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Thema: Verwandtenehe - Das offene Tabu

  1. #1
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Die Verwandtenehe – Das totgeschwiegene Geheimnis

    Vielen wird es schon lange aufgefallen sein dass insbesondere muslimische Kindern überproportional häufig von Behinderungen betroffen sind. Neben der in diesen Kreisen häufig anzutreffenden Mukoviszidose oder Bronchitis ist auch eine geistige Behinderung überdurchschnittlich häufig vorzufinden, die sich auch in den unterdurchschnittlichen Bildungsergebnissen dieser Bevölkerungsgruppe widerspiegelt. Bei Verwandtenehen liegt die Gefahr auf fötale Fehlbildung bei bis zu 4%; also mehr als doppelt so häufig wie in gesellschaftlich üblichen Familienkonstellationen.
    Und obwohl hier ein enormer Handlungsbedarf besteht, um behinderte Kinder zu verhindern und die Gesellschaft vor den enormen Kosten zu schützen, ist keinerlei Handlung vom Integrationsministerium oder dem Familienministerium zu erwarten. Und das, obwohl eine Aufklärung der entsprechenden Bevölkerungsgruppe dringend geboten ist. Aber davor, so nehme ich an, schrecken die Ministerien zurück, da man Angst hat durch Benennung der Problematik als Rassist angreifbar zu sein. Also wird auf das Wohl der Kinder und die gesellschaftliche Gesundheitsentwicklung gepfiffen, weil es nicht politisch korrekt ist dieses Problem öffentlich zu benennen. Und so galt bisher die Devise „Nicht sagen, nichts sehen, nichts hören.“ und das, obwohl es vermehrt Kinderärzte gab, die versucht haben die Politik auf die Problematik aufmerksam zu machen.
    Wie kann dieses Tabu aufgebrochen werden, um zu einem Diskurs darüber auf europäischer Ebene zu gelangen?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Die Verwandtenehe – Das totgeschwiegene Geheimnis

    Vielen wird es schon lange aufgefallen sein dass insbesondere muslimische Kindern überproportional häufig von Behinderungen betroffen sind. Neben der in diesen Kreisen häufig anzutreffenden Mukoviszidose oder Bronchitis ist auch eine geistige Behinderung überdurchschnittlich häufig vorzufinden, die sich auch in den unterdurchschnittlichen Bildungsergebnissen dieser Bevölkerungsgruppe widerspiegelt. Bei Verwandtenehen liegt die Gefahr auf fötale Fehlbildung bei bis zu 4%; also mehr als doppelt so häufig wie in gesellschaftlich üblichen Familienkonstellationen.
    Und obwohl hier ein enormer Handlungsbedarf besteht, um behinderte Kinder zu verhindern und die Gesellschaft vor den enormen Kosten zu schützen, ist keinerlei Handlung vom Integrationsministerium oder dem Familienministerium zu erwarten. Und das, obwohl eine Aufklärung der entsprechenden Bevölkerungsgruppe dringend geboten ist. Aber davor, so nehme ich an, schrecken die Ministerien zurück, da man Angst hat durch Benennung der Problematik als Rassist angreifbar zu sein. Also wird auf das Wohl der Kinder und die gesellschaftliche Gesundheitsentwicklung gepfiffen, weil es nicht politisch korrekt ist dieses Problem öffentlich zu benennen. Und so galt bisher die Devise „Nicht sagen, nichts sehen, nichts hören.“ und das, obwohl es vermehrt Kinderärzte gab, die versucht haben die Politik auf die Problematik aufmerksam zu machen.
    Wie kann dieses Tabu aufgebrochen werden, um zu einem Diskurs darüber auf europäischer Ebene zu gelangen?



    Du hast Probleme!

    Wen sollen die Muselisten denn heiraten, wenn nicht ihre Nichten und Tanten und Ommas?

    Vielleicht deine Schwester? Oder deine Tochter???
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Du hast Probleme!

    Wen sollen die Muselisten denn heiraten, wenn nicht ihre Nichten und Tanten und Ommas?

    Vielleicht deine Schwester? Oder deine Tochter???
    Evtl. kämen Ziegen, Kamele und Schafe in Frage?
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  4. #4
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Du hast Probleme!

    Wen sollen die Muselisten denn heiraten, wenn nicht ihre Nichten und Tanten und Ommas?

    Vielleicht deine Schwester? Oder deine Tochter???
    Die können sich doch auch Partner außerhalb der Familie suchen, die aber auch ihrer Spezies zuzurechnen sind. Wie kriegt man das ins Bewusstsein dieser Leute, dass sie sich seit Generationen damit nur selbst schaden. Warum erkennen die es nicht und warum halten sie so an dieser archaischen Tradition fest, obwohl sie wissen sollten dass es zu einer starken Behindertquote bei ihren Kindern führen wird?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ministerien auf die Verwandtenehe bisher kein Auge geworfen haben.
    Das wird sicher auch noch thematisiert, Aufklärung erfolgen. Wie manche immer drauf kommen , vieles wird nicht angesprochen von Politikern, Ämtern, nur weil es Muslime sind oder andere aus anderen Kulturen. Diese Sensibilität bekomme ich so nicht mit, auf einer Schule z.B. ist es eher so, dass die ständig auf den Deckel bekommen, die Kinder benachteiligt, angeschrien, also das Gegenteil. Kommt halt auf den Menschen an, seine Erziehung und seine Einstellungen, wie er mit solchen Problemen oder Andersartigkeit umgeht- am Beispiel Schule, ist das so.
    Und auch sonst, was geht es euch an mit wem es die Musels treiben. Sicher ist es ein Risiko und Kostenfaktor, durch die Folgen der Verwandtenehe. Aber Schäden bekommen auch genug autochthone deutsche Kinder, wenn die Mutter kifft, Alkohol trinkt, oder andere Drogen nimmt während der Schwangerschaft- was nicht selten ist bei den weniger Gebildeten- nicht Bürgerlichen. Und so etwas machen die Musels wiederum nicht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Die Verwandtenehe – Das totgeschwiegene Geheimnis

    Vielen wird es schon lange aufgefallen sein dass insbesondere muslimische Kindern überproportional häufig von Behinderungen betroffen sind. Neben der in diesen Kreisen häufig anzutreffenden Mukoviszidose oder Bronchitis ist auch eine geistige Behinderung überdurchschnittlich häufig vorzufinden, die sich auch in den unterdurchschnittlichen Bildungsergebnissen dieser Bevölkerungsgruppe widerspiegelt. Bei Verwandtenehen liegt die Gefahr auf fötale Fehlbildung bei bis zu 4%; also mehr als doppelt so häufig wie in gesellschaftlich üblichen Familienkonstellationen.
    Und obwohl hier ein enormer Handlungsbedarf besteht, um behinderte Kinder zu verhindern und die Gesellschaft vor den enormen Kosten zu schützen, ist keinerlei Handlung vom Integrationsministerium oder dem Familienministerium zu erwarten. Und das, obwohl eine Aufklärung der entsprechenden Bevölkerungsgruppe dringend geboten ist. Aber davor, so nehme ich an, schrecken die Ministerien zurück, da man Angst hat durch Benennung der Problematik als Rassist angreifbar zu sein. Also wird auf das Wohl der Kinder und die gesellschaftliche Gesundheitsentwicklung gepfiffen, weil es nicht politisch korrekt ist dieses Problem öffentlich zu benennen. Und so galt bisher die Devise „Nicht sagen, nichts sehen, nichts hören.“ und das, obwohl es vermehrt Kinderärzte gab, die versucht haben die Politik auf die Problematik aufmerksam zu machen.
    Wie kann dieses Tabu aufgebrochen werden, um zu einem Diskurs darüber auf europäischer Ebene zu gelangen?
    Die Verwandten-Ehe ist in etlichen EU-Ländern nicht verboten:
    In einigen Staaten ist Inzest strafbar. So ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur der Vaginalverkehr strafbar, in Liechtenstein dagegen auch Oral- und Analverkehr sowie gleichgeschlechtlicher Verkehr. In Frankreich wurde die Strafbarkeit von Inzest mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] von 1810 abgeschafft,[Links nur für registrierte Nutzer] aber Inzest mit genötigten Minderjährigen 2010 wieder als Straftatbestand eingeführt.[Links nur für registrierte Nutzer] Verschiedene Länder, die das französische Rechtssystem als Vorbild genommen haben, stellen Inzest aber weiterhin nicht unter Strafe, dazu gehören [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und einige andere [Links nur für registrierte Nutzer] Staaten.
    Wikipedia
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #7
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ministerien auf die Verwandtenehe bisher kein Auge geworfen haben.
    Das wird sicher auch noch thematisiert, Aufklärung erfolgen. Wie manche immer drauf kommen , vieles wird nicht angesprochen von Politikern, Ämtern, nur weil es Muslime sind oder andere aus anderen Kulturen. Diese Sensibilität bekomme ich so nicht mit, auf einer Schule z.B. ist es eher so, dass die ständig auf den Deckel bekommen, die Kinder benachteiligt, angeschrien, also das Gegenteil. Kommt halt auf den Menschen an, seine Erziehung und seine Einstellungen, wie er mit solchen Problemen oder Andersartigkeit umgeht- am Beispiel Schule, ist das so.
    Und auch sonst, was geht es euch an mit wem es die Musels treiben. Sicher ist es ein Risiko und Kostenfaktor, durch die Folgen der Verwandtenehe. Aber Schäden bekommen auch genug autochthone deutsche Kinder, wenn die Mutter kifft, Alkohol trinkt, oder andere Drogen nimmt während der Schwangerschaft- was nicht selten ist bei den weniger Gebildeten- nicht Bürgerlichen. Und so etwas machen die Musels wiederum nicht.
    Bezüglich des Alkohol- und Drogenmissbrauchs gibt es aber unzählige Aufklärungskampagnen aber im Bereich der Verwandtenehen ist mir keine einzige Kampagne bekannt, die bundesweit aufgeklärt hätte.

    Die Ehe zwischen Verwandten und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken sind nach wie vor ein Tabuthema. Die Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexpertin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefanie Vogelsang, bedauert das. „Wir müssen das Thema Verwandtenehe endlich offen, aber auch sensibel angehen“, fordert sie daher.
    ...
    Frau Vogelsang verweist auf die Aufklärungskampagne der jungen Duisburger Sozialwissenschaftlerin Yasemin Yadigaroglu. Die 29 Jahre alte Doktorandin, die auch für ein Bildungswerk arbeitet, hat vor ein paar Jahren Postkarten bedrucken lassen, auf denen Einwanderer zu sehen sind: „Mein Kollege soll seine Kusine heiraten. Und will nicht, das ist krass“ oder: „Ich liebe meine Kusine. Aber nicht als Ehefrau!“ Damit ist sie an nordrhein-westfälische Schulen gegangen. Immer wieder beschwerten sich Eltern oder religiöse Gemeinden darüber als „Einmischung in familiäre Angelegenheiten“.
    ...
    Obwohl sie für ihr Projekt 2008 den Studentenwerkspreis erhalten hat und im vergangenen Jahr sogar vor den Deutschen Ethikrat geladen wurde, ist es fast zum Erliegen gekommen. Wegen Drohungen oder Beschwerden seien Unterstützer abgesprungen, sagt Frau Yadigaroglu. Wie etwa die lokale Volkshochschule. Und auf einer Veranstaltung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2010 in Berlin sei sie gebeten worden, ihren Vortrag nicht „Verwandten-Ehe“ zu nennen, sondern „Eheschließung unter Migranten“. Eine Verschlimmbesserung. Auch einen Doktorvater für ihr Thema hat Frau Yadigaroglu nicht gefunden. Sie erforscht nun stattdessen das ehrenamtliche Engagement von Einwanderern in Deutschland. Viel lieber hätte sie sich empirisch der Verwandtenehe angenommen, doch auch von Gender-Lehrstühlen wurde sie mit dem Argument abgelehnt, dazu gebe es keine Zahlen. Also bitte nicht erforschen, was nicht erforscht ist?
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    Und der Artikel war von 2011 und seitdem hat sich nichts in dem Bereich getan. Es scheint überhaupt kein Wille und/oder Mut dafür zu bestehen, denn dies ist der Politik ein zu heißes Eisen.

    Und 3 Jahre vorher gab es bei Kontraste schon einen Hinweis aber da hat sich bis 2011 ja auch nichts getan.

    Die Cousine als Ehefrau - behinderte Kinder aus Verwandtenehen

    Obwohl in Deutschland geächtet, gehört die Verwandtenehe unter Migranten immer noch zur Normalität. In so manchem Stadtteil wird aus Tradition jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine abgeschlossen. Problematisch wird das beim Nachwuchs. Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist das Risiko schwerster Anomalien oder Krankheiten beim Kind doppelt so hoch, wie bei einer gewöhnlichen Ehe. Genetische Aufklärung: Fehlanzeige. Chris Humbs und Anne Brandt über das Wegsehen der Politik.
    ...
    Obwohl die Probleme immer wieder auftreten, nehmen die Anzahl der Verwandtenehen und die Zahl der Schwangerschaften aus diesen Beziehungen nicht ab. Es fehlt schlicht an Aufklärung und Einsicht.
    ...
    Yasemin Yadigaroglu, Sozialwissenschaftlerin
    „Ich durfte halt nicht mehr in die Vereine rein gehen. Und es war wirklich nicht so schön, diese ganzen Emails zu bekommen, die Anrufe zu bekommen oder generell dann während der Sitzung rausgeschmissen zu werden, von den Vereinen rausgeschmissen zu werden. Aber immer noch denke ich: Was soll’s? Wenn der eine und andere das kapiert…oder wenn einer das kapiert, reicht das schon aus.“

    Unterstützung für ihre Arbeit - gar von Bundesebene? Fehlanzeige!

    Die Integrationsbeauftragte im Kanzleramt, Maria Böhmer, steht zu diesem Thema nicht für ein Interview zur Verfügung.

    Die Jugend und Familienministerin Ursula von der Leyen auch nicht. Ihre Pressestelle erklärt uns den Grund, Zitat:
    „Über das Ausmaß von Verwandtenehen in Deutschland liegen keine belastbaren Daten vor.“

    Und deshalb sehe man auch keinen Handlungsbedarf.

    Es gehört schon viel Energie dazu, all das alarmierende Material zu ignorieren, das es alleine im Internet zum Thema Verwandtenehe gibt.

    Auch Ulla Schmidt - die Gesundheitsministerin – will mit dem Thema nichts zu tun haben. Ihre Pressestelle verweist uns zur Integrationsbeauftragten. Aber da waren wir ja schon.
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Veltins, entschuldige, dass ich das so runtergespielt habe. Wenn das Gesundheitsministerium, das Familienministerium, dazu wirklich bisher keine Aufklärungskampagnen starten wollte, trotz der Hinweise durch
    Journalisten, ist das schlecht. Das auch noch keine Zahlen dazu versucht wurden raus zu finden. Das wäre wirklich schlecht. Woran das liegt, weiß ich nicht. Das ist schon ein Thema, welches angegangen werden sollte von denen. Harmlos ist das Problem nicht. Liegt wohl an mangelndem Wissen über das Ausmaß, Fehleinschätzungen oder schlicht Faulheit, sich damit zu beschäftigen. Also gut, dass Du darauf aufmerksam machtest. Ich hätte gedacht, es gibt solche Kampagnen schon von dieser Seite. Kann sicher auch an Angst liegen vor den Musels, deren Reaktionen. Aber darauf sollte man keine Rücksicht nehmen. Auch unbegreiflich, dass diese sich da oft nicht rein reden lassen wollen und sich aufregen, wie in dem Fall den Du zitiertest. Das regt mich auf.

  9. #9
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von tritra Beitrag anzeigen
    Evtl. kämen Ziegen, Kamele und Schafe in Frage?
    Dies würde aber einer Gesetzesänderung bedürfen !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #10
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Verwandtenehe - Das offene Tabu

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    ...
    Wie kann dieses Tabu aufgebrochen werden, um zu einem Diskurs darüber auf europäischer Ebene zu gelangen?
    Nun sei mal nicht so verklemmt und etwas offener fremden Kulturen gegenüber !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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