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Thema: Bitcoin

  1. #321
    GESPERRT
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die Behauptung von Forumsmitglied Leibnitz ,
    daß der Bitcoin zur Geldwäsche benutzbar wäre , möchte ich in die Praxis umgesetzt sehen. [...]
    Da hat Forumsmitglied Leibnitz nicht ganz unrecht. Bitcoin und andere Kryptowährungen werden im Vergleich zu von Notenbanken herausgegebenen Währungen auf unterschiedliche Weisen reguliert, und sowas kann man im Zweifelsfalle ausnutzen. Ich glaube jedoch nicht, dass jemand im Rahmen dieses Forums dazu Anleitungen geben wird.

  2. #322
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Da hat Forumsmitglied Leibnitz nicht ganz unrecht. Bitcoin und andere Kryptowährungen werden im Vergleich zu von Notenbanken herausgegebenen Währungen auf unterschiedliche Weisen reguliert, und sowas kann man im Zweifelsfalle ausnutzen. Ich glaube jedoch nicht, dass jemand im Rahmen dieses Forums dazu Anleitungen geben wird.
    Vom Neutralen Standpunkt aus gesehen : Warum nicht ?

    Der Gesetzgeber kann erst mit dem Wissen eingreifen .


    Es gibt noch die Definition , daß Fälligkeitstermine wichtig wären .
    Aber hier habe ich eine Wissenslücke .

    Wenn vor der Steuererklärung Gelder per Girokonto nach Paypal und dann weiter nach Kryptowährung
    verschoben wird , so sind diese Geldbewegungen bis dahin nachvollziehbar .
    Einkünfte bis zum Girokonto sind Steuerpflichtig , und es ist egal , was mit diesen Einkünften gemacht
    wird , es sei denn , sie würden von dem Girokonto auf Steuerlich Absetzungsfähige Anlagen transferiert .
    Hier z.B. wäre eine Altersvorsorge auf Kryptomünzenbasis denkbar ; jedoch ist mir unbekannt ,
    in wie fern direkte private Vorsorge möglich ist . Vorstellbar wäre ein Sparplan eines Finanzinstitutes .

    Gelder vom Bitcoinhandel kann man aber wahrscheinlich im nächsten Jahr bei Paypal parken .
    Von dort aus könnte man Waren ordern , welche man weiterveräußerte , ohne diese
    in Betriebsführungsunterlagen auftauchen zu lassen .
    Aber auch hier immer die Gefahr , bei stichprobenartigen Kontrollen erkannt zu werden .
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  3. #323
    GESPERRT
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zwar nicht BitCoin, aber auch [Links nur für registrierte Nutzer], ursprünglich als umweltfreundliche Alternative zu BitCoin gedacht, hat wohl die 100 Millionen aus dem ICO in den Sand gesetzt.

  4. #324
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Zwar nicht BitCoin, aber auch [Links nur für registrierte Nutzer], ursprünglich als umweltfreundliche Alternative zu BitCoin gedacht, hat wohl die 100 Millionen aus dem ICO in den Sand gesetzt.
    Tja, es gibt irgendwann keine trägen Grundlast-Stromproduzenten mehr , die man anzapfen könnte ..

    Sie sollen in ein schweizer "Crypto Valley" abgedampft sein , und die Schweizer Aufsicht am Hals haben (26. Juli) :
    The Swiss Financial Market Supervisory Authority (FINMA) has today announced enforcement proceedings against crypto mining firm Envion. The regulators believe that the German-Swiss start-up has been operating in breach of national banking laws.
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  5. #325
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    [...] Ich glaube jedoch nicht, dass jemand im Rahmen dieses Forums dazu Anleitungen geben wird.
    Was auch intelligent erscheint. Es gibt genug Verrückte, die sehen wollen, dass dieses Forum geschlossen wird.

  6. #326
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Was auch intelligent erscheint. Es gibt genug Verrückte, die sehen wollen, dass dieses Forum geschlossen wird.
    Dann muss die axe im Hause den Leibnitz-Cookie ersetzen , und das Internet geaxt werden ( axe = ask ) .

    'Bitcoin Steuertrick' fand doch einige Seiten .

    Hier eine Seite , wo mir Dummy es genau erklärt wird :
    Ich habe den Sachverhalt jetzt so verstanden: Wenn ein Coin in die Verlustzone läuft, verkaufe ich ihn und kaufe zurück. Damit habe ich einen Verlust perpetuiert, den ich mit anderen Gewinnen evtl. verrechnen kann. Der zurückgekaufte Coin erfährt dann hoffenlich eine Wertsteigerung, diese kann ich nach einem Jahr steuerfrei vereinnahmen.

    Beispiel: 1 BTC = 1.000 EUR beim Kauf

    BTC fällt nach 1 Monaten auf 800 EUR, ich verkaufe und kauf zurück => steuerrelevanter Verlust von 200 EUR

    Nach einem Jahr und einem Monat steht der BTC wieder bei 1.000 EUR. Ich verkaufe meinen BTC. Die Wertsteigerung von 800 EUR auf 1.000 EUR ist steuerfrei, der Verlust von 200 EUR hingegen bleibt.

    § 23 EStG lässt das zu, die Frage ist allerdings, ob es eine missblräucliche Gestaltung iSd. § 42 AO ist.
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  7. #327
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Was auch intelligent erscheint. Es gibt genug Verrückte, die sehen wollen, dass dieses Forum geschlossen wird.
    Ja, das Forum hat es eh schwer genug. Und bei mir kommen noch ein paar persönliche Gründe mit hinzu.

  8. #328
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Dann muss die axe im Hause den Leibnitz-Cookie ersetzen , und das Internet geaxt werden ( axe = ask ) .

    'Bitcoin Steuertrick' fand doch einige Seiten .

    Hier eine Seite , wo mir Dummy es genau erklärt wird :

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    Es handelt sich dabei aber nicht um Geldwäsche, sondern um Steuerhinterziehung.

  9. #329
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es handelt sich dabei aber nicht um Geldwäsche, sondern um Steuerhinterziehung.
    Das ist gar nicht so leicht , illegal mit Cryptowährungen umzugehen .

    Im Grunde sind es Versuche , die aber größtenteils scheitern werden .

    Vor allem bei Bitcoin haben die Gesetzeshüter in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht.
    Mit spezieller Software können die Ermittler den Weg jedes Bitcoin innerhalb der Blockchain Transaktion für Transaktion nachvollziehen und ein vollständiges Bild der Finanzaktivitäten jedes einzelnen Bitcoin-Nutzers zeichnen. Diese Daten verknüpfen sie unter anderem mit anderen Informationen von Kryptowährungsbörsen und Handelsplattformen im Darknet.

    Kriminelle setzen auf Bitcoin-Alternativen

    ...

    Spätestens wenn die Kriminellen ihre digitale Beute in herkömmliches Geld umtauschen, auf Bankkonten überweisen oder als Bargeld abheben, laufen sie Gefahr, sich zu enttarnen.

    Um ihren Verfolgern zu entgehen, haben auch die Geldwäscher neue Methoden entwickelt. Sie nutzen beispielsweise sogenannte Mixer oder Tumbler, Plattformen, die mehrere Transaktionen gleichzeitig anonym durchführen, sodass am Ende Zahlungen nicht mehr einzelnen Nutzern zuzuordnen sind. Riesige Summen wie die 500-Millionen-Beute aus dem Coincheck-Hack lassen sich mit Hilfe von Tumblern allerdings kaum schnell waschen, da eine entsprechend große Zahl anderer, unverdächtiger Transaktionen zum "mixen" notwendig ist.

    Aufgrund der weitgehenden Transparenz bei Bitcoin werden auf Handelsplattformen für Drogen, Waffen oder Diebesgut im Darknet anonymere Währungen beliebter.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wahrscheinlich ist der Bitcoin sicherer , als Nobbi Blüm's Blühenden Rentenlandschaften .
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  10. #330
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Unglaublich!

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Der Typ der diese [Links nur für registrierte Nutzer] generiert hat, gehört abgeholt und verhaftet.

    Hier bekommen Verbrecher eine Plattform - und müssen noch nicht mal ins "Dark-Net"! Der Skandal ist eigentlich, dass solche Anzeigen im Netz nicht sofort gelöscht werden.
    Aber jeder kleine "rechte" Beitrag bei facebook, wird sofort zurückverfolgt und gespeichert! Was ist das für ein Land?



    250€ Minimum Einzahlung?
    Toll - dann lege ich jeden Monat 250€ in eine Pappschachtel - und habe jedes Jahr zu Weihnachten einen Gewinn von 3000 €uro. Gewinnwahrscheinlichkeit = 100%

    Facebook lebt von Anbietern dieser Art. Sie bezahlen Geld für Werbeanzeigen und finanzieren Facebook. Es ist allerdings richtig, dass die Finanzaufsicht hierzulande viele Geschäftspraktiken toleriert, die in anderen Ländern verboten sind. Es sind natürlich Betrüger.

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