Hollywood systematische Propaganda für die Perversion

[Westbürger]

Und die Leute denken heute, dass sowas "modern" ist, dabei gab es das schon vor Hitler. Berlin war damals das neue Babylon.

[Stanley_Beamish]

Die armen Kinder. Auch der kleine Neescher, das hat er nicht verdient.

Diese gekauften Hollywood-Kinder mögen zwar in materiellem Wohlstand aufwachsen, sind aber spätestens mit dem Erreichen des Erwachsenenalters seelische Krüppel, asozial und oft schwerst drogenabhängig.

[Flaschengeist]

Was soll der Scheiss, ist das eine Mode Hollywood? Werden die Kinder gezwungen oder sind die schon von Kleinkindalter an indoktriniert, so dass sie selber den Wunsch äussern?

[Shahirrim]

Und die Leute denken heute, dass sowas "modern" ist, dabei gab es das schon vor Hitler. Berlin war damals das neue Babylon.

Nicht so extrem wie heute. Allein, weil die Medizin damals nicht so weit war!

[-jmw-]

Verdroschen werden sollte eher sein perverser Vater. Der Junge kann ja nichts dafür.

Es geht dabei nicht um Schuld, sondern um gesellschaftliche Selbstregulation, die von seinen Mitschülern tatkräftig vorgenommen würde.

[-jmw-]

Was hat er nicht verdient?
Dass seine antirassistische Mutter ihm einen richtigen Niggernamen gibt oder ihn in ein Cinderellakleidchen steckt?

Wer Zeit und Mühe auf sich nimmt, kein weisses Kind zu haben, ist kein Antirassist, der ist ein antiweisser Rassist.

[torun]

Sehr bald wird irgendeine Schwabbelpromiexpertin bei den Tittytainmentsendern Schauspieler aus der 5. bis xxxx. Reihe vorführen, die grenzdebil grinsend dem verfetteten Konsumenten erkläreren wie toll sie das alles finden und ihre Kinder, ob eigene oder als verschwulte die adoptierten, selbstverständlich genau so und nicht anders erziehen werden.
Also keine Aufregung, alles läuft wie geplant !

[solg]

Wer Zeit und Mühe auf sich nimmt, kein weisses Kind zu haben, ist kein Antirassist, der ist ein antiweisser Rassist.

Natürlich sind das lupenreine Rassisten und diese weltbekannten Artists sind nicht mal "antiweiss" (dazu haben sie viel zu viele Millionen auf dem Konto und überlassen diesen Selbsthass lieber dem vergleichsweise "Harten Kern", nämlich den teilzeitlinken weissen Wohlstandskids), sie verpacken und etikettieren ihren Rassismus nur anders, damit er dem Zeitgeist entsprechend philanthropisch aussieht und natürlich geht es auch immer um "Zeichen setzen" und Symbolik und Message usw... steigert im 21. Jahrhundert ja auch den Marktwert - aus dem selbern Grunde legte sich z.B. ein Till Schweiger ja auch so sehr für Refugees ins Zeug, zumindest solange das Ding noch heiss war, leider ist er ein ebenso schlechter Schauspieler wie Heuchler, was wiederum zeigt, dass er das Amitum noch nicht so ganz mit Haut und Haaren gefressen hat, sondern noch recht "deutsch" im Kopf ist. Was wiederum erklären dürfte, warum er es in den USA nicht gepackt hat.

Die Stiefschwester von Rob Pilatus erinnerte sich mal in einem Bericht daran, wie sie Ende der 60er Jahre an der Hand ihrer Eltern ein bayrisches Kinderheim aufsuchte und sich dort einen kleinen süßen Negerjungen aussuchen durfte, O-Ton "Mama, den will ich haben", gesagt getan, die Eltern nahmen ihn mit nach Hause... Gehts noch rassistischer und menschenverachtender? Hätte diese Familie irgendjemand als Rassisten betitelt?

[Shahirrim]

Natürlich sind das lupenreine Rassisten und diese weltbekannten Artists sind nicht mal "antiweiss" (dazu haben sie viel zu viele Millionen auf dem Konto und überlassen diesen Selbsthass lieber dem vergleichsweise "Harten Kern", nämlich den teilzeitlinken weissen Wohlstandskids), sie verpacken und etikettieren ihren Rassismus nur anders, damit er dem Zeitgeist entsprechend philanthropisch aussieht und natürlich geht es auch immer um "Zeichen setzen" und Symbolik und Message usw......

Auch in der Politik ist das ja sehr beliebt, wie du mal schriebst, aber einer hält dagegen.

Björn Höcke: "Wir müssen das von Ihnen praktizierte Phänomen der Symbolpolitik überwinden!"

[solg]

Auch in der Politik ist das ja sehr beliebt, wie du mal schriebst, aber einer hält dagegen.

Björn Höcke: "Wir müssen das von Ihnen praktizierte Phänomen der Symbolpolitik überwinden!"

Ein echter Edeljoker eben.