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Thema: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

  1. #21
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Dass Ba-Wü jahrzehntelang ein Stammland der CDU war, sollte bekannt sein. Der unglückliche Mappus hat diese Mehrheit dann verspielt und jetzt sind die Grünen stärkste Kraft. Natürlich gibt es hier zwei Besonderheiten, der Unmut über S21 und der populäre Kretschmann.

    Grund für den Thread ist, dass Seehofer den Weg für Söder als künftigen MP freigemacht hat:

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    Söder scheint alles andere als beliebt zu sein, wird er zum zweiten Mappus der die CSU in den Untergang führen wird? Der Unmut über die Flüchtlinge dürfte den Unmut über S21 noch toppen, kann der AfD in Bayern gelingen, was den Grünen in Ba-Wü gelang?
    Dem Söder traue ich ein konservativeres Profil der CSU durchaus zu. Ob aber die Konstellation mit Drehhofer im Parteivorsitz so glücklich ist, möchte ich bezweifeln. Bei einer zu erwartenden Niederlage bei den Landtagswahlen im nächsten Jahr (= CSU unter 40%) wird es dann darauf ankommen, wer wem erfolgreich die Schuld zuschiebt.

    Schlimm ist Seehofer, der nicht einsieht, daß seine Zeit vorbei ist und er mit seinen Spielchen der Partei und auch dem Gewicht Bayerns im Bund schadet. Der ist genauso ein Pattex-Hintern wie die Sonnenkanzlerin.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #22
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Da musst du zwischen Ursache und Effekt trennen. Die tief verwurzelte Atom-Angst gerade der Deutschen ist ein Erbe der Friedens- und Anti-Atom-Bewegung der späten 70er und 80er Jahre, besonders die Ausweitung der Sorge von Kernwaffen auf die zivile Nutzung von Kerntechnik ist ein recht deutsches Phänomen, das sich in keinem anderen Land ähnlich ausgeprägt findet. Dabei ist diese Angst in 9 von 10 Fällen rein diffus und von keinerlei Kenntnis der Materie begleitet, was es besonders einfach macht, sie propagandistisch auszuschlachten.

    Die faktischen Folgen von Fukishima waren schon in Japan überschaubar, im Vergleich zu denen von Beben und Flutwelle sogar bedeutungslos. Bei uns gab es gar keine Auswirkungen, ebenso besteht gar keine Chance, dass sich bei uns ein ähnlicher Unfall als Folge einer Naturkatastrophe ereignen könnte. Salopp gesprochen, wenn eine 14 Meter hohe Flutwelle Neckarwestheim erreicht, haben wir ganz andere Probleme als das dortige Kernkraftwerk.

    Deswegen war die Mobilisierung der Atom-Geängstigten natürlich eine Folge der medialen Präsentation der Vorgänge in Japan, wenn sie auch auf fruchtbaren Boden fiel.
    Mag schon sein dass die Atomangst bei vielen, eine Folge der 68 Bewegung ist, (bei mir nebenbei gesagt nicht, aber dazu später)
    Dennoch ist sie vorhanden und wurde durch das Ereignis angesprochen. Sobald Fukushima passiert ist, brauchten die Grünen im Wahlkampf gar nichts mehr zu tun, außer darauf zu achten, dass sie nicht zu freudig über dieses Ereignis rüber kommen.
    Und die Angst vor atomarer Strahlung mag diffus sein, entbehrt aber nicht jeder Grundlage, wenn man sich anschaut wie verheerend sie sein kann.
    Genauso wie der einzelne Flüchtling kein Problem darstellt, ist es die Masse die den Unterschied macht. Als die Regierung Merkel 2010 die Abkehr von der Energiewende vollzog, haben dass viele nicht gut gefunden, aber da die Gefahr rein theoretisch war, hatte sie und auch Mappus, der einer der schärfsten Verfechter des Ausstieges aus der unter Schröder beschlossenen Energiewende war, es mehr mit Unmut als mit Wut und Angst der Bevölkerung zu tun.
    Das änderte sich schlagartig mit Fukushima, vielen Menschen bewusst wurde, dass so ein Gau viel schneller vorkommen kann, als es uns lieb ist. Und plötzlich wurde die indifferente Haltung, die sich hauptsächlich daraus speiste, dass man sich so eine Gau nicht vorstellen wollte oder konnte, zur Sorge.
    Ähnlich verhielt es sich übrigens bei der Flüchtlingskrise. Mein Mentor hat mir schon 2013 gesagt, dass das größte Problem vor dem wir demnächst stehen werden, der Migrationsdruck aus den arabischen und afrikanischen Raum sein wird. Für mich war das damals noch viel zu weit weg, um mir ausmalen zu können, wie sehr das kurze Zeit später die Landschaft, nicht nur die politisch, verändern würde.


    Und jetzt zu dem Grund warum ich gegen Atomkraft bin. Ich war es früher nämlich nicht. Erst als ich im Zuge meiner Arbeit herausfand, dass keine Anlage weltweit, so geplant wird, dass sie 2 Naturkatastrophen gleichzeitig standhalten kann. Weil sich dann die Anlage nicht mehr rechnet.
    Deshalb war auch das Sicherheitskonzept von Fukushima so, dass die Anlage eine Erdbeben locker überstehen konnte, auch ein Tsunami war einkalkuliert, nur halt nicht beides gleichzeitig. Wenn unsere Anlagen in die Luft gehen, werden in schlimmsten Fall ein paar hundert vielleicht auch tausend (beides eher unwahrscheinlich) Menschen drauf gehen, aber Du zerstörst nicht ganze Regionen dauerhaft.

  3. #23
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    ...
    Söder scheint alles andere als beliebt zu sein,
    ...
    Das nicht unbedingt. Den Altbayern behagt nicht, dass ein Franke das Ruder übernimmt.

    Bei den Oberbayern gilt:

    Die Bayern und die Schwaben, die schissen in den Graben.
    Aus dem Scheiß, da ward der Preiß, aus dem Gstank, da ward der Frank!

    Wir revanchieren uns gern:

    Als Hannibal die Alben erreichte, sortierte er vor dem Anstieg die Schwachen aus. Und so sprach er: Fußkranke rechts raus, Geschlechtskranke links raus.

    Die Kranken ließen sich an Ort und Stelle nieder, und so entstanden Schwaben und Bayern.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #24
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Vor allem hätte die französische EDF nur Atomstrom geliefert und zudem das Monopol für die Strompreise in Baden-Türkenberg behalten.

    Es war richtig, dieses Aktienpaket zurück zu kaufen, auch wenn sich dabei die eine oder andere Hand darin wusch. Ganz keimfrei laufen solche Trapeznummern sowieso nie ab.
    Das größte Problem war eigentlich, dass er die Entscheidung erst nach dem Deal dem Landtag vorlegte. Wie Merkel mit ihren "offenen Grenzen".

  5. #25
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von Schwarzer Schwan Beitrag anzeigen
    Mag schon sein dass die Atomangst bei vielen, eine Folge der 68 Bewegung ist, (bei mir nebenbei gesagt nicht, aber dazu später)
    Dennoch ist sie vorhanden und wurde durch das Ereignis angesprochen. Sobald Fukushima passiert ist, brauchten die Grünen im Wahlkampf gar nichts mehr zu tun, außer darauf zu achten, dass sie nicht zu freudig über dieses Ereignis rüber kommen.
    Und die Angst vor atomarer Strahlung mag diffus sein, entbehrt aber nicht jeder Grundlage, wenn man sich anschaut wie verheerend sie sein kann.
    Genauso wie der einzelne Flüchtling kein Problem darstellt, ist es die Masse die den Unterschied macht. Als die Regierung Merkel 2010 die Abkehr von der Energiewende vollzog, haben dass viele nicht gut gefunden, aber da die Gefahr rein theoretisch war, hatte sie und auch Mappus, der einer der schärfsten Verfechter des Ausstieges aus der unter Schröder beschlossenen Energiewende war, es mehr mit Unmut als mit Wut und Angst der Bevölkerung zu tun.
    Das änderte sich schlagartig mit Fukushima, vielen Menschen bewusst wurde, dass so ein Gau viel schneller vorkommen kann, als es uns lieb ist. Und plötzlich wurde die indifferente Haltung, die sich hauptsächlich daraus speiste, dass man sich so eine Gau nicht vorstellen wollte oder konnte, zur Sorge.
    Ähnlich verhielt es sich übrigens bei der Flüchtlingskrise. Mein Mentor hat mir schon 2013 gesagt, dass das größte Problem vor dem wir demnächst stehen werden, der Migrationsdruck aus den arabischen und afrikanischen Raum sein wird. Für mich war das damals noch viel zu weit weg, um mir ausmalen zu können, wie sehr das kurze Zeit später die Landschaft, nicht nur die politisch, verändern würde.


    Und jetzt zu dem Grund warum ich gegen Atomkraft bin. Ich war es früher nämlich nicht. Erst als ich im Zuge meiner Arbeit herausfand, dass keine Anlage weltweit, so geplant wird, dass sie 2 Naturkatastrophen gleichzeitig standhalten kann. Weil sich dann die Anlage nicht mehr rechnet.
    Deshalb war auch das Sicherheitskonzept von Fukushima so, dass die Anlage eine Erdbeben locker überstehen konnte, auch ein Tsunami war einkalkuliert, nur halt nicht beides gleichzeitig. Wenn unsere Anlagen in die Luft gehen, werden in schlimmsten Fall ein paar hundert vielleicht auch tausend (beides eher unwahrscheinlich) Menschen drauf gehen, aber Du zerstörst nicht ganze Regionen dauerhaft.
    Nicht, dass ich dich nicht grundsätzlich verstehe, tatsächlich wären die Folgen eines wirklichen GAU im dicht besiedelten Westeuropa noch wesentlich katastrophaler, als sie es zum Beispiel bei Tschernobyl waren. Aber man darf die statistische Wahrscheinlichkeit nicht außer Acht lassen. Das ist wie bei der Flugangst. Viele zittern wie Espenlaub, wenn sie im Flieger sitzen, auf der Fahrt zum Flughafen ein paar Stunden früher, wo sie noch entspannt waren, waren sie tatsächlich in einer zigfach höheren Gefahr, einen schweren bzw. tödlichen Unfall zu erleiden.

    Ich könnte jetzt fragen, welchen zwei Naturkatastrophen ein deutsches Kernkraftwerk in dichter Folge treffen sollen, in einer Region, die schon in einem Meter Neuschnee in 24 Stunden eine Katastrophe sieht. Aber das wäre eine müßige Debatte. Auch die Frage, wie sich eine Knallgasexplosion auf ein gehärtetes sekundäres Containment auswirken würde, wie es bei deutschen Kraftwerken seit Jahrzehnten vorgeschrieben ist, wäre sicher nicht uninteressant, aber letztlich auch müßig. Deswegen nannte ich die Angst diffus, schon die hypothetische Möglichkeit genügt, und viele erschauern. Ich bin kein ausgesprochener Atomenergie-Fan, aber nach heutigem Stand ist sie die einzige nicht fossile, CO2-neutrale und dabei grundsicherungsfähige Art der Energieerzeugung. Was Deutschland aktuell versucht ist, am Tag nach der Überlandfahrt von Bertha Benz im Patent-Motorwagen das Pferdefuhrwerk zu verbieten, und das ist einfach hirnrissig.

    Und die Rolle der Medien in dieser Sache ist die des Brandstifters, statt Informationen über die wirklichen Risiken zu liefern, schürt sie die diffusen Befürchtungen noch und malt Schreckensszenarien, die so niemals eintreten können. Die Wahl in BaWü wurde nicht durch Fakten und Risikoabwägung entschieden, sondern durch Angst ohne reale Grundlage.

  6. #26
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Und die Rolle der Medien in dieser Sache ist die des Brandstifters, statt Informationen über die wirklichen Risiken zu liefern, schürt sie die diffusen Befürchtungen noch und malt Schreckensszenarien, die so niemals eintreten können. Die Wahl in BaWü wurde nicht durch Fakten und Risikoabwägung entschieden, sondern durch Angst ohne reale Grundlage.
    Lassen wir mal die Diskussion über welche Energie sinnvoll ist außen vor.
    Meine primäre Aussage in diesem Faden ist, dass Kretschmar ohne Fukushima vielleicht nie Ministerpräsident geworden wäre. Im Amt konnte er sich dann in einer Weise profilieren, die ihm die Wiederwahl brachte. Hätte Mappus ohne Fukushima die Wiederwahl geschafft, vielleicht. Sicher bin ich mir nur dass wenn es für die CDU nicht gereicht hätte, die SPD vor den Grünen gelandet wäre, und damit eine andere Konstellation geherrscht hätte.

    Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Ergebnisse Baden Württemberg 2011 trotz Fukushima: 39%CDU, 24,2% Grüne, 23,1% SPD, 5,1% FDP
    D.h. ohne Fukushima wäre die SPD mit Sicherheit vor den Grünen gekommen, und vielleicht hätte Schwarz Gelb sogar das Renne gemacht.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Tja, dann kann Seehofer in Berlin ja jetzt mit gutem Gewissen den Familiennachzug der SPD tragen, da Söder dann eine gigantische Niederlage droht!

  8. #28
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von Schwarzer Schwan Beitrag anzeigen
    Lassen wir mal die Diskussion über welche Energie sinnvoll ist außen vor.
    Meine primäre Aussage in diesem Faden ist, dass Kretschmar ohne Fukushima vielleicht nie Ministerpräsident geworden wäre. Im Amt konnte er sich dann in einer Weise profilieren, die ihm die Wiederwahl brachte. Hätte Mappus ohne Fukushima die Wiederwahl geschafft, vielleicht. Sicher bin ich mir nur dass wenn es für die CDU nicht gereicht hätte, die SPD vor den Grünen gelandet wäre, und damit eine andere Konstellation geherrscht hätte.

    Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Ergebnisse Baden Württemberg 2011 trotz Fukushima: 39%CDU, 24,2% Grüne, 23,1% SPD, 5,1% FDP
    D.h. ohne Fukushima wäre die SPD mit Sicherheit vor den Grünen gekommen, und vielleicht hätte Schwarz Gelb sogar das Renne gemacht.
    Und ich versuche nur zu sagen, dass das nichts mit den tatsächlichen Ereignissen in Fukushima zu tun hat, sondern mit deren medialen Präsentation. Stell dir vor, wir würden noch im 19. Jahrhundert leben, wo Nachrichten aus Japan auch mal zwei, drei Monate brauchen konnten, bis sie bei uns in den Medien auftauchten. Was wäre dann passiert? Aus Sicht der Wähler nichts, und so wäre der Urnengang auch ausgegangen.

  9. #29
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von Schwarzer Schwan Beitrag anzeigen
    Lassen wir mal die Diskussion über welche Energie sinnvoll ist außen vor.
    Meine primäre Aussage in diesem Faden ist, dass Kretschmar ohne Fukushima vielleicht nie Ministerpräsident geworden wäre. Im Amt konnte er sich dann in einer Weise profilieren, die ihm die Wiederwahl brachte. Hätte Mappus ohne Fukushima die Wiederwahl geschafft, vielleicht. Sicher bin ich mir nur dass wenn es für die CDU nicht gereicht hätte, die SPD vor den Grünen gelandet wäre, und damit eine andere Konstellation geherrscht hätte.

    Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Ergebnisse Baden Württemberg 2011 trotz Fukushima: 39%CDU, 24,2% Grüne, 23,1% SPD, 5,1% FDP
    D.h. ohne Fukushima wäre die SPD mit Sicherheit vor den Grünen gekommen, und vielleicht hätte Schwarz Gelb sogar das Renne gemacht.
    In Baden-Württemberg steht kurioserweise die Personalie vor dem Programm. Kretschmann hat die Ausstrahlung eines Landesvater die Mappus nicht hatte.

  10. #30
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    Standard AW: Söder künftiger MP, droht der CSU in Bayern das selbe Schicksal wie der CDU in Ba-Wü?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Tja, dann kann Seehofer in Berlin ja jetzt mit gutem Gewissen den Familiennachzug der SPD tragen, da Söder dann eine gigantische Niederlage droht!
    Und so ist auch der Plan.

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