Das ist zwar rein rechnerisch alles richtig, aber was ich wirklich in diesem Land nicht mehr begreife:
Da wird jahrelang ein Bohei veranstaltet, weil 6,5 Milliarden in ein Infrastrukturprojekt investiert werden, von dem noch viele nachfolgenden Generationen einen Nutzen haben werden.
Diese 6,5 Milliarden sind gerade mal das Geld, das die BRD in einem halben Jahr in die Alimentierung unnützen Schmarotzergesindels aufwenden muss, und davon werden nachfolgende Generationen überhaupt nichts haben, ausser vielen Problemen - bis hin zur Zerstörung unserer Kultur und unserer Gesellschaft.
Da verballere ich doch gerne ein paar Milliarden mehr in ein langfristiges Infrastruktur-Objekt. Davon hat wenigstens die einheimische Bauindustrie etwas.
Eben nicht. Achte darauf, wer da Geld kassiert. Das Hauptproblem ist die saubere Planung und Organisation. Die kostet nun mal Geld und irgendein schwachsinniger "Controller" kann dem keinen direkt Nutzen zuordnen und streicht die Kosten.
War bei uns auch so, bis ich den Zwergenaufstand durchführte.
Unwetter in Baden-Württemberg„Können nicht mit dem Geldsack kommen“: Kretschmann stößt Opfer vor den Kopf
Nach dem verheerenden Unwetter in Baden-Württemberg haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl das Überschwemmungsgebiet besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Dabei kündigte der Landesvater Hilfe an – und irritierte dabei viele.
Zitat
Drei Tage nach der Unwetter-Katastrophe in Baden-Württemberg machte sich der grüne Regierungschef Winfried Kretschmann ein Bild von der Lage vor Ort. Gemeinsam mit Innenminister Thomas Strobl besuchte er das Überschwemmungsgebiet in Schwäbisch Gmünd.
„Das ist ja wie in einem Horrorfilm“
Im schlammverschmierten Sakko und mit gelben Gummistiefeln trafen die Politiker Opfer und Helfer vor Ort und besichtigten die verwüsteten Orte. Kretschmanns Fazit: „Das ist ja wie in einem Horrorfilm.“
Doch dem Bitten der Betroffenen um schnelle Hilfen begegnete der Ministerpräsident mit harschen Worten. Bei einem Rundgang im besonders betroffenen Ort Braunsbach sagte Kretschmann: „Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht.“
Finanzielle Mittel zu organisieren brauche Zeit, so Kretschmann weiter: „Ohne Bürokratie geht es nicht.“ Bei der nächsten Kabinettssitzung am Dienstag sollen erste Beschlüsse zu Soforthilfen gefasst werden.
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Das Geld geht woannders hin, in eine Dauerabzocke Baustelle, die wahrscheinlich auch nie fertig werden wird
Der Mann kann sein Geld auch nicht 2 mal ausgeben, und die Asylindustrie will auch Leben.
Eine Krise wie 2009 und hier im Land wird es lustig, dann wird es keine 18 Monate Kurzarbeitergeld, und keine abwrackprämie geben, und die ganzen Eurorettungsbürgschaften werden fällig, dann heißt es Tank voll und erst nach der Grenze bremsen.
Wo ist Merkels Stasiakte?
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