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Auch eine Leiche in seiner Küche hat einen Imbissbuden-Besitzer im britischen Wolverhampton nicht daran gehindert, weiter Döner Kebab zuzubereiten. Der 45-Jährige, der vor Gericht eine ganze Reihe von Verstößen gegen Hygienevorschriften zugab, wurde zu umgerechnet 5100 Euro Strafe verurteilt.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Was haben Zubereitungsmethoden mit dem eigentlichen Gericht zu tun?
Man kann sowohl Döner, Pizza und Gyros verpfuschen.
Magst du den Döner deswegen nicht, weil er zur türkischen Küche zählt?
Glaubst du Deutschland ist so türkisch, weil hier wer Döner verkauft?
Weiß ich nicht, da ich es nicht kontrollieren kann, aber darauf wetten würde ich nicht.
Ist es typisch deutsch, sich während das eigene Land in einer Flut an primitiven Dritte-Welt-Migranten ertrinkt mit der Döner-Frage zu beschäftigen? Die AfD hat wohl auch ihr faires Maß an Dummköpfen absorbiert. Zum Thema: In einem Döner ist nichts anderes drin, als in einem Fleischsalat. Ein absolut normales und (wenn in Maßen genossen) gesundes Gericht. Gibt es in anderen Ausführungen im gesamten Mittelmeerraum. Einen Kreuzzug gegen exotische Gerichte zu führen ist absolut autistisch.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Da müßte noch viel mehr verboten werden, was da so in der Lebensmittelbranche hineingepanscht wird.
Ich esse gerne beim Türken meinen Döner, den er dort frisch zubereitet. Ist ne schöne Abwechslung und wird freundlich bedient.
Es nimmt in der Tat bisweilen regelrecht bizarre Züge an, wenn sich z.B. besonders empörte Wutbürger gegen noch mehr Islamisierung mit noch mehr Schweinefleischverzehr wehren wollen. Zeichen setzen und so...
Man steht davor und ist hin- und hergerissen, ob man nun vor Lachen oder vor Weinen jaulen soll.
Einige [Links nur für registrierte Nutzer] befeuern diese kulinarische Rebellion außerhalb des Politischen Radars auch ganz gerne...
Aber den Hipster-Journalisten von Bento, HuffingtonPost und Co. entgeht auch diese Entwicklung nicht und sie werden diese Küchennazis auch weiterhin mit einem kritischen Auge beobachten, um den Anfängen zu wehren...
Wenn Deutschland die Pizza überlebt hat, wird es auch den Döner überleben. Wie bei der Pizza, muss auch der Döner nicht ausschließlich von Türken gemacht und verkauft werden.
Das Gericht ist kein Problem, aber es zeigt auf, wer von den Rechten tatsächlich nicht alle Tassen im Schrank hat und unfähig ist Prioritäten zu setzen.
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