder? Zudem ist Israel das fortschriftlichste Land auf der arabischen Halbinsel. Die modernen Waffen des Islam ist der Terror und in gewisser Weise die Zuwanderung.


    Die SJWs sind aus islamischer Sicht nützliche Ideoten.
    Für mich stellt der Islam ein Sekundärproblem dar. Die islamische Zuwanderung in Deutschland ist sicherlich ein spezifisches Primärproblem für uns und gehört dringend und nachhaltig gelöst. Islamische Fanatiker wurden von den jüdisch kontrollierten Westmächten gezielt gezüchtet, das ist ein Faktum. Ob das nun absichtlich geschah durch die CIA die maßgeblich vernatwortlich ist für das erstarken von Al-Quaida, ob durch die insgeheime Unterstützung für den IS um Syrien zu destabilisieren und den missliebigen Assad zu beseitigen, was leider durch das unerwartet beherzte Eingreifen Russlands völlig in die Hosen ging, oder ob es durch das Schüren des Hasses durch das flächendeckende Zerbomben von 7 muslimischen Staaten in nur 15 Jahren geschah.

    Das Problem ist hausgemacht wie Mamas gefilter Fisch. Und es muss unter dem Blickpunkt geopolitischer Strategie gesehen werden. Ansonsten habe ich alles gesagt was zu sagen war.

    Aber keine Sorge, Du wirst hier im Forum auf breiteste Zustimmung stoßen. Von meiner Seite aus eben nicht. Ich verstehe Deine Kritikpunkte durchaus, und mir gefällt der islam auch nicht, so wie alle diese abrahamitischen Wüstenreligionen und ihre wirrköpfigen Apologeten, die aus dem gleichen Loch geschissen wurden, aber Du schießt Dich, um frei nach Winston Churchill zu sprechen, wie so viele auf das falsche Schwein ein. Und das genau das ist es ja, was Europa und "der Westen" nach dem Willen der Volkszersetzer und Abschöpfer tun sollen.

    Daher auch das für manche unheimliche und insgesamt seltsame "Erstarken der neuen Rechten", die ja alle durchweg und ausnahmlos Israel-Speichellecker erster Kajüte sind, ob sie nun Wilders oder Strache heißen. Authentische Leute sind da gar nicht dabei, die verrotten in solchen Wurstvereinen wie der NPD, die zur Hälfte aus V-Männern besteht. Aber nicht nur Wilders und Strache, auch in Deutschland ist es diese Fraktion die den Diskurs dominiert, zu finden, bei Pegida, den PI-Leuten und auch bei so manchen in der AfD. Man gewinnt den Eindruck die stehen alle Schlange für die Beschneidung ehrenhalber. Volksverarschung mal anders. Bitte, wem's gefällt und wer sich einen darauf abjuckeln kann dass nun die "Scheißmusel" vielleicht endlich mal in die Schranken gewiesen werden, was ja nachweislich auch bei Regierungsbeteiligung entsprechender Parteien nicht oder nur maximal ansatzweise passiert. Anständige nationale Parteien findet man allenfalls in Osteuropa, das ja auch derzeit die letzte Hoffnung der weißen Rasse, und daher - Russland insbesondere - neben dem Muselman Feinbild Nummer eins ist..

    Warum die Neue rechte nix taugt? Weil diese ganzen Parteien, aufrecht patriotischen Mitgliedern und Exponenten die darin vertreten sein mögen zum Trotz, in letzter Konsequenz nur Ablenkungsmanöver sind um dem Wutbürger in seinem hilflosen, ventillosen Zorn eine echte politische Alternative vorzugaukeln, die so gar nicht vorhanden ist, und die ihn einerseits in die gewünschte Richtung einpeitscht und andererseits im Bezug auf die wirklichen Strippenzieher und Feindmächte im Dunkeln lässt und ihn vollkommen sediert. Etwas anderes ist im System nicht vorgesehen. Sobald es als Aberration auftritt wird es vernichtet, wenn nötig um den Preis eines Weltkrieges mit zig Millionen Toten.

    Gewünscht ist der Dritte Weltkrieg ohnehin, aber bitte nach den Spielregeln der Spielmacher, gewünscht ist der dritte Tempel, gewünscht ist Groß-Israel, gewünscht ist in letzter Konsequenz die Reduktion der Weltbevölkerung auf maximal 500 Millionen leicht kontrollierbare, kaffeebraun durchmischte Konsum- und Arbeitssklaven, unter möglichst vollständiger Beseitigung der als am gefährlichsten erachteten Gegenspieler, der nordischen Arier und der arischen Muslime (Persien an allererster Stelle). Die semitischen Wüstensandrührer und Kameljockeyficker mit ihren Petro-Milliarden sind dekadent und willfährig genug um nicht als Gefahr wahrgenommen zu werden. Das ist der große Plan seit über 200 Jahren, um ihn durchzusetzen ist jedes Mittel recht, jedes Verbrechen, jede Lüge, jede Unmenschlichkeit, denn es dient ja alles einem "höheren Zweck". Und hernach sey dann Frieden auf Erden und den Menschen eyn Wohlgefallen, in dieser schönen neuen Welt.

    Akzeptiert man dies als Grundprämisse erklären sich die Irrungen und Wirrungen der letzten gut zwei Jahrhunderte Weltgeschichte wie durch Zauberhand von selbst. Dem Islam als politische oder militärische Kraft kam dabei, bis zur Gründung Israels, überhaupt keine nennenswerte Bedeutung zu. Er war die meiste Zeit über eine komplett vernachlässigbare Größe. Nun wird er aber - neben dem ewigen Russ -zum Feindbild Nummer eins hochstilisiert.

    Und wir landen in der dem rudimentär-denkfähigen Bunzelbrenner (im Unterscheid zum vollkommen hirnbefreiten Blödmichel) vielleicht paradox erscheinenden Situation, dass die gleichen Regierungen die ständig von "Terrorgefahr" faseln und fröhlich muslimische Länder in die Steinzeit zurück bomben zur exakt gleichen Zeit Millionen potentieller "Terroristen" ins Land holen, und damit natürlich den besten Vorwand haben die eigenen Bürger noch mehr zu drangsalieren, zu bespitzeln, mit Notstandsgesetzen zu regieren (wie in Frankreich), auszupressen und letztlich in den Volkstod zu treiben. Für die Strippenzieher eine Win-Win-Situation, über die sie sich ohne Frage jeden Tag in die feisten Fäustchen lachen.

    Ja was nun? Entweder bekämpft man den islamischen Terror, oder man unterstützt ihn und holt die potentiellen Terroristen gleich in Divisionsstärke ins Land. Beides zusammen geht nicht, das ist so als würde man gleichzeitig Nationalsozialist und Antifa-Kämpfer sein. Es ist irrational und unvernünftig in jeglicher Form, es sei denn natürlich die Herrschaften "Politiker" sind gar nicht frei in ihren Entscheidungen, oder aber sie gehorchen einer ganz anderen Agenda als der zum Wohle ihrer Völker zu handeln. Dann, und auch nur dann, wird plötzlich ein Schuh daraus. Die einzige denkbare Alternative wäre dass sämtliche Regierungen der westlichen Welt von einer kollektiven zerebralen Kernschmelze betroffen sind. Diese Art zu Denken und zwei einander ausschließende Dinge gleichzeitig zu fördern/zu unterstützen um die eigenen, geheimen Ziele voran zu treiben findet sich notabene so vor allem bei einem vorderasiatischen Wüstenvölkchen in Reinkultur.

    Ich schreibe nicht um Dich von irgendetwas zu überzeugen, da ich davon ausgehen muss dass Du bereits so in Deiner Gedankenwelt befangen bist, dass eine Neuorientierung vielelicht nicht mehr möglich ist. Ich schreibe um anderen die das Nachdenken noch nicht ganz verlernt haben ein wenig Stoff dafür zu liefern.

    PS: Bezüglich der Juden gebe ich Dir Recht, das habe ich hier im Forum auch schon oft genug geschrieben, dass ich da durchaus differenzieren kann. Ich habe aber keine Lust immer "Konglomerat aus internationalem Finanzjudentum und Zionisten" zu schreiben... der Rabbi in Malmö hat durchaus mein Mitgefühl. ich habe mit den orthodoxen Juden keinen Hader und würde sie auch, wenn ich "doitscher Diktator" wäre, dulden, solange sie keinen Ärger machen.
    Geändert von Suppenkasper (21.11.2017 um 20:09 Uhr)

  5. #15
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Religionsgeschwafel ist völlig uninteressant. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen, Europa der Mutterkontinent der weißen Rasse. Daher lehnen wir Multikulti und Masseneinwanderung von Nichteuropäern ab. Ganz einfach!
    Die Grundlage jeder Kultur und Zivilisation ist die Religion. Stösst eine Zivilisation dies ab, also den Glauben an Gott, hat diese auch sogleich ihr Todesurteil selbst geschrieben.

    Religion, religiöse Bauten, Tempel gab es bevor es Zivilisation gab. Bevor man in Dörfern und Städten zusammen lebte:

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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Für mich stellt der Islam ein Sekundärproblem dar. Die islamische Zuwanderung in Deutschland ist sicherlich ein spezifisches Primärproblem für uns und gehört dringend und nachhaltig gelöst. Islamische Fanatiker wurden von den jüdisch kontrollierten Westmächten gezielt gezüchtet, das ist ein Faktum. Ob das nun absichtlich geschah durch die CIA die maßgeblich vernatwortlich ist für das erstarken von Al-Quaida, ob durch die insgeheime Unterstützung für den IS um Syrien zu destabilisieren und den missliebigen Assad zu beseitigen, was leider durch das unerwartet beherzte Eingreifen Russlands völlig in die Hosen ging, oder ob es durch das Schüren des Hasses durch das flächendeckende Zerbomben von 7 muslimischen Staaten in nur 15 Jahren geschah.

    Das Problem ist hausgemacht wie Mamas gefilter Fisch. Und es muss unter dem Blickpunkt geopolitischer Strategie gesehen werden. Ansonsten habe ich alles gesagt was zu sagen war.

    Aber keine Sorge, Du wirst hier im Forum auf breiteste Zustimmung stoßen. Von meiner Seite aus eben nicht. Ich verstehe Deine Kritikpunkte durchaus, und mir gefällt der islam auch nicht, so wie alle diese abrahamitischen Wüstenreligionen und ihre wirrköpfigen Apologeten, die aus dem gleichen Loch geschissen wurden, aber Du schießt Dich, um frei nach Winston Churchill zu sprechen, wie so viele auf das falsche Schwein ein. Und das genau das ist es ja, was Europa und "der Westen" nach dem Willen der Volkszersetzer und Abschöpfer tun sollen.

    Daher auch das für manche unheimliche und insgesamt seltsame "Erstarken der neuen Rechten", die ja alle durchweg und ausnahmlos Israel-Speichellecker erster Kajüte sind, ob sie nun Wilders oder Strache heißen. Authentische Leute sind da gar nicht dabei, die verrotten in solchen Wurstvereinen wie der NPD, die zur Hälfte aus V-Männern besteht. Aber nicht nur Wilders und Strache, auch in Deutschland ist es diese Fraktion die den Diskurs dominiert, zu finden, bei Pegida, den PI-Leuten und auch bei so manchen in der AfD. Man gewinnt den Eindruck die stehen alle Schlange für die Beschneidung ehrenhalber. Volksverarschung mal anders. Bitte, wem's gefällt und wer sich einen darauf abjuckeln kann dass nun die "Scheißmusel" vielleicht endlich mal in die Schranken gewiesen werden, was ja nachweislich auch bei Regierungsbeteiligung entsprechender Parteien nicht oder nur maximal ansatzweise passiert. Anständige nationale Parteien findet man allenfalls in Osteuropa, das ja auch derzeit die letzte Hoffnung der weißen Rasse, und daher - Russland insbesondere - neben dem Muselman Feinbild Nummer eins ist..

    Warum die Neue rechte nix taugt? Weil diese ganzen Parteien, aufrecht patriotischen Mitgliedern und Exponenten die darin vertreten sein mögen zum Trotz, in letzter Konsequenz nur Ablenkungsmanöver sind um dem Wutbürger in seinem hilflosen, ventillosen Zorn eine echte politische Alternative vorzugaukeln, die so gar nicht vorhanden ist, und die ihn einerseits in die gewünschte Richtung einpeitscht und andererseits im Bezug auf die wirklichen Strippenzieher und Feindmächte im Dunkeln lässt und ihn vollkommen sediert. Etwas anderes ist im System nicht vorgesehen. Sobald es als Aberration auftritt wird es vernichtet, wenn nötig um den Preis eines Weltkrieges mit zig Millionen Toten.

    Gewünscht ist der Dritte Weltkrieg ohnehin, aber bitte nach den Spielregeln der Spielmacher, gewünscht ist der dritte Tempel, gewünscht ist Groß-Israel, gewünscht ist in letzter Konsequenz die Reduktion der Weltbevölkerung auf maximal 500 Millionen leicht kontrollierbare, kaffeebraun durchmischte Konsum- und Arbeitssklaven, unter möglichst vollständiger Beseitigung der als am gefährlichsten erachteten Gegenspieler, der nordischen Arier und der arischen Muslime (Persien an allererster Stelle). Die semitischen Wüstensandrührer und Kameljockeyficker mit ihren Petro-Milliarden sind dekadent und willfährig genug um nicht als Gefahr wahrgenommen zu werden. Das ist der große Plan seit über 200 Jahren, um ihn durchzusetzen ist jedes Mittel recht, jedes Verbrechen, jede Lüge, jede Unmenschlichkeit, denn es dient ja alles einem "höheren Zweck". Und hernach sey dann Frieden auf Erden und den Menschen eyn Wohlgefallen, in dieser schönen neuen Welt.

    Akzeptiert man dies als Grundprämisse erklären sich die Irrungen und Wirrungen der letzten gut zwei Jahrhunderte Weltgeschichte wie durch Zauberhand von selbst. Dem Islam als politische oder militärische Kraft kam dabei, bis zur Gründung Israels, überhaupt keine nennenswerte Bedeutung zu. Er war die meiste Zeit über eine komplett vernachlässigbare Größe. Nun wird er aber - neben dem ewigen Russ -zum Feindbild Nummer eins hochstilisiert.

    Und wir landen in der dem rudimentär-denkfähigen Bunzelbrenner (im Unterscheid zum vollkommen hirnbefreiten Blödmichel) vielleicht paradox erscheinenden Situation, dass die gleichen Regierungen die ständig von "Terrorgefahr" faseln und fröhlich muslimische Länder in die Steinzeit zurück bomben zur exakt gleichen Zeit Millionen potentieller "Terroristen" ins Land holen, und damit natürlich den besten Vorwand haben die eigenen Bürger noch mehr zu drangsalieren, zu bespitzeln, mit Notstandsgesetzen zu regieren (wie in Frankreich), auszupressen und letztlich in den Volkstod zu treiben. Für die Strippenzieher eine Win-Win-Situation, über die sie sich ohne Frage jeden Tag in die feisten Fäustchen lachen.

    Ja was nun? Entweder bekämpft man den islamischen Terror, oder man unterstützt ihn und holt die potentiellen Terroristen gleich in Divisionsstärke ins Land. Beides zusammen geht nicht, das ist so als würde man gleichzeitig Nationalsozialist und Antifa-Kämpfer sein. Es ist irrational und unvernünftig in jeglicher Form, es sei denn natürlich die Herrschaften "Politiker" sind gar nicht frei in ihren Entscheidungen, oder aber sie gehorchen einer ganz anderen Agenda als der zum Wohle ihrer Völker zu handeln. Dann, und auch nur dann, wird plötzlich ein Schuh daraus. Die einzige denkbare Alternative wäre dass sämtliche Regierungen der westlichen Welt von einer kollektiven zerebralen Kernschmelze betroffen sind. Diese Art zu Denken und zwei einander ausschließende Dinge gleichzeitig zu fördern/zu unterstützen um die eigenen, geheimen Ziele voran zu treiben findet sich notabene so vor allem bei einem vorderasiatischen Wüstenvölkchen in Reinkultur.

    Ich schreibe nicht um Dich von irgendetwas zu überzeugen, da ich davon ausgehen muss dass Du bereits so in Deiner Gedankenwelt befangen bist, dass eine Neuorientierung vielelicht nicht mehr möglich ist. Ich schreibe um anderen die das Nachdenken noch nicht ganz verlernt haben ein wenig Stoff dafür zu liefern.

    PS: Bezüglich der Juden gebe ich Dir Recht, das habe ich hier im Forum auch schon oft genug geschrieben, dass ich da durchaus differenzieren kann. Ich habe aber keine Lust immer "Konglomerat aus internationalem Finanzjudentum und Zionisten" zu schreiben... der Rabbi in Malmö hat durchaus mein Mitgefühl. ich habe mit den orthodoxen Juden keinen Hader und würde sie auch, wenn ich "doitscher Diktator" wäre, dulden, solange sie keinen Ärger machen.


    Im Großen und Ganzen kann ich Dir nicht widersprechen. Der Islam an sich ist eine Waffe und die ach so tollen Parteien lediglich ein Auffangbecken um Protest (oder was auch immer) zu kanalisieren. Dazu gehört eben auch noch einen Keil zwischen ehemaligen Ostlern und Westlern zu treiben und/oder ihn dort zumindest zu halten.

    Divide et impera.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #17
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zur Auflockerung ein kurzes Bonmot von Michael Klonovsky:

    "Wenn Sie Ihre Wohnungs- oder, egoistischer noch, Ihre Haustür abschließen, grenzen Sie Menschen aus und schotten sich ab. Lassen Sie sich das mal durch den Kopf gehen, solange Sie noch einen haben!"
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    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #18
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Die Grundlage jeder Kultur und Zivilisation ist die Religion. Stösst eine Zivilisation dies ab, also den Glauben an Gott, hat diese auch sogleich ihr Todesurteil selbst geschrieben.

    Religion, religiöse Bauten, Tempel gab es bevor es Zivilisation gab. Bevor man in Dörfern und Städten zusammen lebte:

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    Die europäische Aufklärung war auch eine Kultur, ohne zentralen Gottgauben.

    Die Grundlagen einer Kultur sind kulturfähige Menschen und ausreichend Nachwuchs derselben.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #19
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die europäische Aufklärung war auch eine Kultur, ohne zentralen Gottgauben.

    Die Grundlagen einer Kultur sind kulturfähige Menschen und ausreichend Nachwuchs derselben.

    ---
    Und genau daran mangelt es in säkularen Gesellschaften. Welche keinen Nachwuchs produzieren, sondern das wenige was im Mutterleib noch heranwächst voller Verachtung für den Zellklumpen kaltblütig ermorden. Um sich an die Kinder derjenigen ran zu machen, welche trotz des negativen, volksfeindlichen Zeitgeist einen Grund gesehen haben sich zu reproduzieren. Diese Kinder durch den Entbildungsbetrieb geistig-seelisch zu pervertieren, entleeren und zu vertieren.

    Atheische Gesellschaften sind zum Tode verurteilt, so oder so. Der Islam bedeutet zwar zivilisatorischen Stillstand, dann Rückschritt. Aber der Atheismus als Gesellschaftsform, wie wir es im Westen jetzt haben mit all ihrer Toleranz, Gleichgültigkeit, bedeutet der Tod eines Volkes in nur wenigen Generationen. Beschleunigt durch den Import von Fremdlingen, welche sich per Genozid und totale Auslöschung der Autochthonen. Also jener enthirnten, geistig degenerierten Vollidioten mit weisser Hautfarbe, welche diese ganze Entwicklung begrüssen.

    Was ist die Grundlage der jetzigen westlichen Endzeitzivilisation? Welche aus eigener Kraft dank Nachwuchs überdauern kann? Es gibt keine, weil diese Basis keine Nachkommenschaft zur Folge hat. Es ist also mehr ein Todeskult. Denn ohne Kinder wartet nur der Tod auf ein Volk und ein Individuum.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #20
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Und genau daran mangelt es in säkularen Gesellschaften. Welche keinen Nachwuchs produzieren, sondern das wenige was im Mutterleib noch heranwächst voller Verachtung für den Zellklumpen kaltblütig ermorden. Um sich an die Kinder derjenigen ran zu machen, welche trotz des negativen, volksfeindlichen Zeitgeist einen Grund gesehen haben sich zu reproduzieren. Diese Kinder durch den Entbildungsbetrieb geistig-seelisch zu pervertieren, entleeren und zu vertieren.

    Atheische Gesellschaften sind zum Tode verurteilt, so oder so. Der Islam bedeutet zwar zivilisatorischen Stillstand, dann Rückschritt. Aber der Atheismus als Gesellschaftsform, wie wir es im Westen jetzt haben mit all ihrer Toleranz, Gleichgültigkeit, bedeutet der Tod eines Volkes in nur wenigen Generationen. Beschleunigt durch den Import von Fremdlingen, welche sich per Genozid und totale Auslöschung der Autochthonen. Also jener enthirnten, geistig degenerierten Vollidioten mit weisser Hautfarbe, welche diese ganze Entwicklung begrüssen.

    Was ist die Grundlage der jetzigen westlichen Endzeitzivilisation? Welche aus eigener Kraft dank Nachwuchs überdauern kann? Es gibt keine, weil diese Basis keine Nachkommenschaft zur Folge hat. Es ist also mehr ein Todeskult. Denn ohne Kinder wartet nur der Tod auf ein Volk und ein Individuum.

    Wir haben kein Problem mit zu wenig Nachwuchs bei der hohen Besiedlungsdichte in Mitteleuropa. Vor 400 Jahren lebten hier nur 1/3 der heutigen Massen. Das regenerative Verhalten hängt vom Gedrängeeffekt und monetären Anreizen ab, aber sicher nicht vom Glauben an einen Gott. Kinder dienten seit jeher der wirtschaftlichen Absicherung im Alter. Das hat hier der Sozialstaat übernommen. Das ist ein! Grund unter mehreren Gründen. Hauptgrund ist aber die 3. Stufe der demografischen Transition nach der Bevölkerungsexplosion im 19. Jhd. in Europa.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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