Es ist immer die Frage wie viel der durchschnittliche Filmstar denn dann nun eigentlich von Politik versteht oder mitschneidet. Und inwiefern bestimmte Schritte politisch motiviert sind oder einfach nur der Karrieregeilheit geschuldet sind. Bei der Dietrich sehe ich Anzeichen für eine gewisse politische Intelligenz und Motivation, aber auch maximal das. Bei Frau Krüger bin ich mir da nicht so sicher.
Das Folg [früher: "Volk"] wollte es so.[...] Aber dennoch hat sich der Berliner Senat nicht entblödet, einen zentralen Platz der Stadt nach ihr zu benennen.[...]
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Was für Leute werden sich wohl diesen Film anschauen?
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Der Film ist doch wieder bestimmt mit Steuergeldern (Filmförderung) gesponsert worden, damit man so einer Tusse, wie Frau Kruger (!) (Hollywood) ordentlich Kohle vorne und hinten reinstopfen konnte, damit sie nach Jahren wieder den weiten Weg ins dunkle Deutschland (keine Agenten, keine Kontakte) auf sich nimmt (money makes the world go around).
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