Das Christentum fordert u.A. eine strenge Sexualmoral ein und sieht Frauen als Würdenträger nicht vor, genauso wenig wie einen Dialog der Religionen auf Augenhöhe, das Christentum ist allerdings im Gegenzug zum Islam gewaltlos, aber auch nur weil das Gericht und die Rache Gott vorbehalten ist, aber das führt an dieser Stelle zu weit.
Eine geschiedene und wiederverheiratete Frau die sich als kirchlicher Würdenträger u.A. für die Homo-Ehe ausspricht ist so unbiblisch wie es nur geht; so wie es falsche Christen gibt, gibt es auch falsche Muslime, die tatsächlich harmlos sind und nichts Böses im Schilde führen, wer die wahren Muslime sind, wissen wir hier.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Dito.
Vor ein paar Tagen hatte ich ein kurzes, aber aufschlussreiches Gespräch mit einer Arzthelferin meines Hausarztes.
Wir waren kurz alleine in einem kleinen Laborraum für eine Blutabnahme zur jährlichen Routinekontrolle.
Irgendwie kamen wir auf das zugewanderte Gesocks und vor allem auf die Musels zu sprechen.
Die Arzthelferin - sonst eine herzensgute und milde Frau - fing plötzlich an zu schimpfen und erzählte, dass sie vor wenigen Tagen etwas im Krankenhaus zu erledigen hatte und mehrere bekopftuchte Muselinen mit dicken Taschen an ihr vorbei gedrängt seien und sie fast umgerannt hätten. Ihre Rede endete in der Schlussfolgerung, dass es langsam nicht mehr auszuhalten sei.
Weshalb ich dies schildere?
Weil ich damit die fälschlicherweise kolportierte Meinung korrigieren will, die Deutschen würden nicht aufwachen.
Doch, sie wachen auf. Immer mehr und immer heftiger.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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