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Thema: Ende des aktuellen Kreditzyklus

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Also auf zu neuen Börsenrekorden. Irgendwo las ich dass nun schon 114 Monate Börsenrally in den USA ist. Das wäre fast die längste Epoche, es fehlen nur noch ein paar Monate. Darauf ein kräftiges Hurra, Hurra, Horido. Den Gelddruck-Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

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    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #22
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Also auf zu neuen Börsenrekorden. Irgendwo las ich dass nun schon 114 Monate Börsenrally in den USA ist. Das wäre fast die längste Epoche, es fehlen nur noch ein paar Monate. Darauf ein kräftiges Hurra, Hurra, Horido. Den Gelddruck-Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

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    Es stimmt nicht das es seit 2008 weniger Finanzkrisen gegeben hat,
    weil nur besser verschleiert und vereitelt worden ist das in Wahrheit
    das westliche Finanzsystem die Krise ist. Der Kapitalismus hat einen
    systemischen Selbstzerstoerungsmechanismus, der nicht bewaeltigt
    werden kann. Die einzige Loesung ist Reset und Systemwechsel.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #23
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Also auf zu neuen Börsenrekorden. Irgendwo las ich dass nun schon 114 Monate Börsenrally in den USA ist. Das wäre fast die längste Epoche, es fehlen nur noch ein paar Monate. Darauf ein kräftiges Hurra, Hurra, Horido. Den Gelddruck-Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

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    DCF-Rechnungen anzufertigen ist üblicherweise Zeitverschwendung. Sie eignen sich jedoch, um die Zinsrisiken in Aktien grob abzuschätzen. Die Bewertung von Aktien wird bekanntlich anhand der generierten Cashflows vorgenommen, die in der Zukunft liegen und auf die Gegenwart diskontiert werden. D.h. steigende Zinsen führen zwangsläufig dazu, dass höhere Diskontsätze zur Anwendung kommen und der Marktwert von Aktien deutlich sinkt.

    Ein primitives Beispiel einer Firma, die sich Geld zu "one over prime" (5,5% derzeit) geliehen hat und durch Zinserhöhungen nun 2% mehr bezahlen muss. Grundlage ist ein primitives Modell diskontierter Cashflows über 8 Quartale. Der aktuelle Zustand in Zinsen wurde als Basis 100 (y-Achse) angesetzt und zeigt den aktuellen Marktwert abhängig von den anzuwendenden Zinsen (1+ Zinssatz; x-Achse). Der untere Ausdruck ist eine vereinfachte Version der DCF-Rechnung, die über einen Zinsintervall integriert und den Verlust in aktuellem Marktwert als positive Zahl angibt. (hier etwa 20% Verlust für einen Zinsanstieg von 5,5% auf 8,5%)




    Insofern ist es völlig klar, dass Aktien irgendwann die veränderten Zinsen einpreisen. Das gleiche gilt für Anleihen.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    ...


    ...
    Sehr schön. Ich liebe solche Modelle. Wurzeln, Integrale, exponentielle und sigmoide Funktionen.
    Die Frage stellt sich mir nur, wie erfolgreich sind diese Modelle über einen langen Zeitraum?

    ---
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  5. #25
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Bei Interesse wäre vielleicht ein Blick auf die Wolfram Produkte interessant. Ausgehend allein davon, was sie können und was ein halbwegs geübter Nutzer mit ihnen erreichen kann, sind jene wohl unter den mächtigsten Werkzeugen, die kommerziell gehandelt werden. Vor einiger Zeit beispielsweise ein modifizierter, nichtlinearer Oszillator, der ohne diese Software praktisch unmöglich wäre.



    Wie selbstverständlich kommt auch meist eine Abbildung des Zustandsraums dazu:




    Die, wie bereits angemerkt, primitive Berechnung zu den ungefähren Zinsrisiken in Aktien basiert auf trivialen Discounted Cashflow ("DCF") Erwägungen. Das Ziel jener DCF-Rechnungen soll es sein, unter vermeintlicher Einbeziehung zukünftiger Gewinne einen relativ exakten aktuellen Marktpreis zu berechnen, indem die zukünftigen Gewinne in die Gegenwart diskontiert werden. Das wirkliche Problem und der Grund für das kolossale Versagen dieser Methoden liegt nicht in der Unzulässigkeit, Cashflows in die Gegenwart umzurechnen. Der Fehler ist die Annahme, Cashflows von Unternehmen 12, 24 und mehr Monate vorhersagen zu können. Zur Abschätzung der Größenordnung nötiger Abwertungen von Produktivvermögen eignet sich diese Rechnung, meine ich, dennoch. Da diese Betrachtung die Höhe oder Veränderung der Gewinnsituation eines generischen Aktientitels, der zur Vereinfachung auf 100 normiert ist, völlig außen vor lässt, kann es zwar dennoch zu Abweichungen in beide Richtungen kommen, was eine gänzlich andere Fehlerklasse darstellt, als wahllos Quartalsergebnisse in 8,12 und 16 Monaten zu raten.

    Abstrakt betrachtet besteht eine Investition aus einem Erwerb eines produktiven Vermögenswerts, was auch Schulden sein kann. Ferner ist das Merkmal einer idealen Investition der Erwerb einer Beteiligung an der Kapitalstruktur produktiver Unternehmen, welche als Ausgleich Investoren an anfallenden Gewinnen bzw. vereinbarten Zinsen beteiligen. Prinzipiell findet also immer zunächst ein Geldfluss von Investoren zu Kapitalnehmern statt, der als Ausgleich den Wert der erhaltenen Beteiligung mit jeder Gewinnbeteiligung steigert. Aus idealer Sicht ist das zentrale Merkmal zur Bewertung einer Investition also das Verhältnis von aufgewendeten Mitteln zu generierten Kapitalerträgen.

    Wenn es also möglich wäre,
    i) jeden Quartalsgewinn (und damit übertragene Gewinnbeteiligungen) relativ genau vorherzusagen, und
    ii) anfallenden Geldflüssen in der Zukunft einen genauen Wert in der Gegenwart geben zu können,
    wäre es möglich, den genauen genauen Wert einer Investition in der Gegenwart zu ermitteln. Dieses Wissen wäre in täglich schwankenden Aktienmärkten selbstredend sehr wertvoll, was auch zu gewaltigen Aufwendungen in die Ausbildung, Weiterbildung und Entlohnung der Analysten, die sich bis heute daran versuchen, geführt hat.

    Da die angewendeten Prinzipien derart einfach sind, dürfte jeder Erwachsene Mensch in der Lage sein, selbstständig diese Abhängigkeit von Aktien- und Anleihemärkten nachzuvollziehen. Angenommen ein Schuldner verpflichtet sich, über genau ein Jahr 100 Dollar oder Euro zu leihen und (keine Zinszahlungen zwischendurch) nach einem Jahr den Kredit für 5% Zinsen zu 105 Euro/Dollar zurückzuzahlen.
    Zur Berechnung der Rendite kommt hier die vereinfachte Rechnung: Wert der Investition(nach Rückzahlung) = investiertes Kapital * (100% + Zins)^Laufzeit [Also 100 * (100% + 5%)^1]

    Vor der Rückzahlung kann es noch immer zum Ausfall des Kredits kommen, insofern ist es sinnvoll, diese Rechnung explizit auf die Zeit nach der Rückzahlung zu beschränken. Gleichermaßen zeitlich beschränkt ist jedoch auch das investierte Kapital, was nur vor der Kreditvergabe verfügbar ist. Daher wird eine Unterscheidung zwischen Future Value (Der Wert dieser Investition in der Zukunft) und (Net) Present Value ("Barwert"; aktueller Wert) vorgenommen. Tatsächlich ist nämlich üblicherweise nicht nur das Investment, das erst in der Zukunft Cashflow abwirft, mit dieser Rendite, die allerdings immer erst in der Zukunft lieferbar ist, ausgestattet, sondern dient als schlichtes Abbild der Geldmarktkurse. Geld in der Gegenwart ist billiger als Geld auf Termin. Aus Geldmarkt-Sicht hat der Schuldner sich verpflichtet, billiges Geld der Gegenwart zu kaufen und dieses für teures Geld in der Zukunft zu verkaufen. Dank Negativzinsen kam es zu vielen Verzerrungen; die Terminstrukturkurve(Zu welchem Liefertermin es wieviel ) in Geld hat sich in dieser Hinsicht jedoch nicht nachhaltig geändert.

    Mindestens eine Hand voll Firmen haben vor 10-20 Jahren einen Großteil ihres Gewinns damit verdient, teures Geld in der Zukunft zu verkaufen und dieses günstig in den kurzfristigsten Laufzeiten (Nur über Nacht oder wenige Tage) einzukaufen, was mindestens teilweise Zeugnis menschlichen Charakters ist; indem Geduld in geringerem Maße verbreitet ist als die Gier nach sofortiger Befriedung durch Konsum. Ein älterer Makler in Geldmarktprodukten, der früher noch in Deutschland war, hat im Internet einen alten Preisauszug in gängigen Geldmarktprodukten veröffentlicht.


    Dieser Erkenntnis zufolge ist die Zinsrechnung also anhand der jeweiligen Fälligkeitstermine vorzunehmen, wodurch Future Value = (Present Value)*(100%+Zins)^Laufzeit gilt.

    Aus arithmetischer Sicht lässt sich dieser Term jedoch auch umkehren, d.h. aus Future Value Present Value ermitteln. Infolge dessen wird dadurch nicht der positive Finanzierungsfaktor (100% + Zins) nun auf den Future Value angerechnet, sondern der Kehrwert davon, was der beschriebenen Gestalt der Terminstrukturkurve Rechnung trägt. Damit gilt Present Value = Future Value * (1/100% + Zins)^Laufzeit. (1)

    Mit dieser einfachsten Form von DCF-Rechnung lässt sich nun Geld aus der Zukunft in der Gegenwart bewerten.

    In gewohnter Einfältigkeit besteht die Bewertung von Aktien durch Analysten darin, dass sie alle Geldflüsse innerhalb eines Zeitraums versuchen zu erraten. Im nächsten Schritt wenden sie auf jeden einzelnen Geldfluss, den sie erraten wollen, jeweils eine eigene Diskont-Rechnung (1) an (Da jene Geldflüsse üblicherweise verschiedene Termine, Volumen, etc. haben). Zur Krönung werden alle einzelnen Rechnung summiert und sollten unter Einhaltung der Idealvorstellungen, die nötig wären, den genauen Wert einer Aktienbeteiligung betragen.

    Die Überlegung, Zinsrisiken anhand dieser diskontierten Geldflüsse abzuschätzen, ist, meine ich, dennoch berechtigt, weil diese Betrachtung ausschließlich die Wertdifferenz der diskontierten Geldflüsse abhängig von einer bestimmten Zinsdifferenz abbildet.

    Das gleiche gilt übrigens auch und teils noch stärker für Anleihen und Immobilien. In diesen Vermögenswerten ist diese Frage allerdings keine große Aufmerksamkeit wert. Ein Prozent Zinssteigerung wird langlaufende US-Treasury Bonds von 100Tsd. USD Nominalwert um etwa 17Tsd. US-Dollar im Wert mindern, was mit großer Genauigkeit berechenbar ist.

  6. #26
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Mit dieser einfachsten Form von DCF-Rechnung lässt sich nun Geld aus der Zukunft in der Gegenwart bewerten.
    .......

    ihr mathefreaks immer^^ kein plan welche währungen es in 30 jahren geben wird, aber hauptsache schonmal den wert ermitteln und wieder zurück auf die gegenwart rechnen
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  7. #27
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Nachdem die Arbeitslosenzahlen vom Freitag positiv ausfielen und die Zinsen in Dollar Zinsprodukten weiter stiegen, sind die Aktienmärkte mitunter um mehr als 2% gefallen. Ein Zeichen dafür, dass auch der übrige Markt die Kursrisiken in Aktien durch steigende Zinsen erkennt. Der letzte vergleichbare Rückgang von beispielsweise etwa 2% im S&P500 liegt jedenfalls einige Zeit zurück. Allerdings deuten die Zinsprodukte auch darauf hin, dass es noch zu früh für eine grundlegende Neubewertung von Aktien ist. Insofern dürften die Aktienmärkte kommende Woche wieder steigen.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Nachdem die Arbeitslosenzahlen vom Freitag positiv ausfielen und die Zinsen in Dollar Zinsprodukten weiter stiegen, sind die Aktienmärkte mitunter um mehr als 2% gefallen. Ein Zeichen dafür, dass auch der übrige Markt die Kursrisiken in Aktien durch steigende Zinsen erkennt. Der letzte vergleichbare Rückgang von beispielsweise etwa 2% im S&P500 liegt jedenfalls einige Zeit zurück. Allerdings deuten die Zinsprodukte auch darauf hin, dass es noch zu früh für eine grundlegende Neubewertung von Aktien ist. Insofern dürften die Aktienmärkte kommende Woche wieder steigen.
    Am langen Ende sind die deutschen Zinsen jetzt wieder so hoch wie 2016.
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    Der Bund Future geht ziemlich runter. Das scheint eine größere Sache zu sein.

    ---
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  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Bei Interesse wäre vielleicht ein Blick auf die Wolfram Produkte interessant. Ausgehend allein davon, was sie können und was ein halbwegs geübter Nutzer mit ihnen erreichen kann, sind jene wohl unter den mächtigsten Werkzeugen, die kommerziell gehandelt werden. Vor einiger Zeit beispielsweise ein modifizierter, nichtlinearer Oszillator, der ohne diese Software praktisch unmöglich wäre.



    Wie selbstverständlich kommt auch meist eine Abbildung des Zustandsraums dazu:

    ...
    Sieht aus wie ein Lorenz-Attraktor. Also eher chaotisch.

    ---
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  10. #30
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    Standard AW: Ende des aktuellen Kreditzyklus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Am langen Ende sind die deutschen Zinsen jetzt wieder so hoch wie 2016.
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    Der Bund Future geht ziemlich runter. Das scheint eine größere Sache zu sein.

    ---
    Korrekt. Diese deutliche Korrelation zu insbesondere US-Dollar Anleihen wird oft nicht gesehen oder fehlinterpretiert. In der einfachen Ausprägung lassen sich negativ rentierende BRD-Schatzanweisungen leerverkaufen, zu Dollar tauschen und in zweijährigen T-Notes bis zur Fälligkeit zu der vorhandenen Zinsdifferenz von über 2% halten. Wenn dazu noch Möglichkeiten existieren, relativ günstige Forwards zur Absicherung des Wechselkurses einzusetzen, lassen sich in diesem Umfeld risikolose Zinserträge generieren, was ab einer gewissen Schwelle unabhängig von allen anderen Faktoren endet und mitunter scheinbar merkwürdige Bewegungen bedingt.

    Da Geld, Devisen und abgeleitete Instrumente nicht innerhalb eines seriösen Markts, sondern zu 90+% zwischen den großen Dealer-Banken in Devisen gehandelt werden, dürfte es niemanden überraschen, dass gewöhnliche Forwards meist teuer (d.h. günstiger selbst zu replizieren) sind. Ausgehend von den Dealer-Kursen geeigneter FX-Optionen von eben, lagen einige synthetische Forwards jedoch deutlich unter der Zinsdifferenz. Es wird sich zeigen müssen, zu welchen Kursen die Anleihen nachher zu beschaffen sind.


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