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Thema: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

  1. #1
    Überlebender Benutzerbild von grimreaper
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    großes Grinsen Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Moinsen Zusammen,
    der Titel mag ziemlich trivial klingen. Wahrscheinlich kann es auch ausgeweitet werden in "Die Folgen der Budgetierung für Ärzte".

    Folgendes hat sich ergeben:
    Mein Sohn bekommt seid ein paar Jahren ein Medikament. Nun war ich wieder beim Kinderarzt und wollte mir ein neues Rezept abholen, da sagte mir die Ärztin,
    dass sie das nicht mehr aufschreiben könne, da die Krankenkasse das angeblich nicht mehr übernehme.

    Ok, was soll ich sagen, erstmal WUT auf die Krankenkasse gehabt.
    Darauf habe ich den Hersteller des Medikamentes und meine Krankenkasse angeschrieben, den Sachverhalt geschildert.
    Beide - Krankenkasse sowie Hersteller- gaben mir eine ähnliche Antwort.

    Das Medikament wird selbstverständlich von der Krankenkasse übernommen. Der Hersteller hat mir sogar die entsprechende Anlage V des Gemeinamen Bundesausschusses zur "zum Abschnitt J der Arzneimittel-Richtlinie - Übersicht der verordnungsfähigen Medizinprodukte" mitgeschickt.

    So - nun hat meine Kinderärztin mich eiskalt angelogen.
    Sie hätte auch sagen können:" Nein, ich halte es nicht für nötig das Ihr Sohn das weiter bekommt" oder "Mein Budget ist leider aufgebraucht, kommen Sie nächsten Monat wieder..."

    Nein, stattdessen wird mir vorgelogen, dass die Krankenkasse dieses Medikament nicht mehr übernimmt.

    Ich bin scheiße Sauer.

    Am liebsten würde ich sie wegen Nötigung, versuchter Körperverletzung oder ähnliches anzeigen.
    Dazu noch tausend 1 Sterne Bewertungen in verschiedensten Portalen.

    Warum Eigentlich?

    Kinderärzte sind bei uns sehr dünn gesäht.
    Viele haben Aufnahmestopps...
    Unser eigentlicher, sehr kompetenter Kinderarzt, ist leider an Krebs erkrankt, so dass wir zwangsweise einen neuen suchen mussten.
    Und das war schon eine Odyssee. Da viele Kinderärzte am Limit arbeiten, haben sehr viele (gute) Kinderärzte Aufnahme stopp.

    So waren wir bei den verschiedensten Ärzten über "Termin bei der Kassenärztliche Vereinigung". Da haben wir dann 25 Kilometer entfernt einen Termin bei einem Kinderarzt bekommen. Das war jedesmal richtig Mistig. Zwar haben wir so viele Kinderärzte kennengelernt, aber eben immer nur über die Kassenärztliche Vereinigung sind wir zu einem Termin gekommen.

    Fande ich einen Kinderarzt kompetent, so war er natürlich ausgebucht...Aufnahmestopp....

    Also bin ich auch irgendwie froh, dass wir einen Arzt in der Nähe gefunden hatten.

    Also... Was soll ich machen.... habt ihr Empfehlungen für mich?
    Es war damals schon so, wie es jetzt im großen Stil auch ist: Die einer Krankeit/Virus zugeschriebenen Todesfälle werden "angereichert" mit IMPF-Toten (die trotz der Impfung an der Krankheit gestorben seien) und/oder um von anderen Dingen abzulenken (giftigen Düngemitteln, Strahlung, etc.) Und natürlich durch "Verlagerung": Grippetote werden zu Coronatoten z.B. All das gab es früher auch schon bei Polio, Pocken, etc.

  2. #2
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Moinsen Zusammen,
    der Titel mag ziemlich trivial klingen. Wahrscheinlich kann es auch ausgeweitet werden in "Die Folgen der Budgetierung für Ärzte".

    Folgendes hat sich ergeben:
    Mein Sohn bekommt seid ein paar Jahren ein Medikament. Nun war ich wieder beim Kinderarzt und wollte mir ein neues Rezept abholen, da sagte mir die Ärztin,
    dass sie das nicht mehr aufschreiben könne, da die Krankenkasse das angeblich nicht mehr übernehme.

    Ok, was soll ich sagen, erstmal WUT auf die Krankenkasse gehabt.
    Darauf habe ich den Hersteller des Medikamentes und meine Krankenkasse angeschrieben, den Sachverhalt geschildert.
    Beide - Krankenkasse sowie Hersteller- gaben mir eine ähnliche Antwort.

    Das Medikament wird selbstverständlich von der Krankenkasse übernommen. Der Hersteller hat mir sogar die entsprechende Anlage V des Gemeinamen Bundesausschusses zur "zum Abschnitt J der Arzneimittel-Richtlinie - Übersicht der verordnungsfähigen Medizinprodukte" mitgeschickt.

    So - nun hat meine Kinderärztin mich eiskalt angelogen.
    Sie hätte auch sagen können:" Nein, ich halte es nicht für nötig das Ihr Sohn das weiter bekommt" oder "Mein Budget ist leider aufgebraucht, kommen Sie nächsten Monat wieder..."

    Nein, stattdessen wird mir vorgelogen, dass die Krankenkasse dieses Medikament nicht mehr übernimmt.

    Ich bin scheiße Sauer.

    Am liebsten würde ich sie wegen Nötigung, versuchter Körperverletzung oder ähnliches anzeigen.
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    Warum Eigentlich?

    Kinderärzte sind bei uns sehr dünn gesäht.
    Viele haben Aufnahmestopps...
    Unser eigentlicher, sehr kompetenter Kinderarzt, ist leider an Krebs erkrankt, so dass wir zwangsweise einen neuen suchen mussten.
    Und das war schon eine Odyssee. Da viele Kinderärzte am Limit arbeiten, haben sehr viele (gute) Kinderärzte Aufnahme stopp.

    So waren wir bei den verschiedensten Ärzten über "Termin bei der Kassenärztliche Vereinigung". Da haben wir dann 25 Kilometer entfernt einen Termin bei einem Kinderarzt bekommen. Das war jedesmal richtig Mistig. Zwar haben wir so viele Kinderärzte kennengelernt, aber eben immer nur über die Kassenärztliche Vereinigung sind wir zu einem Termin gekommen.

    Fande ich einen Kinderarzt kompetent, so war er natürlich ausgebucht...Aufnahmestopp....

    Also bin ich auch irgendwie froh, dass wir einen Arzt in der Nähe gefunden hatten.

    Also... Was soll ich machen.... habt ihr Empfehlungen für mich?
    Offizielles Schreiben an Arzt mit Kopie an Ärtztekammer und Krankenkasse. Notfalls an die BILDzeitung wenden.

  3. #3
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Moinsen Zusammen,
    der Titel mag ziemlich trivial klingen. Wahrscheinlich kann es auch ausgeweitet werden in "Die Folgen der Budgetierung für Ärzte".

    Folgendes hat sich ergeben:
    Mein Sohn bekommt seid ein paar Jahren ein Medikament. Nun war ich wieder beim Kinderarzt und wollte mir ein neues Rezept abholen, da sagte mir die Ärztin,
    dass sie das nicht mehr aufschreiben könne, da die Krankenkasse das angeblich nicht mehr übernehme.

    Ok, was soll ich sagen, erstmal WUT auf die Krankenkasse gehabt.
    Darauf habe ich den Hersteller des Medikamentes und meine Krankenkasse angeschrieben, den Sachverhalt geschildert.
    Beide - Krankenkasse sowie Hersteller- gaben mir eine ähnliche Antwort.

    Das Medikament wird selbstverständlich von der Krankenkasse übernommen. Der Hersteller hat mir sogar die entsprechende Anlage V des Gemeinamen Bundesausschusses zur "zum Abschnitt J der Arzneimittel-Richtlinie - Übersicht der verordnungsfähigen Medizinprodukte" mitgeschickt.

    So - nun hat meine Kinderärztin mich eiskalt angelogen.
    Sie hätte auch sagen können:" Nein, ich halte es nicht für nötig das Ihr Sohn das weiter bekommt" oder "Mein Budget ist leider aufgebraucht, kommen Sie nächsten Monat wieder..."

    Nein, stattdessen wird mir vorgelogen, dass die Krankenkasse dieses Medikament nicht mehr übernimmt.

    Ich bin scheiße Sauer.

    Am liebsten würde ich sie wegen Nötigung, versuchter Körperverletzung oder ähnliches anzeigen.
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    Warum Eigentlich?

    Kinderärzte sind bei uns sehr dünn gesäht.
    Viele haben Aufnahmestopps...
    Unser eigentlicher, sehr kompetenter Kinderarzt, ist leider an Krebs erkrankt, so dass wir zwangsweise einen neuen suchen mussten.
    Und das war schon eine Odyssee. Da viele Kinderärzte am Limit arbeiten, haben sehr viele (gute) Kinderärzte Aufnahme stopp.

    So waren wir bei den verschiedensten Ärzten über "Termin bei der Kassenärztliche Vereinigung". Da haben wir dann 25 Kilometer entfernt einen Termin bei einem Kinderarzt bekommen. Das war jedesmal richtig Mistig. Zwar haben wir so viele Kinderärzte kennengelernt, aber eben immer nur über die Kassenärztliche Vereinigung sind wir zu einem Termin gekommen.

    Fande ich einen Kinderarzt kompetent, so war er natürlich ausgebucht...Aufnahmestopp....

    Also bin ich auch irgendwie froh, dass wir einen Arzt in der Nähe gefunden hatten.

    Also... Was soll ich machen.... habt ihr Empfehlungen für mich?
    Das ist krass, das habe ich noch nie gehört. Ärztekammer informieren und vor allem den Kinderarzt wechseln.

  4. #4
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Moinsen Zusammen,
    der Titel mag ziemlich trivial klingen. Wahrscheinlich kann es auch ausgeweitet werden in "Die Folgen der Budgetierung für Ärzte".

    Folgendes hat sich ergeben:
    Mein Sohn bekommt seid ein paar Jahren ein Medikament. Nun war ich wieder beim Kinderarzt und wollte mir ein neues Rezept abholen, da sagte mir die Ärztin,
    dass sie das nicht mehr aufschreiben könne, da die Krankenkasse das angeblich nicht mehr übernehme.

    Ok, was soll ich sagen, erstmal WUT auf die Krankenkasse gehabt.
    Darauf habe ich den Hersteller des Medikamentes und meine Krankenkasse angeschrieben, den Sachverhalt geschildert.
    Beide - Krankenkasse sowie Hersteller- gaben mir eine ähnliche Antwort.

    Das Medikament wird selbstverständlich von der Krankenkasse übernommen. Der Hersteller hat mir sogar die entsprechende Anlage V des Gemeinamen Bundesausschusses zur "zum Abschnitt J der Arzneimittel-Richtlinie - Übersicht der verordnungsfähigen Medizinprodukte" mitgeschickt.

    So - nun hat meine Kinderärztin mich eiskalt angelogen.
    Sie hätte auch sagen können:" Nein, ich halte es nicht für nötig das Ihr Sohn das weiter bekommt" oder "Mein Budget ist leider aufgebraucht, kommen Sie nächsten Monat wieder..."

    Nein, stattdessen wird mir vorgelogen, dass die Krankenkasse dieses Medikament nicht mehr übernimmt.

    Ich bin scheiße Sauer.

    Am liebsten würde ich sie wegen Nötigung, versuchter Körperverletzung oder ähnliches anzeigen.
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    Warum Eigentlich?

    Kinderärzte sind bei uns sehr dünn gesäht.
    Viele haben Aufnahmestopps...
    Unser eigentlicher, sehr kompetenter Kinderarzt, ist leider an Krebs erkrankt, so dass wir zwangsweise einen neuen suchen mussten.
    Und das war schon eine Odyssee. Da viele Kinderärzte am Limit arbeiten, haben sehr viele (gute) Kinderärzte Aufnahme stopp.

    So waren wir bei den verschiedensten Ärzten über "Termin bei der Kassenärztliche Vereinigung". Da haben wir dann 25 Kilometer entfernt einen Termin bei einem Kinderarzt bekommen. Das war jedesmal richtig Mistig. Zwar haben wir so viele Kinderärzte kennengelernt, aber eben immer nur über die Kassenärztliche Vereinigung sind wir zu einem Termin gekommen.

    Fande ich einen Kinderarzt kompetent, so war er natürlich ausgebucht...Aufnahmestopp....

    Also bin ich auch irgendwie froh, dass wir einen Arzt in der Nähe gefunden hatten.

    Also... Was soll ich machen.... habt ihr Empfehlungen für mich?
    Otto Walke sagte " Erschiessen Sie ihren Arzt oder Apother " .....
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  5. #5
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Otto Walke sagte " Erschiessen Sie ihren Arzt oder Apother " .....
    Damit ist dem Kind leider nicht geholfen!

    Mir sieht das nach einem Auswuchs der Klabauterbachschen Reformen im Gesundheitswesen.

  6. #6
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Damit ist dem Kind leider nicht geholfen!

    Mir sieht das nach einem Auswuchs der Klabauterbachschen Reformen im Gesundheitswesen.
    Für mich klingt das nach einer Budget-geschädigten und überlasteten Ärztin...
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  7. #7
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das ist krass, das habe ich noch nie gehört. Ärztekammer informieren und vor allem den Kinderarzt wechseln.
    Das dürfte nach der beschriebenen Odyssee schwierig werden. Bei uns hier sieht das mit der Ärztedichte ähnlich aus. Meine HÄ hört dieses Jahr auf und es gibt keinen Nachfolger. Kinderärzte haben wir hier im Ort genau noch zwei und die sind bis unters Dach voll. 26.000 Einwohner. Drei Augenärzte, einen Orthopäden….einen Termin für ein MRT bekommste hier gar nicht unter nem halben Jahr Wartezeit. Ich durfte nach Berlin gurken. Auf diesen Termin habe ich „nur“ knappe zwei Monate gewartet. Eineinhalb Stunden für die Hinfahrt und dann wieder zurück. Man kommt sich in der BRD inzwischen immer öfter vor, wie in einem Drittweltland.
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    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
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  8. #8
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Deshalb nehme ich erst keine Produkte von BigPharma, welche mich ans System fesseln, sondern nur Naturprodukte, welche man zur Not selbst herstellen könnte. So wie es unsere Ahnen taten.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #9
    Überlebender Benutzerbild von grimreaper
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    Standard AW: Kinderarzt lügt - Handlungsempfehlung

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Offizielles Schreiben an Arzt mit Kopie an Ärtztekammer und Krankenkasse. Notfalls an die BILDzeitung wenden.
    Diese Möglichkeit habe ich mir mal abgespeichert als mögliche Konsequenz.
    Sollte ich das so handhaben, dann habe ich aber wahrscheinlich keinen Kinderarzt mehr...


    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das ist krass, das habe ich noch nie gehört. Ärztekammer informieren und vor allem den Kinderarzt wechseln.
    Zu welchem Kinderarzt?




    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Für mich klingt das nach einer Budget-geschädigten und überlasteten Ärztin...

    Ich denke, mit dieser Einschätzung liegst Du richtig. Vor allem das erstere!



    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das dürfte nach der beschriebenen Odyssee schwierig werden. Bei uns hier sieht das mit der Ärztedichte ähnlich aus. Meine HÄ hört dieses Jahr auf und es gibt keinen Nachfolger. Kinderärzte haben wir hier im Ort genau noch zwei und die sind bis unters Dach voll. 26.000 Einwohner. Drei Augenärzte, einen Orthopäden….einen Termin für ein MRT bekommste hier gar nicht unter nem halben Jahr Wartezeit. Ich durfte nach Berlin gurken. Auf diesen Termin habe ich „nur“ knappe zwei Monate gewartet. Eineinhalb Stunden für die Hinfahrt und dann wieder zurück. Man kommt sich in der BRD inzwischen immer öfter vor, wie in einem Drittweltland.
    Genau da liegt das Problem!

    Nochmal an Alle, die sagen "Kinderarzt wechseln"
    Ich lebe hier zwar in Hannover... der Landeshauptstadt von Nds. *hust*
    Aber die Kinderärzte, so wurde es mir jedenfalls mal berichtet, sind wohl nur dazu verpflichtet, die Kinder im eigenen Stadtteil bzw. Einflussbereich aufzunehmen.

    Wäre es so einfach, einen anderen Kinderarzt zu finden, dann wäre ich schon längst weg.
    Und ich habe damals in einen Umkreis - habe gerade nochmal den Routenplaner aufgemacht - 18,9 Kilometer von meinem ZuHause gesucht...
    Nur absagen...oder "Warteliste..."

    Darum, einen "neuen" Kinderarzt zu finden, besonders einen einigermaßen guten, ist meiner Meinung nach fast nicht möglich.
    Es war damals schon so, wie es jetzt im großen Stil auch ist: Die einer Krankeit/Virus zugeschriebenen Todesfälle werden "angereichert" mit IMPF-Toten (die trotz der Impfung an der Krankheit gestorben seien) und/oder um von anderen Dingen abzulenken (giftigen Düngemitteln, Strahlung, etc.) Und natürlich durch "Verlagerung": Grippetote werden zu Coronatoten z.B. All das gab es früher auch schon bei Polio, Pocken, etc.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Für mich klingt das nach einer Budget-geschädigten und überlasteten Ärztin...
    Auch möglich.

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