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Thema: Das Geheimnis über den Tod

  1. #111
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Du bist schlauer als alle Menschen dieser Welt :-) - nun ja - wenn Du das so sehen willst, es ist Dir vorbehalten, alle anderen Aussagen zu negieren.

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    Mystische Betrachtung der Physik

    [Links nur für registrierte Nutzer]Der Pfad des Mystikers und der Weg des modernen Physikers verlaufen anscheinend ganz verschieden, in mancher Hinsicht geradezu entgegengesetzt. Der Physiker ist in erster Linie damit beschäftigt, den Kern der materiellen Realität zu erforschen, während es dem Mystiker von alters her vor allem darum geht, die Möglichkeiten und das innerste Wesen des Bewußtseins zu untersuchen. In seinem Buch The Tao of Physics[Links nur für registrierte Nutzer] zeigt Fritjof Capra, daß die naturwissenschaftlichen Theorien dieses Jahrhunderts brauchbare Prinzipien und grundlegende Gedanken enthalten, die den Begriffen, die wir in den Schriften der östlichen Mystiker finden, sehr ähnlich sind.
    Diese Parallelen sind in dem Weltbild, das auf den Theorien der Quantenmechanik der Atomstruktur beruht, eindeutig wahrnehmbar. Die exakten mathematischen Formulierungen dieser Theorien sind zwar so kompliziert, daß sie das Verständnis des Nichtfachmanns weit übersteigen, aber die Physiker, die diese mathematischen Modelle aufstellen und benützen, bemühen sich beständig, sie dem Laien in einer verständlichen Sprache zugänglich zu machen. Dadurch wird ihnen die Bedeutung dieser Modelle auch selbst deutlicher und sie können sie wiederum der Öffentlichkeit besser erklären. Eben in diesen in Worten ausgedrückten Darstellungen entdeckt Capra große Ähnlichkeiten mit den mystischen Überlieferungen des Ostens.
    Eine der bedeutendsten Übereinstimmungen besteht darin, daß sowohl die Mystik als auch die moderne Atomphysik sich mit Welten befassen, die über dem Bereich unserer physischen Sinne und unserer gewöhnlichen Vorstellungen liegen. Der Mystiker hat schon immer behauptet, daß unser rationales Alltagsbewußtsein nur eine begrenzte Reflektion eines universaleren transzendentalen Bewußtseins ist, das mit Worten nicht erschöpfend beschrieben oder durch die gewohnten Gedankengänge erfaßt werden kann. Ähnlich verhält es sich mit einer der Haupterkenntnisse, die zur modernen Quantentheorie führten. Wir können nämlich den Rahmen unserer anwendbaren Alltagsbegriffe nicht einfach auf atomare Maße verkleinern, um damit die Erscheinungen der atomaren und subatomaren Bereiche zu erklären. Ein kurzer Vergleich der Begriffe über Korpuskel und Welle, wie sie in der klassischen und in der modernen Physik zu finden sind, wird diese Tatsache veranschaulichen.

    Seit Ende des letzten Jahrhunderts bis zur Gegenwart haben die Physiker die Welt des Atoms immer genauer und sorgfältiger erforscht. Sie haben entdeckt, daß die Atome keineswegs die unzerstörbaren Einheiten der klassischen Theorie, sondern selbst aus subatomaren Teilchen zusammengesetzt sind. Weiterhin waren sie besonders davon überrascht, daß alle diese Teilchen eine Wellen-/Korpuskel-Dualität aufweisen. Die moderne Quantentheorie befaßt sich mit dieser anscheinend gegensätzlichen Dualität subatomarer Strukturen, indem sie weder von einzelnen Teilchen noch von reinen Wellenformen spricht, sondern von "Wahrscheinlichkeitswellen". Diese sehr abstrakten mathematischen Größen sagen mehr über den Gesamtstatus oder über die Zustände atomarer Wesenheiten aus als über die besonderen Einzelheiten ihrer Lage in Zeit und Raum. Capra formuliert es wie folgt:


    http://theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1541: das-ewige-feuer-der-sterne&catid=261:sunrise-21962&Itemid=82

    Wenn Sie fragen, was sonst noch in dem Atom ist, so lautet die Antwort: nichts. Vom materiellen Gesichtspunkt aus gibt es nur die wenigen elektronischen Fußbälle und den nadelkopfgroßen Kern, und der Rest ist nur leerer Raum; und da wir aus Atomen zusammengesetzt sind, sind auch wir nicht mehr als leerer Raum. Stellen wir uns vor, ich könnte meinen Körper in eine atomare Presse stecken und diese atomaren Löcher darin ausdrücken, wie die Löcher eines Schwammes ausgequetscht werden, so würde ich immer kleiner werden, bis mein Körper schließlich, wenn das letzte Loch weg wäre, kleiner wäre als das kleinste Stäubchen, das Sie auf einem Stück Papier liegen sehen könnten. Das soll veranschaulichen, wie wenig ich materiell gesehen bin.
    Daher ist die erste Lektion, die wir von unserer neuen Wissenschaft erhalten, die, daß das was man sieht, nicht so zu sein braucht. Meine Hand scheint stabil zu sein und fühlt sich auch fest an; doch nun weiß ich, daß sie tatsächlich mehr Löcher enthält als ein Drahtzaun. Und tatsächlich wissen wir auch alle, daß man mit X-Strahlen wirklich richtig durch meine Hand hindurch sehen kann.
    Wenn also nach der bisherigen Vorstellung von der Materie meine Hand so dünn und hohl ist, warum wird sie dann so stabil gesehen und empfunden? Wenn ich, materiell gesehen, nicht so viel bedeute, was bin ich dann?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Weil Energie eine definierte physikalische Größe ist. Quantifizierbar und qualifizierbar.
    Dein Esorerikmüll nicht.
    Fangt nicht an, Physik zu vergendern.

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Weil Energie eine definierte physikalische Größe ist. Quantifizierbar und qualifizierbar.
    Dein Esorerikmüll nicht.
    Fangt nicht an, Physik zu vergendern.
    Eben!
    Das hat weder was mit Physik, Biologie etc. pp (Mint), noch mit Geisteswissenschaften (z.B. Philosophie) etwas zu tun.
    Es ist ganz einfach: Absurd.

    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #113
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Du bist schlauer als alle Menschen dieser Welt :-) - nun ja - wenn Du das so sehen willst, es ist Dir vorbehalten, alle anderen Aussagen zu negieren.

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    [/FONT][/COLOR]

    [/FONT][/COLOR]http://theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1541: das-ewige-feuer-der-sterne&catid=261:sunrise-21962&Itemid=82
    [/FONT][/COLOR]
    Die meisten Menschen sind doof und folgen blind ihren Gefühlen, ihrem Glauben, usw.. Wir sind halt auch nur Tiere ... .
    Wissenschaft jedoch setzt sich darüber hinweg. Niemand hat etwas dagegen, dass du deinem Bauchgefühl folgst und an Dinge glaubst, die für dich Sinn ergeben. Es ist halt nur nicht wissenschaftlich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #114
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Du bist schlauer als alle Menschen dieser Welt :-) - nun ja - wenn Du das so sehen willst, es ist Dir vorbehalten, alle anderen Aussagen zu negieren.
    Fritjof Capra. War ja klar. Der schrieb schon gequirlte Kacke als du noch Joghurt warst.
    Und zwar viel. Für Naturwissenschaft hat so ein Dauerschwätzer nicht mal die Zeit.
    Wendezeit bekam ich in jüngeren Jahren mal zu Weihnachten von einer sich für intellektuell haltenden Verwandten.
    Normalerweise lese ich Bücher zu Ende. Das schmiß ich nach ein paar dutzend Seiten in den Müll.

    Postmodernistische Kryptomarxisten, die ihr Publikum in Gelabertsunamis ersäufen um sie daran zu hindern selbst einen klaren Gedanken zu fassen.

  5. #115
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    ... Fangt nicht an, Physik zu vergendern.
    Hmm. Ein Versuch könnte äußerst amüsant sein.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #116
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Hmm. Ein Versuch könnte äußerst amüsant sein.
    Schau mal in den Universum Strang. Etwas zurück blättern. Bitte. Da kommst Du voll auf Deine Kosten...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #117
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    :-) Die Menschen, die sich mit den Themen abgeben, sind auch nicht dumm. Also - da gibt es halt Streitthemen - gestern war im Focus eine Meldung über eine Nahtoderfahrung eines Arztes - soweit ich mich erinnern kann. Er hatte wahnsinnige Angst - vor dem Unbekannten - naja - jedenfalls wurde dann in dem Bericht noch erwähnt, daß ein Priester auch eine NTE hatte, aber weniger Angst.

    Googlet man, erfährt man, daß immer mehr Wissenschaftler diese Erfahrungen machen.

    Gut so :-)
    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Die meisten Menschen sind doof und folgen blind ihren Gefühlen, ihrem Glauben, usw.. Wir sind halt auch nur Tiere ... .
    Wissenschaft jedoch setzt sich darüber hinweg. Niemand hat etwas dagegen, dass du deinem Bauchgefühl folgst und an Dinge glaubst, die für dich Sinn ergeben. Es ist halt nur nicht wissenschaftlich.

  8. #118
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Wow - Don, der Schlaukopf ? :-)

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Fritjof Capra. War ja klar. Der schrieb schon gequirlte Kacke als du noch Joghurt warst.
    Und zwar viel. Für Naturwissenschaft hat so ein Dauerschwätzer nicht mal die Zeit.
    Wendezeit bekam ich in jüngeren Jahren mal zu Weihnachten von einer sich für intellektuell haltenden Verwandten.
    Normalerweise lese ich Bücher zu Ende. Das schmiß ich nach ein paar dutzend Seiten in den Müll.

    Postmodernistische Kryptomarxisten, die ihr Publikum in Gelabertsunamis ersäufen um sie daran zu hindern selbst einen klaren Gedanken zu fassen.

  9. #119
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    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Man kann damit leben, daß manche Menschen nur ihre Sicht der Dinge für richtig halten und für alle geltend machen - nur läuft das eben nciht so und ich bin davon überzeugt, daß wir noch so manches erfahren, was dann gegen die Grundsätze mancher Menschen geht.

    In einer Zeit, als wir noch mit dem Steinhammer das Fell vom Fleisch der Tiere zogen, dachte niemand an Fernseher, Autos, Flugzeuge, U-Booote - heute lacht man nervös darüber, daß es vielleicht ganz andere Welt gibt, die man nur erfährt, erfahren könnte, wenn man nicht mehr in der vergänglichen, verweslichen Leibeshülle steckt.

    Aber so ist diese Welt - wir leben erst mal nur in der Materie - was später kommt, ist noch fern, doch ich glaube, es gibt mehr und das ist gut so. :-)

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    Eine dieser offenkundigsten Ungerechtigkeiten wurde beim Gedächtnis an Thomas Paine begangen, den Präsident Theodore Roosevelt erst vor einem halben Jahrhundert "einen schmutzigen unbedeutenden Atheisten" nannte. Das war eine tolle Verdrehung der Wahrheit, denn Paine schrieb sein Zeitalter der Vernunft tatsächlich in der Absicht, um der Zunahme des Atheismus entgegen zu wirken. Er sagt am Anfang seines Buches, er fühle, daß er es schreiben müsse, "damit nicht in der allgemeinen vom Aberglauben angerichteten Verwüstung und durch falsche Theologie der Blick für wahrhafte echte Menschlichkeit und für wahre Theologie verloren geht." Was stellt er sich in Wirklichkeit unter der wahren Theologie vor? Horchen wir auf Paines "Atheismus":
    Ich glaube an einen Gott und nicht mehr; und ich hoffe auf Glückseligkeit nach diesem Leben.
    Ich glaube an die Gleichheit der Menschen; und ich glaube, daß die religiösen Pflichten darin bestehen, Gerechtigkeit zu üben, die Barmherzigkeit zu lieben und uns zu bemühen, unsere Mitgeschöpfe glücklich zu machen.
    War Tom Paine wie George Washington, Benjamin Franklin und Thomas Jefferson ein Deist, der den damals im konventionellen christlichen Denken populären, begrenzten, persönlichen, vermenschlichten Gott ablehnte, weil Gott für ihn eine umfassendere und tiefere Realität war, als die, an die die meisten Christen glaubten.
    Nach dem Tode von Thomas Edison schrieb dessen Sohn Charles:
    Es wird allgemein gesagt, daß mein Vater ein Atheist gewesen sei, daß er die Existenz eines höchsten Wesens geleugnet hätte. Nichts könnte von der Wahrheit entfernter sein. Gewiss war er kein orthodoxer Religionsanhänger; er war hinsichtlich der Glaubensbekenntnisse in der Religion ebenso skeptisch wie in der physikalischen Wissenschaft. Er weigerte sich, an die zu seiner Zeit allgemein angenommenen Lehren auf irgendeinem Gebiet zu glauben. Thomas Edison sah, daß die Menschen in der Religion wie in der materiellen Wissenschaft nur durch ihre eigenen begrenzten, selbsterdachten Begrenzungen niedergehalten werden. Er sah, daß das Wissen sowohl in der spirituellen als auch in der materiellen Welt so uferlos und unbegrenzt ist wie der Raum selbst.
    Der Philosoph George Santayana erläutert den Gegenstand sogar noch besser:
    Mein Atheismus ist wie der Spinozos eine wahre Ehrerbietung gegenüber dem Universum und leugnet nur die von den Menschen nach ihrem eigenen Bilde geschaffenen Götter, die ihren menschlichen Interessen dienen sollen.
    Es ist daher nicht zuviel behauptet, daß die Mehrzahl der Menschen, die Atheisten genannt werden, überhaupt keine echten Atheisten sind, sondern daß sie einfach einen anderen und möglicherweise fortgeschritteneren Begriff von Gott haben als ihre Kritiker. Der Römer Cicero drückt das Wesentliche der Sache im 1. Jahrhundert v. Chr. so aus.
    Es ist nicht Atheismus, die allgemeine Vorstellung von Gott nicht anzuerkennen, es würde eine Art Atheismus sein, sie zu glauben.
    Wir wollen jedoch nicht annehmen, daß es, weil so viele sogenannte Atheisten eine einleuchtendere Ansicht über Gott hatten als andere, es so etwas wie Atheismus nicht gibt, oder daß alle jene, die Atheisten genannt werden, trotz allem tatsächlich an Gott glauben, nur auf eine andere Weise. Das muß nicht unbedingt so sein. Es gibt tatsächlich zwei unterschiedliche und sehr verschiedene Arten von Atheismus. Den einen können wir "kosmischen Atheismus" nennen und den anderen "ethischen Atheismus." Der kosmische Atheismus ist eine Theorie über die Natur des Universums, wie es organisiert ist und wie es in Gang gehalten wird: ein Glaube an die Nichtexistenz eines Gottes oder von Göttern. Es ist für einen Menschen möglich, ehrlich und scharfsinnig zu behaupten, daß das Universum ohne eine regierende und führende Macht oder ohne eine dahinterstehende kosmische Intelligenz irgendwelcher Art existiert, daß das Universum sich selbst hervorbringt und selbst erhält und ohne Anfang und ohne Ende ist. Das ist nie ein allgemeiner und weit verbreiteter Begriff gewesen, aber viele haben daran festgehalten und tun es auch heute noch. Ethischer oder praktischer Atheismus andererseits ist davon gänzlich verschieden. Er ist eine Verleugnung irgendwelcher hochstehender Werte oder Prinzipien im moralischen Leben des Menschen. Er bedeutet, so zu leben, als wären unsere ethischen Prinzipien und Ideen keine Realitäten. Wie es ausgedrückt wurde, "der ethische Atheist behandelt heilige Dinge ohne Gefühl."
    Ich bin überzeugt davon, daß wir eines Tages von der anderen Welt erfahren und dann wird uns dieses Wissen gar nicht mehr so abstrakt vorkommen, sondern wir nehmen es an wie jetzt unseren Alltag. :-)

    google: theosophie sunrise die materielle welt

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    Was ist Materie?

    [Links nur für registrierte Nutzer]Das größte Rätsel der physischen Materie ist ihre Nicht-Existenz in materiellem Sinne!
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    Der Ton, das schöpferische Mysterium

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    Vielleicht wird die unsichtbare Welt einmal die Einzige sein, in der wir uns aufhalten - wer immer wir dann auch sind oder sein sollten.

    google: theosophie sunrise die unsichtbare welt

    Immer wieder lustig anzusehen - Herluf Bidstrup - Bildergeschichten - die Materie - die Vergänglichkeit - [Links nur für registrierte Nutzer]


  10. #120

    Standard AW: Das Geheimnis über den Tod

    Ich bin überzeugt davon, daß wir eines Tages von der anderen Welt erfahren und dann wird uns dieses Wissen gar nicht mehr so abstrakt vorkommen, sondern wir nehmen es an wie jetzt unseren Alltag. :-)

    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


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