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Thema: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Man hört doch meist nur die folgenden Erklärungen:
    - der Mann hat sie geschlagen
    - der Mann hat sie betrogen
    - die Frau hat ihn betrogen (geschlagen halte ich nicht für die Norm)

    Der Mann geht arbeiten und muss für das Kind Unterhalt bezahlen, weil das Kind bei der Frau bleibt. Das ist ja ungerecht und deswegen kam ja von antiseptisch:

    "Schuldig geschieden" gibt es nicht. Wenn aber angeprangert wird, dass die Frauen sich scheiden lassen und das nur wegen Geld kassieren, dann muss man gucken, wer der Hauptverdiener ist. Da das zu 90% der Mann ist, muss man das Kind eben dem Mann übergeben, der sich um das Kind kümmert, weil er dem Kind ja ein besseres Leben bieten kann. Denn die Frau müsste ebenfalls arbeiten gehen um über die Runden zu kommen und bekäme Alimente. Tja.
    Hmmm, von den 342€ Unterhaltsgeld + 192€ Kindergeld kann Frau ein richtiges Luxusleben führen, jeden Tag shoppen, und das Leben in vollen Zügen genießen.

  2. #12
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Hmmm, von den 342€ Unterhaltsgeld + 192€ Kindergeld kann Frau ein richtiges Luxusleben führen, jeden Tag shoppen, und das Leben in vollen Zügen genießen.
    fragt eigentlich mal jemand nach den sitzen gelassenen männern, die in solchem falle ggf alles bis auf knapp 1000 euronen abdrücken müssen ?

    wärend sich die "feine dame" einen neuen gesucht hat und einen weiteren braten in die röhre geschoben bekam ?
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #13
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Hmmm, von den 342€ Unterhaltsgeld + 192€ Kindergeld kann Frau ein richtiges Luxusleben führen, jeden Tag shoppen, und das Leben in vollen Zügen genießen.
    Wir reden hier nicht von Hartz IV.
    War da ein bißchen mehr als Ficken, materiell gesehen, ist der Mann ruiniert. Nix 342 Euro.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    fragt eigentlich mal jemand nach den sitzen gelassenen männern, die in solchem falle ggf alles bis auf knapp 1000 euronen abdrücken müssen ?

    wärend sich die "feine dame" einen neuen gesucht hat und einen weiteren braten in die röhre geschoben bekam ?
    1200€ ist die Grenze. Wobei er auch nur 3/7 seines Nettoeinkommens bezahlen muss, also muss er mindestens über 2000€ Netto verdienen, damit die 3/7 Regel greift. Und wenn die Frau auch verdient, wird eh gegen gerechnet.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Wir reden hier nicht von Hartz IV.
    War da ein bißchen mehr als Ficken, materiell gesehen, ist der Mann ruiniert. Nix 342 Euro.
    342€ Kindesunterhalt, meine ich.

    Trennungsunterhalt gibt es auch nur, wenn man verheiratet war. Und wie ich eben schon schrieb, bleiben dem Mann bei einer Trennung mindestens 1200€ netto im Monat.

  6. #16
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Man hört doch meist nur die folgenden Erklärungen:
    - der Mann hat sie geschlagen
    - der Mann hat sie betrogen
    - die Frau hat ihn betrogen (geschlagen halte ich nicht für die Norm)

    Der Mann geht arbeiten und muss für das Kind Unterhalt bezahlen, weil das Kind bei der Frau bleibt. Das ist ja ungerecht und deswegen kam ja von antiseptisch:

    "Schuldig geschieden" gibt es nicht. Wenn aber angeprangert wird, dass die Frauen sich scheiden lassen und das nur wegen Geld kassieren, dann muss man gucken, wer der Hauptverdiener ist. Da das zu 90% der Mann ist, muss man das Kind eben dem Mann übergeben, der sich um das Kind kümmert, weil er dem Kind ja ein besseres Leben bieten kann. Denn die Frau müsste ebenfalls arbeiten gehen um über die Runden zu kommen und bekäme Alimente. Tja.
    Wenn der Mann sich um das Kind kümmert, dann kanner eben nicht mehr arbeiten gehen.

    Ob deine Beiträge ernst gemeint sind frage ich mich oft.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #17
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Wenn der Mann sich um das Kind kümmert, dann kanner eben nicht mehr arbeiten gehen.

    Ob deine Beiträge ernst gemeint sind frage ich mich oft.
    Eben. Jedenfalls nicht Vollzeit. Ein Kind braucht mehr als nur Geld.

  8. #18
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Leider werden Alleinerziehende heute nur vordergründig bemitleidet, hintenrum aber vergöttert und als Vorbild angepriesen. In den allermeisten Fällen können sie diese kaputten Zustände nur auf Kosten des unterhaltszahlenden Ex oder gleich auf Staatskosten durchziehen. Heute ist es so, dass treusorgende Familienmütter bemitleidet werden, weil sie es angeblich nicht schaffen, von dem Dreckskerl wegzukommen. Es sind grauenhafte Zustände, die unsere Kinder durchmachen müssen. Warum sind denn so viele junge Frauen borderlinegestört und vollkommen beziehungsunfähig? Wer selber nie heile Welt erlebt hat, muss diese später geradezu zwangsläufig als Bedrohung empfinden, und noch mehr Zerstörung anrichten, damit das eigene schiefe Bild erst dann gerade hängt, wenn alle anderen auch schief sind.
    Wir sind mittlerweile so weit gekommen, dass meine Frau sich schon bei der Anmeldung im Krankenhaus schief anschauen lassen musste, weil alle unsere Kinder vom selben Vater (nämlich mir) sind. Ob sie sich da sicher sei, wurde sie gefragt...

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wir sind mittlerweile so weit gekommen, dass meine Frau sich schon bei der Anmeldung im Krankenhaus schief anschauen lassen musste, weil alle unsere Kinder vom selben Vater (nämlich mir) sind. Ob sie sich da sicher sei, wurde sie gefragt...
    Beim Jugendamt haben die mich das auch gefragt. Wir waren da, weil wir schon einmal die Vaterschaftsanerkennung und die Erklärung zum gemeinsamen Sorgerecht gemacht haben. Müssen wir ja, weil wir ja noch nicht verheiratet sind. Dann hat der Mitarbeiter meinen Freund rausgeschickt und mich gefragt "Sind Sie sicher, dass das der Kindesvater ist"...

    Richtig unverschämt!

  10. #20
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Beim Jugendamt haben die mich das auch gefragt. Wir waren da, weil wir schon einmal die Vaterschaftsanerkennung und die Erklärung zum gemeinsamen Sorgerecht gemacht haben. Müssen wir ja, weil wir ja noch nicht verheiratet sind. Dann hat der Mitarbeiter meinen Freund rausgeschickt und mich gefragt "Sind Sie sicher, dass das der Kindesvater ist"...

    Richtig unverschämt!
    Siehs denen nach, es scheint heute der Normalfall zu sein. Wir haben es schon öfter erlebt, dass es nicht mehr als normal angesehen wird, wenn eine Frau vom selben Mann mehrere Kinder hat, mit dem sie dann auch noch verheiratet ist. Dort im Krankenhaus sorgte es aber erstmals für offenes Entsetzen und mehrfache explizite Nachfragen. Wir leben nunmal in Zeiten, in denen normal als krank und krank als normal angesehen wird.

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