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Thema: Das Geheimnis über den Tod

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    hä??
    Ja, ich weiß. Das ist doppelt-gemoppelt. Das ist Absicht, extra für Leute wie dich. Leute, mit mangelhafter Textkompetenz.

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, ich weiß. Das ist doppelt-gemoppelt. Das ist Absicht, extra für Leute wie dich. Leute, mit mangelhafter Textkompetenz.
    Nee, Du hast wie immer einen Sch... geschrieben und nun versuchts du dich selber aus der S... zu ziehen. Mach es wie der Lügenbaron ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #103

    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Womit natürlich auch nichts besser wäre. Sklaverei ist und bleibt eine riesige Sauerei.
    Richtig
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  4. #104
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Das Klammern an die körperliche Funktion, und damit Unsterblichkeit begründen zu können - man läßt nicht los - und Wissenschaft kann eben nur mit der Materie arbeiten.

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    In den alten Mysterienschulen wurde der Mensch gelehrt, seine Einheit mit der "Weltseele" zu erkennen, sich untrennbar nicht nur mit der Erde verbunden zu fühlen, sondern auch mit dem Sonnensystem und fürwahr mit dem ganzen Universum. Er lernte erkennen, daß, genau wie die Atome seines Körpers, die fortwährend aus dem Körper heraus und in ihn hinein wandern, er selbst sich als ein menschliches 'Atom' oder als Monade in einer regelrechten Reihenfolge von Leben, auf die Erde und wieder von ihr weg bewegt. Er lernte die vielseitige Natur seines inneren Wesens erkennen, die vom Göttlichen und Spirituellen bis hinab zu den stofflichsten Elementen reicht. Man kann nur wünschen, daß das Wissen über den Menschen, über seine Rolle bei Tod und Geburt, im größeren Rahmen seines sich entwickelnden Lebens immer besser verstanden wird.


    Allem Lebenden ist eine bestimmte Frist gesetzt, denn unaufhörlicher Wandel von einer Station des Seins in eine andere ist das grundlegende Charakteristikum der Natur. In der Tat sind Geburt, Tod und Wiedergeburt nur Phasen des Lebens, denn alles was ist, ist Leben. Es ist das vertrauteste Ding für die Menschen, weil es das Bekannteste im Universum ist. Leben ist der Bote des Bewußtseins, das sich von der Zelle bis zu den Gestirnen in vielfältigen Formen manifestiert. So können wir sagen, daß die Erfahrung eines menschlichen Wesens auf Erden die Reise eines sich ständig erweiternden Bewußtseins ist, und daß das, was wir Tod nennen, einfach eine Fortsetzung der Reise aus diesem Erdenreich in ein anderes, für uns unsichtbares, Reich ist. Was aber ist die Ursache für den Tod? Man könnte sagen, der Tod wird zum großen Teil durch das sich entfaltende Bewußtsein herbeigeführt, das sich - sogar im Laufe einer einzigen Lebenszeit - über die Aufnahmefähigkeit des physischen Körpers ausdehnt, so daß der Körper, der die ihm auferlegte Spannung spürt, allmählich schwach und schließlich abgeworfen wird.

    Irgendwann ist Jeder dran - mal früher, mal später.

    Der Ehemann einer ganz lieben Bekannten liegt jetzt im Sterben - es wird für sie lange lange Zeit sehr schmerzhaft werden, dem zuschauen zu müssen.

    http://www.geheimlehre.org/index.php?option=com_content&view=article&id=1949: ist-der-tod-wirklich-ein-tod&catid=315&Itemid=498

    Der Tod ist ein Anfang und kein Ende.

    Hinter solchen Überlegungen muß wohl die Furcht vor der persönlichen Vernichtung stehen. Der Mensch ist etwas mehr als nur ein Körper, der lebt. Auch die Tiere haben lebendige Körper, und wenn unsere menschliche Individualität nicht so sehr von der eines Tieres, sagen wir eines Hundes oder eines Pferdes verschieden wäre, könnten wir fragen, warum sollten wir die Menschen nicht genauso einschläfern, wie wir unsere Pferde oder Hunde einschläfern, wenn sie im Leben zu nichts mehr nütze sind?
    Man meint, dieses Argument sei sinnlos übertrieben. Aber warum? Sowohl vom logischen, als auch vom sogenannten sozialökonomischen Gesichtspunkt aus gesehen wäre es das Vernünftigste, was man tun könnte. Es kann unmöglich sein, daß wir uns nur wegen des todkranken, von Schmerzen gequälten Körpers so bemühen, einen Menschen am Leben zu erhalten. Bestimmt scheuen wir uns zu töten, weil der Mensch mit der ihm eigenen stärkeren oder schwächeren Vitalität seines Willens und seines Geistes das Lebenwollen aufrecht erhält.
    Aber diese Individualität, Wille und Geist sind keine materiellen Realitäten. Wir können sie weder in den Zellen unseres Körpers noch unseres Gehirnes finden, so sehr wir auch mit dem Mikroskop oder mit chemischen Analysen suchen mögen. Und dennoch sind diese Realitäten mit dem Körper verbunden. Das Gehirn ist der Mittler zwischen beiden. Gehirn und Nervensystem machen es dem individuellen Geist möglich, seinen Willen zu offenbaren, sich mit dem Körper auszudrücken, solange wir Bewußtsein haben.
    Diese Realitäten sind nicht materiell, so daß wir sie nicht mit Instrumenten oder materiellen Maßstäben messen können. Wir können sie mit der Energie vergleichen. Wir sprechen von Menschen, die mehr oder weniger "mit Energie geladen" sind. In der Physik finden wir Energie in vielen verschiedenen Formen: elektrische, kinetische, statische Energie, Hitze etc. Warum sollte die Individualität des Menschen nicht als eine besondere Energiequelle betrachtet werden?
    Je älter man wird, desto mehr Menschen verlassen dich körperlich - sie sind weg - und es werden mit der Zeit immer mehr - auch die, die so jung gegangen sind. Wir sind in Generationen verbunden - wie Kinder von Schulklassen, die sich gut kennen, zusammen zur Schule gehen und später noch verbunden sind und dann kommen die Trennungen - die späteren Generationen werden den älteren Generationen fremd - sie wachsen ganz anders auf und mit anderen Qualitäten - schon heute ist die Jugend von Kindheit an auf Technik getrimmt - was die Älteren nicht mehr verstehen - so gehen wir alle dahin - und darüber machen wir uns eben Gedanken.

    Was bleibt von uns ? War alles umsonst ?

    google: theosophie sunrise tod

    google: theosophie sunrise das altern

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    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Das Geheimnis und die Lügen über den Tod und das Altern.

    Geheimnisträger und Wissenschaftler sollen das Geheimnis über den Tod und dem unsterblichem, endlosem Leben zurückhalten. Sie sollen die einfachen Menschen die Wahrheit vorenthalten und nicht sagen und mitteilen, dass es möglich ist, viele Jahrhunderte und tausend von Jahren zu leben, damit sie für immer dumm bleiben und gefügig sind. Dies behauptet die Autorin und Filmemacherin diese Videos.

  5. #105
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Warum sollte die Individualität des Menschen nicht als eine besondere Energiequelle betrachtet werden?
    Weils keine ist.

  6. #106
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Warum nicht ?
    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Weils keine ist.
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    Der menschliche Körper ist ein gutes Beispiel für eine solche Hierarchie. Das Fundament des menschlichen Körpers ist aus Zellen aufgebaut, die in Organen und in anderen Gefügen zu Gruppen zusammengeschlossen sind, die gemeinsam das Ganze bilden. Wie die Wissenschaftler inzwischen entdeckt haben, ist jede Zelle ein bewußtes Leben, das in individueller Weise reagiert und seinen eigenen, bestimmten magnetischen oder Schwingungscharakter hat. Auch die Organe haben ihre eigene Wesensart und drücken außerdem den Zellen, die sie aufbauen, ihren Schwingungs- oder magnetischen Stempel auf. Über alles im Inneren dominiert jedoch die Beschaffenheit des Bewußtseins, das die Gesamtstruktur durchdringt. In diesem Falle ist es das Bewußtsein eines bestimmten Menschen. Während so jede Wesenheit im Universum für sich selbst ein Individuum ist, beeinflußt sie gleichzeitig alles um sich herum und wird ebenso von allem, was um sie ist, beeinflußt. Von dieser Perspektive aus gesehen besteht der Kosmos aus einer Serie miteinander verketteter Leben oder Bewußtseinszentren.

    Diesen Begriff können wir auch auf die Erde übertragen, die ebenfalls von individuellen Leben, wie den Mineralen, Pflanzen, Tieren und den Menschen, gebildet wird. Hier ist es leichter, die Individualität der verschiedenen untergeordneten Wesen zu erkennen, als den Einfluß festzustellen, den der Erdmagnetismus oder die Schwingungsgleichheit auf sie ausüben. Doch die Erde muß die Elemente, die sie zusammensetzen, stark beeinflussen, denn selbst die Naturerscheinungen wie Tag und Nacht, die Jahreszeiten, die klimatischen und atmosphärischen Schwankungen beeinflussen unser Leben stark. Obwohl wir die physischen Wirkungen solcher Zyklen wahrnehmen, fangen die Wissenschaftler erst an, das Energieverhältnis oder die magnetischen Beziehungen zwischen dem Planeten als ein Ganzes und seinen einzelnen Teilen zu erforschen.

    Wenn wir unsere Perspektive noch erweitern, dann kann die Erde als ein Organ im Sonnensystem betrachtet werden.
    Die moderne astronomische Forschung hat festgestellt, daß der von der Sonne ausgehende Strom von Partikeln und Energien so dicht ist, daß die Erde sich in gewisser Hinsicht im Körper der Sonne befindet. Das gleiche Prinzip des hierarchischen Aufbaus kann somit durch analoge Schlußfolgerungen auf atomare und subatomare wie auch auf übergalaktische Bereiche angewendet werden; denn wo können wir feststellen, daß wir die äußerste Grenze erreicht haben, jenseits welcher nichts mehr existieren kann? Wir können höchstens die Grenzen des menschlichen Verstandes und der Imagination erreichen und feststellen, daß jenseits davon das Unbekannte oder das Unendliche liegt. Wenn wir uns die Sternhaufen der Milchstraßen als Moleküle in einer kosmischen Substanz vorstellen, dann erkennen wir die Relativität unserer menschlichen Perspektive. Eine solche Betrachtung macht bescheiden und erhebt zugleich, denn während wir einerseits zum Nichts zusammenzuschrumpfen scheinen, sehen wir andererseits, daß wir selbst Universen sind, die Heere von kleineren Leben beherbergen.

    Bis hierher haben wir uns auf die physischen Körper konzentriert, die wir in der Natur sehen - den Körper des Menschen, die Erde oder das Atom -, weil sie uns in der täglichen Erfahrung am meisten vertraut sind. Wir sehen jedoch, daß der Mensch auf vielen verschiedenen Ebenen tätig ist, die nicht zu seinem Körper gehören. Der Körper dient hauptsächlich als ein Vehikel oder als Brennpunkt, damit der Mensch seine mentalen, emotionalen und spirituellen Fähigkeiten in der physischen Welt zum Ausdruck bringen kann. Es ist einleuchtend, daß unser wirkliches Selbst in unseren mehr spirituellen Aspekten wohnt, denn wir behalten das Gefühl unserer Wesenseinheit (daß wir wir sind) auch dann, wenn in unserem Körper, ja sogar in unseren Gefühlen und in unserem Denken Veränderungen stattfinden. Genauso kann auch alles im Universum - vom Atom bis zur Übergalaxie - ein aus vielen Schichten bestehendes Wesen sein: ein Bewußtseinspunkt oder eine Individualität, der oder die sich auf verschiedenen Ebenen zum Ausdruck bringt; die für uns unsichtbaren Welten dabei eingeschlossen.Dieses Bild von anderen Ebenen der Materie und des Bewußtseins jenseits des Wahrnehmbaren deutet darauf hin, daß alles in der Natur mit bewußtem Leben auf verschiedenen Stufen angefüllt ist, auch wenn wir es mit unseren gegenwärtigen Sinnesorganen nicht wahrnehmen können.

    Der wirkliche Wert dieser Ideen liegt für uns darin, daß sie Licht auf die Beschaffenheit des Weltalls werfen und auf unseren Platz, den wir darin einnehmen. Wir neigen oft dazu, das Universum als einen Behälter des Lebens oder als einen Bereich darzustellen, in dem das Leben in abgegrenzten Gebieten existiert. Wenn das Universum jedoch aus Lebewesen zusammengesetzt ist, dann ist es diese Lebewesen, genauso wie der menschliche Körper von lebenden Einheiten aufgebaut ist, die der Körper sind. Und doch sind der Mensch und diese kleineren Leben paradoxerweise alle selbst individuelle Wesenheiten. Deshalb kann man den Kosmos auch als Aggregat der Hierarchien oder Gruppen von Leben, die ihn bilden, betrachten. Indem der Mensch zu einer Darstellung von Bewußtsein gemacht wird, der von unzähligen anderen, auf verschiedenen Entwicklungsstufen befindlichen Ausdrucksweisen umgeben ist, erhält man ein lebendiges Bild von unserem galaktischen Heim.


    google:
    theosophie sunrise individualität des menschen

  7. #107

    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  8. #108
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Niemals ganz allein

    O Mensch, der du denkst, du bist allein und kannst frei handeln wie du willst. Du nimmst nicht das Ewige wahr, das in deinem Herzen wohnt. Was immer du tust, Es sieht und registriert alles. Die Seele ist ihr eigener Überwacher und ihre eigene Zuflucht. Sie ist der erhabene, ewige Zeuge des Menschen. Kränke sie nicht!
    - Aus den Upanishaden



    Die alte Behauptung, "Du bist am wenigsten allein, wenn du allein bist", ist eine Aufforderung an des Menschen intellektuellste Fähigkeit - sein Gemüt. Denn es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß des Menschen besseres Selbst, "der innere Christus", nichts anderes ist als der unsterbliche, unvergängliche Teil von ihm, dessen er selten gewahr wird, solange er in menschliches Fleisch eingeschlossen ist.


    Und dennoch, mag es sein wie es will, das ewige "Ich bin das, was ich bin", ist jenes 'Etwas', das über das sogenannte Grab hinaus reicht, um sich über diese irdischen Begrenzungen von Zeit und Raum zu erheben, um die Gesamtsumme seiner Taten, die es im Fleisch vollbracht hat, in Bereitschaft für die nächste Reise zu sammeln und sie zur gegebenen Zeit wieder dort aufzunehmen, wo sie abgebrochen wurde, und höher zu klimmen.


    Philosophen und Heilige haben, solange man denken kann, darüber geschrieben, aber anscheinend mit wenig Erfolg. Denn alles in allem ist der Mensch, so wie ihn die Welt kennt, ein starrköpfiges Geschöpf und insofern von begrenztem Verstand - wenn es sich darum handelt zu begreifen, was er wirklich ist und was die Lebensreise überhaupt bedeutet.


    Der Mensch ist mehr als eine Persönlichkeit, mehr als eine Individualität, mehr als ein mit einem Herzen, einem Gemüt und einem fleischlichen Körper ausgestattetes denkendes Wesen. Tatsächlich ist der Mensch der Inbegriff dessen, was eine unvergleichliche Schöpfung des schöpferischen Logos sein sollte. Denn der Mensch ist in Wahrheit eine mit der Fähigkeit zu unendlicher Entwicklung ausgestattete lebendige Seele und besitzt unvorstellbare Möglichkeiten zur Erlangung des Wissens, wie er die Welt der drei Dimensionen zu einem wirklichen Himmel auf Erden machen kann, so wie das erhabene Wesen sie sich am Anfang vorstellte.

    Ist es nicht leicht, zu ersehen, daß der Mensch am wenigsten allein ist, wenn er allein ist? Denn seine lebendige Seele steht immer zur Verfügung, ihm bereitwillig zu dienen, wenn sie aus einem besonders edlen und wertvollen Grunde gerufen wird.

    Es liegt an uns in diesem Atomzeitalter das große Geheimnis zu ergründen, die Kunst anzuwenden, mit dem wirklichen Selbst bekannt zu werden, das als göttlicher Zeuge schweigend in den Kammern des Herzens wohnt. Es hat immer jene gegeben, die danach trachteten, sich mit der unsichtbaren, doch wirklichen Wesenheit im Innern vertraut zu machen. Dadurch haben sie die scheinbar unüberwindlichen Schwierigkeiten überwunden, während sie sich in diesem Tränental, in dieser dreidimensionalen Welt der Materie und der Bewegung abmühten.


    Wir mögen lachen, soviel wir wollen, Gott läßt sich nicht spotten. Wir können den bewußt erwachten Geist, der während des Lebens für jene, die seinen göttlichen Ursprung herabziehen oder sonstwie beschmutzen möchten, unerreichbar ist, nicht hintergehen. Die Seele des Menschen ist für immer gegen das Eindringen rein irdischer Dinge verschlossen. Sie liegt außerhalb deren Reichweite, weil sie tief in des Menschen essentiellem Sein verborgen ist.
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  9. #109
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Warum nicht ?
    Weil Energie eine definierte physikalische Größe ist. Quantifizierbar und qualifizierbar.
    Dein Esorerikmüll nicht.
    Fangt nicht an, Physik zu vergendern.

  10. #110
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Eine Lichtgestalt war der weisse Mann auch nicht gerade . Z.B. fing ER mit der Skalpierung an und nicht die Indianer, er nahm ihnen aus Gier alles, ihr Leben und das Land .
    Die Sklavenhaltung von Schwarzen war auch keine gute Tat, für diese Menschen nur Leid , Arbeit und Demütigungen.
    Ok, es gab auch Ausnahmen und die Sklaven wurden gut behandelt , doch die waren in der Minderheit.
    Die Indianer sind keine einheitliche Gruppe. Und können sich selbst heute nicht untereinander ausstehen. Sie sehen sehr Unterschiedlich aus und können voneinander nach Stammesgruppen nach Aussehen und Mentalität getrennt werden. Vor und während der Ankunft der Europäer haben sie sich gegenseitig bis auf den Tod und der Auslöschung bekämpft. Die Indianer in der Prärie sind die vom Rest der Indianernationen verachteten Verlierer. Das sind auch diejenigen, welche a) am wenigsten von ihrer eigenen Kultur und Sprache wissen und b) die größten Probleme mit Drogen und Alkohol haben, als ob sie verflucht sind.

    Und in Bezug auf die Sklaverei wird gerne unterschlagen, insbesondere von den irren Kulturmarxisten, das es schlussendlich die westliche Zivilisation war, welche die Sklaverei abgeschafft hat weltweit, auch mit Gewalt gegen sich widerstrebenden Nationen. Der Islam hat über tausend Jahre lang Weisse, Schwarze, Asiaten mit größter Freude versklavt und keine Stimme innerhalb des Islams hat sich dagegen ausgesprochen. In Saudi-Arabien ist die Sklaverei etwa erst 1976 offiziell abgeschafft worden. Inoffiziell existiert es immer noch in vielen islamischen Ländern, insbesondere dort, wo versucht wird eine Reformation des Islams umzusetzen, Zurückzukehren zu den Wurzeln, den glorreichen Zeiten des Islams. Etwa ISIS, etwa in Lybien, wo der Sklavenhandel mit Schwarzen wieder ein Geschäft ist. Oder in den Golfstaaten, wo asiatischen Arbeitern ihre Pässe abgenommen bekommen von ihren Arbeitgebern und sie dann rechtlos sind, Besitz anderer, ihrem Wohl und Sinnen total ausgeliefert.


    Das dies der wissensentleerte moderne Neue Mensch im Westen, Produkt eines sich gen Abgrund drehenden "Bildungssystem", nicht weiss: eine Schande.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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