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Thema: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

  1. #41
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Bevor man direkt wieder rumgeifert, sollte man den verlinkten Artikel einfach mal zu Ende lesen.



    Es ist alles längst geklärt und der Mann muss das Bußgeld nicht bezahlen. Kein Grund zur Aufregung.
    Du Blödian begreifst nicht, worum es geht. Wie immer.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von latinroad Beitrag anzeigen
    Quelle: Kostenlose zum Arzt - MDR:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Na sowas: da sind diese Menschen den ganzen weiten Weg bis nach D durch mindestens 2 Kontinente gekommen und finden nun alleine den Weg nicht zum Arzt. Leiden die inzwischen alle an Demenz? Können die keine Stadtpläne lesen? Die Erstaufnahmestelle haben sie wohl noch alleine gefunden?!
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #43
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Na sowas: da sind diese Menschen den ganzen weiten Weg bis nach D durch mindestens 2 Kontinente gekommen und finden nun alleine den Weg nicht zum Arzt. Leiden die inzwischen alle an Demenz? Können die keine Stadtpläne lesen? Die Erstaufnahmestelle haben sie wohl noch alleine gefunden?!
    Nein, die gehen zur örtlichen Polizei,
    und entweder diese fährt sie zur Erstaufnahme,
    oder aber ruft wahrscheinlich eine Selbstfahr-Sänfte mit Kutscher ...
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #44
    GESPERRT
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das Merkeldeutschland wird immer abscheulicher. Ich habe das mal unter Freunden verteilt. Damit jeder mitansehen kann, wie die BRD verkommt waehrend die Fremdlinge einstroemen auf Kosten der Autochthonen.
    So behandeln Deutsche2017 ihre alten Landsleute. Hätten da junge "Syrer" gesessen -- kein Deutscher hätte sich an sie rangewagt.

    Das ist das eigentlich skandalöse, dass sich dieser Kontrolleur absichtlichlich ein greises deutsches Opfer ausgesucht hat, seinen hilflosen Landsmann.. Selbst wenn dann später zurückgerudert wurde. Das ganze is t natürlich in NRW passiert. Dor t stromern dann garantiert keinevNafris an den Haltestellen herum und "machen Pause".....
    Geändert von Das Leben (27.11.2017 um 05:23 Uhr)

  5. #45
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen


    Also das wir in diesem Forum mal über eine geahndete Ordnungswidrigkeit dieser Art debattieren ist schon irre.

    Das gibt es nur in Deutschland, das so langsam versifft, vergammelt und unsere Großstädte kaum noch ein Besuchwert sind, denke ich hier nur an Berlin.

    So ist das! Warum?

    Darauf will ich hier sehr gerne mal eine Antwort geben und aus eigener Reise-Erfahrung dazu berichten.


    Zunächst muss man sich vorstellen, dass so etwas salonfähig wird, als Reisender man auf einen Sitzbankplatz verzichten muss weil da einer gerade pennt,
    oder im ÖNV 3 Sitzbankreihen durch 3 schlafende/ruhende Mitfahrende liegend belegt wird.

    Ich bin ja mehrfach im Jahr in Australien und öfter geschäftlich auch in Adelaide. Dagegen sind unsere Großstädte Slums und dreckig man es anders nicht
    beschreiben könnte.

    Adelaide ist nicht nur sauber, sondern hat auch sonst eine Menge zu bieten. Nicht umsonst ist die Stadt für ihre hohe Lebensqualität und ihr schönes Stadtbild
    bekannt. Die Straßen sind sauber und die Parks immer grün und saftig. Wie schaffen die das bloß? Das Geheimnis liegt im effizienten Recycling-System der
    Stadt. Nahezu 85% des gesamten Mülls wird hier gewissenhaft wiederverwertet. Das erklärt auch die saubere Landschaft, denn auf große Mülldeponien kann
    Adelaide dadurch nahezu vollständig verzichten.
    Selbst die Luft zum Atmen ist hier dank des vielen Grüns in und um der Stadt sauber. Und das wiederum hat natürlich einen positiven Einfluss auf das individuelle
    Wohlbefinden.
    In Adelaide kostet das unbedachte Wegwerfen einer Zigarettenkippe ohne Diskussion 300 AU$; das unbedachte o. vorsätzlich falsche widerrechtliche benutzen
    öffentlicher Anlagen/Einrichtigungen bis zu 5000 AU$.


    Hier in Deutschland kacken sich die Hunde auf den Straßen u. Wegen aus, der Besitzer keine Anstalten macht und alle sehen weg. In Perth - auch
    Australien, in Singapur o.a. in Sydney kann sich jemand bei solch einer Nachlässigkeit vom Ordnungsgeld 100 Hunde kaufen. Kann dieser das nicht bezahlen ist
    gemeinnützige Arbeit am Tage angesagt, die Nacht verbringt diese Person in einer komfortablen Zelle die extra kostet.

    Darum ist ja auch Berlin - unser Regierungssitz - die dreckigste Stadt Europas und von den entwickelten demokratischen Industrieländern bzgl. Lebensqualität
    belegen wir Deutschland die ganz hinteren Plätze. So und genau so sieht die Welt in Bezug auf Deutschland aus.

    Kurzum! Wäre ich Leiter des Ordnungsamtes gewesen hätte ich erst mal bei 70 € angefangen und im Wdh.-Fall, es soll ja Menschen geben die es nie begreifen
    wollen was rücksichtsvolles achtbares Miteinander in einer Gesellschaft bedeutet für deutsche Verhältnisse dann mit 150 € den "2. Versuch" geahndet. Nur so
    funktioniert, erhält lebenswerten Raum gesund und schafft Lebensqualitäten. Davon sind wir inzwischen schon sehr weit entfernt, dass man diesen Umstand
    getrost in Lichtjahre messen könnte. Und es ist auch nicht abzusehen, da wir bereits bei 35 € miteinander darüber diskutieren, dass dies absehbar besser wird.

    Übrigens wer wissen will wie eine saubere deutsche Stadt aussieht, der fahre mal nach Freiburg un umfahre danach Berlin, wegen des möglichen Schocks,
    weitläufig. Das ist die deutsche Wahrheit.

    Thomas

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen

    Also das wir in diesem Forum mal über eine geahndete Ordnungswidrigkeit dieser Art debattieren ist schon irre.

    Das gibt es nur in Deutschland, das so langsam versifft, vergammelt und unsere Großstädte kaum noch ein Besuchwert sind, denke ich hier nur an Berlin.

    So ist das! Warum?

    Darauf will ich hier sehr gerne mal eine Antwort geben und aus eigener Reise-Erfahrung dazu berichten.


    Zunächst muss man sich vorstellen, dass so etwas salonfähig wird, als Reisender man auf einen Sitzbankplatz verzichten muss weil da einer gerade pennt,
    oder im ÖNV 3 Sitzbankreihen durch 3 schlafende/ruhende Mitfahrende liegend belegt wird.

    Ich bin ja mehrfach im Jahr in Australien und öfter geschäftlich auch in Adelaide. Dagegen sind unsere Großstädte Slums und dreckig man es anders nicht
    beschreiben könnte.

    Adelaide ist nicht nur sauber, sondern hat auch sonst eine Menge zu bieten. Nicht umsonst ist die Stadt für ihre hohe Lebensqualität und ihr schönes Stadtbild
    bekannt. Die Straßen sind sauber und die Parks immer grün und saftig. Wie schaffen die das bloß? Das Geheimnis liegt im effizienten Recycling-System der
    Stadt. Nahezu 85% des gesamten Mülls wird hier gewissenhaft wiederverwertet. Das erklärt auch die saubere Landschaft, denn auf große Mülldeponien kann
    Adelaide dadurch nahezu vollständig verzichten.
    Selbst die Luft zum Atmen ist hier dank des vielen Grüns in und um der Stadt sauber. Und das wiederum hat natürlich einen positiven Einfluss auf das individuelle
    Wohlbefinden.
    In Adelaide kostet das unbedachte Wegwerfen einer Zigarettenkippe ohne Diskussion 300 AU$; das unbedachte o. vorsätzlich falsche widerrechtliche benutzen
    öffentlicher Anlagen/Einrichtigungen bis zu 5000 AU$.


    Hier in Deutschland kacken sich die Hunde auf den Straßen u. Wegen aus, der Besitzer keine Anstalten macht und alle sehen weg. In Perth - auch
    Australien, in Singapur o.a. in Sydney kann sich jemand bei solch einer Nachlässigkeit vom Ordnungsgeld 100 Hunde kaufen. Kann dieser das nicht bezahlen ist
    gemeinnützige Arbeit am Tage angesagt, die Nacht verbringt diese Person in einer komfortablen Zelle die extra kostet.

    Darum ist ja auch Berlin - unser Regierungssitz - die dreckigste Stadt Europas und von den entwickelten demokratischen Industrieländern bzgl. Lebensqualität
    belegen wir Deutschland die ganz hinteren Plätze. So und genau so sieht die Welt in Bezug auf Deutschland aus.

    Kurzum! Wäre ich Leiter des Ordnungsamtes gewesen hätte ich erst mal bei 70 € angefangen und im Wdh.-Fall, es soll ja Menschen geben die es nie begreifen
    wollen was rücksichtsvolles achtbares Miteinander in einer Gesellschaft bedeutet für deutsche Verhältnisse dann mit 700 € den "2. Versuch" geahndet. Nur so
    funktioniert, erhält lebenswerten Raum gesund und schafft Lebensqualitäten. Davon sind wir inzwischen schon sehr weit entfernt, dass man diesen Umstand
    getrost in Lichtjahre messen könnte. Und es ist auch nicht abzusehen, da wir bereits bei 35 € miteinander darüber diskutieren, dass dies absehbar besser wird.

    Übrigens wer wissen will wie eine saubere deutsche Stadt aussieht, der fahre mal nach Freiburg un umfahre danach Berlin, wegen des möglichen Schocks,
    weitläufig. Das ist die deutsche Wahrheit.

    Thomas
    Also, ein über 80-jähriger demenzkranker Mann verhält sich rücksichtslos, anderen Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber, weil er sich für sage und schreibe 8 Minuten an einer Bushaltestelle ausruht, und deshalb verdient er ein Bußgeld von 70€, und wenn er es nochmal macht 700€, ja?

    Ahhh ja

  7. #47
    My Honor is Loyalty Benutzerbild von Uncle Marc
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Das ist jetzt absolut kein witz, was ich schreibe, aber der 85 jährige Mann gilt medizinisch als
    Dement Krank
    und das heißt im juristischen, dass die Sozialabteilung und das Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf ganz einfach unterstellen kann, dass er wegen der Demenz Erkrankung nicht mehr im Stande ist, alleine für sich zu sorgen.

    und genau damit kann dann eine ganze Kette von staatlichen Maßnahmen losgetreten werden, die niemand -und schon gar nicht die Angehörigen-
    haben möchten:

    Jede Stadt, Landkreis und Komunenen verfügen über einen sog. "Sozialpsychiatrischen Dienst", welcher sich dann um den Mann kümmern könnte, ob er überhaupt noch alleine leben kann, und darf.

    Und wenn die nach eigener Prüfung zu einem "NEIN" als Ergebnis kommen, so wird in der weiteren Folge das sog. "Betreuungsgericht" eingeschaltet. Und das "Betreuungsgericht" ist nichts weiter als ein Vormundschaftsgericht, bloß ab 2009 nennen die sich "Betreuungsgericht"...

    Dann "prüft" ein sog. "Betreuungsrichter" das weitere Schicksal des mannes, was ungefähr so aussieht:

    1.) wird "geprüft", ob Angehörige vorhanden sind, und dann weiter:

    ob die

    2.) den sog. Anforderungen des Gerichts genüge tun, um dann die Betreuung für den Mann zu übernehmen

    wenn ja, werden die als gesetzliche Betreuer bestellt (also Vormund), und es wird ein kostenpflichtiges Betreuungsverfahren eingeleitet, welches der Mann zu bezahlen hat.

    Der Betreuer -selbst der Berufsbetreuer- ist dem Vormundschaftsgericht turnusmäßig Rechenschaft über alles abzulegen.

    Sollte das Gericht einen sog. Berufsbetreuer einschalten, so entscheidet der Berufsbetreuer im Rahmen der ihm vom "Betreuungsgericht" zugetragenen Aufgabenkreise.

    All das ist Kostenpflichtig, und kostet meistens so um die ø € 500,-- im Monat, welches der Mann zu zahlen hat falls "vermögend", wobei die "Vermögensgrenze" bei derzeit € 2600,-- liegt, andernfalls die Angehörigen zahlen müßen.

    Also, wie gesagt:
    Alleine durch die bekannt gewordene Demenzerkrankung kann der Mann ganz schnell zum Spielball der Behörden werden, und die dann eingeleiteten Maßnahmen greifen schneller und professioneller, als die Angehörigen das überhaupt begreifen können.

    Und Hilfe gibt es keine, da selbst rechtsanwälte nicht gerne gegen die Entscheidungen eines Richters vorgehen, ganz einfach, weil die dann selber berufliche nachteile fürchten.

    Das ist ein ganz abgekartetes und fieses Spiel, was hier unter dem Deckmäntelchen der Rechtsstaatlichkeit getrieben wird in Deutschland.


    Wer das nicht glaubt, der kann gerne selbst im Internet bei "Tante Google" einmal den Begriff:

    Betreuungsmafia eingeben, um selbst zu lesen, was hier alles so passiert im Staate.

    Das wird dann so per Gerichtlichem "Beschluß" festgelegt.

    Interesannterweise findet man im Internet zahllose Berichte über Opfer, aber es scheinen auch hier wieder nur Deutsche zu sein, die Opfer dieser fiesen staatlichen Machenschaften werden.

    Ich selber habe mal im Internet recherchiert, und nirgendswo lesen können, dass Ausländer, bzw. ausländische Mitbürger, und schon gar nicht Asylanten oder Angehörige von Asylanten oder "Flüchtlingen" unter Zwangsbetreuung gestellt worden sind.


    http://images1.fanpop.com/images/ima...745_400_71.gif
    Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
    “Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
    dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”

    Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!

  8. #48
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen

    Also das wir in diesem Forum mal über eine geahndete Ordnungswidrigkeit dieser Art debattieren ist schon irre.

    Das gibt es nur in Deutschland, das so langsam versifft, vergammelt und unsere Großstädte kaum noch ein Besuchwert sind, denke ich hier nur an Berlin.

    So ist das! Warum?

    Darauf will ich hier sehr gerne mal eine Antwort geben und aus eigener Reise-Erfahrung dazu berichten.


    Zunächst muss man sich vorstellen, dass so etwas salonfähig wird, als Reisender man auf einen Sitzbankplatz verzichten muss weil da einer gerade pennt,
    oder im ÖNV 3 Sitzbankreihen durch 3 schlafende/ruhende Mitfahrende liegend belegt wird.

    Ich bin ja mehrfach im Jahr in Australien und öfter geschäftlich auch in Adelaide. Dagegen sind unsere Großstädte Slums und dreckig man es anders nicht
    beschreiben könnte.

    Adelaide ist nicht nur sauber, sondern hat auch sonst eine Menge zu bieten. Nicht umsonst ist die Stadt für ihre hohe Lebensqualität und ihr schönes Stadtbild
    bekannt. Die Straßen sind sauber und die Parks immer grün und saftig. Wie schaffen die das bloß? Das Geheimnis liegt im effizienten Recycling-System der
    Stadt. Nahezu 85% des gesamten Mülls wird hier gewissenhaft wiederverwertet. Das erklärt auch die saubere Landschaft, denn auf große Mülldeponien kann
    Adelaide dadurch nahezu vollständig verzichten.
    Selbst die Luft zum Atmen ist hier dank des vielen Grüns in und um der Stadt sauber. Und das wiederum hat natürlich einen positiven Einfluss auf das individuelle
    Wohlbefinden.
    In Adelaide kostet das unbedachte Wegwerfen einer Zigarettenkippe ohne Diskussion 300 AU$; das unbedachte o. vorsätzlich falsche widerrechtliche benutzen
    öffentlicher Anlagen/Einrichtigungen bis zu 5000 AU$.


    Hier in Deutschland kacken sich die Hunde auf den Straßen u. Wegen aus, der Besitzer keine Anstalten macht und alle sehen weg. In Perth - auch
    Australien, in Singapur o.a. in Sydney kann sich jemand bei solch einer Nachlässigkeit vom Ordnungsgeld 100 Hunde kaufen. Kann dieser das nicht bezahlen ist
    gemeinnützige Arbeit am Tage angesagt, die Nacht verbringt diese Person in einer komfortablen Zelle die extra kostet.

    Darum ist ja auch Berlin - unser Regierungssitz - die dreckigste Stadt Europas und von den entwickelten demokratischen Industrieländern bzgl. Lebensqualität
    belegen wir Deutschland die ganz hinteren Plätze. So und genau so sieht die Welt in Bezug auf Deutschland aus.

    Kurzum! Wäre ich Leiter des Ordnungsamtes gewesen hätte ich erst mal bei 70 € angefangen und im Wdh.-Fall, es soll ja Menschen geben die es nie begreifen
    wollen was rücksichtsvolles achtbares Miteinander in einer Gesellschaft bedeutet für deutsche Verhältnisse dann mit 150 € den "2. Versuch" geahndet. Nur so
    funktioniert, erhält lebenswerten Raum gesund und schafft Lebensqualitäten. Davon sind wir inzwischen schon sehr weit entfernt, dass man diesen Umstand
    getrost in Lichtjahre messen könnte. Und es ist auch nicht abzusehen, da wir bereits bei 35 € miteinander darüber diskutieren, dass dies absehbar besser wird.

    Übrigens wer wissen will wie eine saubere deutsche Stadt aussieht, der fahre mal nach Freiburg un umfahre danach Berlin, wegen des möglichen Schocks,
    weitläufig. Das ist die deutsche Wahrheit.

    Thomas
    Du magst damit recht haben, daß - nicht nur in Deutschland - die Städte dreckig sind, weil die Leute gedankenlos ihren Mist auf der Straße entsorgen, ihre Hunde überall hinscheißen lassen. Aber hier geht es um etwas anderes! Nämlich um die Ungleichbehandlung der Einheimischen. Bei unseren "neuen Mitbürgern", besonders den jugendlichen, würden sich die Mitarbeiter des Ordnungsamtes nicht mal in die Nähe trauen, geschweige denn deren Ausweise kontrollieren. Da könnte es nämlich sehr leicht sein, daß sie dann ein Messer zwischen den Rippen stecken haben. Also konzentriert sich die "Amtsgewalt" auf alte Menschen, die nicht nicht wehren können.

    Da haben sie etwas gemeinsam mit den Kulturbereicherern, die in großer Zahl die Bahnhöfe und Busstationen bevölkern.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  9. #49
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von Uncle Marc Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt absolut kein witz, was ich schreibe, aber der 85 jährige Mann gilt medizinisch als
    Dement Krank
    und das heißt im juristischen, dass die Sozialabteilung und das Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf ganz einfach unterstellen kann, dass er wegen der Demenz Erkrankung nicht mehr im Stande ist, alleine für sich zu sorgen.

    und genau damit kann dann eine ganze Kette von staatlichen Maßnahmen losgetreten werden, die niemand -und schon gar nicht die Angehörigen-
    haben möchten:

    Jede Stadt, Landkreis und Komunenen verfügen über einen sog. "Sozialpsychiatrischen Dienst", welcher sich dann um den Mann kümmern könnte, ob er überhaupt noch alleine leben kann, und darf.

    Und wenn die nach eigener Prüfung zu einem "NEIN" als Ergebnis kommen, so wird in der weiteren Folge das sog. "Betreuungsgericht" eingeschaltet. Und das "Betreuungsgericht" ist nichts weiter als ein Vormundschaftsgericht, bloß ab 2009 nennen die sich "Betreuungsgericht"...

    Dann "prüft" ein sog. "Betreuungsrichter" das weitere Schicksal des mannes, was ungefähr so aussieht:

    1.) wird "geprüft", ob Angehörige vorhanden sind, und dann weiter:

    ob die

    2.) den sog. Anforderungen des Gerichts genüge tun, um dann die Betreuung für den Mann zu übernehmen

    wenn ja, werden die als gesetzliche Betreuer bestellt (also Vormund), und es wird ein kostenpflichtiges Betreuungsverfahren eingeleitet, welches der Mann zu bezahlen hat.

    Der Betreuer -selbst der Berufsbetreuer- ist dem Vormundschaftsgericht turnusmäßig Rechenschaft über alles abzulegen.

    Sollte das Gericht einen sog. Berufsbetreuer einschalten, so entscheidet der Berufsbetreuer im Rahmen der ihm vom "Betreuungsgericht" zugetragenen Aufgabenkreise.

    All das ist Kostenpflichtig, und kostet meistens so um die ø € 500,-- im Monat, welches der Mann zu zahlen hat falls "vermögend", wobei die "Vermögensgrenze" bei derzeit € 2600,-- liegt, andernfalls die Angehörigen zahlen müßen.

    Also, wie gesagt:
    Alleine durch die bekannt gewordene Demenzerkrankung kann der Mann ganz schnell zum Spielball der Behörden werden, und die dann eingeleiteten Maßnahmen greifen schneller und professioneller, als die Angehörigen das überhaupt begreifen können.

    Und Hilfe gibt es keine, da selbst rechtsanwälte nicht gerne gegen die Entscheidungen eines Richters vorgehen, ganz einfach, weil die dann selber berufliche nachteile fürchten.

    Das ist ein ganz abgekartetes und fieses Spiel, was hier unter dem Deckmäntelchen der Rechtsstaatlichkeit getrieben wird in Deutschland.


    Wer das nicht glaubt, der kann gerne selbst im Internet bei "Tante Google" einmal den Begriff:

    Betreuungsmafia eingeben, um selbst zu lesen, was hier alles so passiert im Staate.

    Das wird dann so per Gerichtlichem "Beschluß" festgelegt.
    Der Mann hat einen Betreuer. Einfach mal ein paar Beiträge mehr lesen als nur den ersten.

  10. #50
    My Honor is Loyalty Benutzerbild von Uncle Marc
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    Standard AW: Staat immer dreister: 35 Euro fürs Ausruhen

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Der Mann hat einen Betreuer. Einfach mal ein paar Beiträge mehr lesen als nur den ersten.
    Also, im offiziellen Zeitungsartikel

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    stand davon allerdings nichts...

    aber nichts desto trotz:

    Wenn der 85 jährige Mann einen Betreuer hat, so kann und darf der 85-jährige Mann gar nicht Widerspruch / Einspruch gegen den Zahlungsbescheid der Stadt Düsseldorf einlegen, sondern das muß der Betreuer tun.

    Und wenn der Betreuer nun der Meinung ist, der bescheid sei so O.K. dann bezahlt der einfach das geld "über den Kopf" des Betroffenen hinaus in die Staatskasse ein. So einfach ist das, und da kann der mann nichts gegen tun.

    Und ich "spinne" mal den Faden weiter:
    Je nachdem, wer sich nun dieser Kleinigkeit in der Behörde annimmt, so kann der Betreuer jetzt möglicherweise sogar noch ein Verfahren wegen einer "Aufsichtspflichtsverletzung" bekommen, insofern er auch den Aufgabenkreis des "Aufenthaltsbestimmungsrechts" des Mannes hat.

    Ist der Betreuer ein staatlicher Betreuer eines sog. "Betreuungsvereines", so wird da nichts passieren, da sich die Beamten und Mitarbeiter untereinander kennen.

    Aber ist der Betreuer ein Familienangehöriger, dann könnte die "Kacke aber gewaltig am dampfen" sein
    http://images1.fanpop.com/images/ima...745_400_71.gif
    Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
    “Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
    dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”

    Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!

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