Oliver Noack ist AfD-Politiker, der Stadtrat in Kahla, einer kleinen Stadt in Thüringen mit rund 7.000 Einwohnern war. Auf epochtimes findet ihr zu dem Fall folgende Einleitung: Der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack ist tot in seinem Wohnhaus aufgefunden worden. Der Politiker sei „eines nicht natürlichen Todes“ gestorben, ein Fremdverschulden sei jedoch „ausgeschlossen“, so die Polizei.
Wahrscheinlich "umgekommen", wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhard. Der Mann hat es doch tatsächlich fertiggebracht, daß eine ganze Kleinstadt mehrheitlich AfD wählt. Repariert selbst eine Brücke, von der die CDU sagt, die ist "kaputt, da darf keiner mehr rüber". Damit die CDU punkte sammelt, klebt sie ihren Leuten Pflaster an die Halsschlagader: "Seht her, WIR schuften für EUCH und das ist nun der Dank!" Es mannichelt wieder, ganz ohne Lebkuchenmesser und Schlangentattoo am Kopf.
Das geht zu weit. Wenn sich jemand ums Gemeinwohl kümmert, wie es früher bei Deutschen normal war, dann ist das im Arbeitslager BRD inakzeptabel. Nichts verachten die da Oben mehr, als wenn sich Deutsche gegenseitig helfen und damit praktische und volksnahe Politik machen.
Moin Dieu!!!
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