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Thema: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

  1. #51
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    .....


    Ich kann nichts dafür, dass die Rechte der Väter beschnitten wird. Dann muss man für seine Rechte kämpfen und nicht für die Rechte des Geldes. Genau mein Kritikpunkt. Man kann ja, zu Recht, der Meinung sein, dass die tatsächlichen Väter mit der neuen Ehe keine Geldleistungen mehr erbringen sollen. Aber was genau verliert der echte Vater? Na sein Kind. Da können ihm die Kröten egal sein! Er verliert sein Kind! Es sei denn, das Geld ist wichtiger als das Kind.





    Er soll sich sein Kind also KAUFEN?

    Sag ich doch. Dann soll der Vater das Kind nehmen. Oder dafür kämpfen das Kind zu bekommen. Mit allen Mitteln.
    Lies mal beim Väteraufbruch, wie die Väter erfolglos kämpfen.... [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #52
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, ich kann es nicht mehr hören.

    Warum gibt es denn heute so viele alleinerziehende Mütter und haben es verheiratete Mütter tatsächlich so viel einfacher? Und wenn ja, warum ist/bleibt man dann nicht verheiratet?
    Vermutlich antworten jetzt viele auf diese Frage "weil der Mann ein Schläger/Säufer/Arschloch, etc. ist". Womit aber wieder die nächste Frage aufgeworfen wird: Wieso heiratet frau dann überhaupt erst so ein Arschloch?

    Ich finde es nicht mal so dramatisch, wenn ein Paar merkt, es passt einfach nicht mehr und man kommt nicht mehr miteinander klar. Aber wenn Kinder da sind, bleibt trotzdem noch die Verantwortung und hier sollten erwachsene Menschen in der Lage sein, trotz Trennung zusammenzuarbeiten und in Sinne des Kindeswohls zu handeln. Eine gute Freundin von mir ist vom Vater ihrer Tochter getrennt, dennoch verblieben beide in Freundschaft und handhaben es so, dass die Tochter für eine Woche bei ihm und für eine Woche bei ihr ist, immer abwechselnd. Damit kommen alle wunderbar klar, auch der Tochter tut es sichtbar gut, dass ihre Eltern trotz Trennung respektvoll und freundschaftlich miteinander umgehen und beide Eltern immer für sie da sind und sie mit beiden viel Zeit verbringen kann.

    Asoziale Weiber hingegen, die sich trennen und dem Vater das Kind entziehen, obwohl dieser das Kind liebt und für es da sein möchte, kann ich hingegen auf den Tod nicht ausstehen. Da schwillt mir der Kamm! Asoziales Dreckspack. Schlimmer als die sind nur Familienrichter, die das auch noch zulassen und billigen.

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Die Frage nach dem Kindeswohl sollte immer vorrangig sein.
    Und das Kind ist halt in den meisten Fällen besser bei der Mutter, welche die erste Bezugsperson (wenn der Vater Vollzeit arbeiten geht) ist, aufgehoben anstatt bei einem Vater der Vollzeit arbeitet, also die Kindeserziehung nur am Wochenende vollziehen kann, und sich um die restliche Zeit eine völlig fremde Frau kümmert.
    Ich finde, ein Kind ist besser bei einem liebevollen Vater aufgehoben, als bei einer Mutter, die rumhurt und dem Kind 5 neue Papis pro Jahr vorsetzt. Allerdings ist ein Kind auch besser bei einer liebevollen Mutter aufgehoben als bei einem asozialen Vater. Die Familienrichter sollten gerecht sein und das Kindeswohl an 1. Stelle setzen, anstatt immer völlig treudoof davon auszugehen, dass ein Kind es bei der Mutter immer besser hat. Und das kann auch mal bedeuten, dass ein Kind zum Vater gegeben wird, statt zur Mutter. Wobei natürlich auch dafür gesorgt sein sollte, dass beide Eltern in gutem Kontakt mit dem Kind bleiben und es mit beiden Zeit verbringen kann (mehr als ein paar Stunden aller 2 Wochen), sofern beide Eltern ein normales und sozial unauffälliges Leben führen und somit nicht das Kindeswohl gefährden.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Mir hat sogar mal ein Familienrichter frech ins Gesicht gesagt, dass ich in ganz Hessen keinen Familienrichter finden werde, der der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzieht, nur weil sie permanent den Umgang des Vaters (mir) mit dem Kind vereitelt. Das heißt, das Ergebnis steht ohnehin schon vor der Gerichtserhandlung fest. Kein Rechtsgebiet ist so verrufen wie das Familienrecht. Willkür und Rechtsbeugung an allen Ecken.
    Diese Dreckschweine wissen eben, dass es für ein Kind und seine Entwicklung wichtig ist, mit seinem Vater aufzuwachsen. Es bringt seelisch, sittlich und moralisch gefestigtere Kinder hervor. Und das wollen die natürlich nicht. Deutsche Kinder sollen der Dekadenz fröhnen, beziehungsunfähig werden und aussterben. Das ist deren Ziel.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  3. #53
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Okay, wenn du mal arbeitslos wirst und deine Frau arbeiten geht, dann trennst du dich also nicht von ihr selbst wenn ihr keine Gemeinsamkeiten mehr habt, oder sie dich von vorne bis hinten belügt und betrügt... weil du dir das finanziell nicht leisten kannst, ja?
    So denken geldgeile Leute, aber keine Menschen mit Selbstachtung und Würde...
    Leider ist es Sache des Rechtsstaates dass Scheidungen teuer sind. Eine Juristenlobby wo man hinschaut.
    In Weissrussland kostet Scheidung weniger als ein Gehalt.


    Hier den grossen Max spielen, gegen den Mann klagen mit PKH find ich pervers, so erlebte ich das.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #54
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Mir hat sogar mal ein Familienrichter frech ins Gesicht gesagt, dass ich in ganz Hessen keinen Familienrichter finden werde, der der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzieht, nur weil sie permanent den Umgang des Vaters (mir) mit dem Kind vereitelt. Das heißt, das Ergebnis steht ohnehin schon vor der Gerichtserhandlung fest. Kein Rechtsgebiet ist so verrufen wie das Familienrecht. Willkür und Rechtsbeugung an allen Ecken.
    Absolut Willkür und Rechtsbeugung. Man hat mich 4, 5 Jahre in einer Scheidung/ Trennung gezwungen. ohne meinen Tobsuchtsanfall beim Anwalt wären es bestimmt 6- 8 Jahre geworden.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #55
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Er soll sich sein Kind also KAUFEN?



    Lies mal beim Väteraufbruch, wie die Väter erfolglos kämpfen.... [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mir ist eine Scheidung bekannt ( Mädchen 8 Jahre ) die Familienrichterin fragte das Kind wo es lieber leben will.
    Es sagte, beim Papa, und so kam es.
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  6. #56
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Leider ist es Sache des Rechtsstaates dass Scheidungen teuer sind. Eine Juristenlobby wo man hinschaut.
    In Weissrussland kostet Scheidung weniger als ein Gehalt.


    Hier den grossen Max spielen, gegen den Mann klagen mit PKH find ich pervers, so erlebte ich das.
    Na, ja, jeder erlebt es anders und die schlechten Erfahrungen bleiben dann auch geschlechtsbezogen, mit anderen Worten, der andere ist immer der Schuldige. Deine Geschichte gibt es auch anders herum, womit ich nicht die vielen Sozialdemokraten und Juristen meine, die ihre alternden Ehefrauen von Zeit zu Zeit gegen jüngere Exemplare austauschen, was übrigens auch der Anlaß für die Reform des Unterhaltsrechts war. Mir ist hier eine Geschichte vor Augen, die sich vor Jahren zutrug: Ein Mann aus einfachen Verhältnissen schließt sich mit einer Tochter aus guten Kreisen zusammen, heiratet diese und läßt sich das lange und teure Studium von seiner Gattin und deren Familie finanzieren. Er leidet in der Zeit keine Not und lebt sehr komfortabel. Nach seinem Studium eröffnet er eine gutgehende Arztpraxis (ich weiß nun nicht mehr, ob er Arzt oder besser verdienender Zahnarzt war) und kurz nach diesem Moment lief die Ehe dann plötzlich nicht mehr so gut, zumindest für ihn. Er ließ sich scheiden und da Kinder vorhanden waren und die Frau nicht berufstätig oder nur geringfügig (weiß ich nun auch nicht mehr genau, ist aber in diesem Fall unerheblich) war er demzufolge auch unterhaltsverpflichtet. Er nahm sich seinen guten Steuerberater und rechnete seine Einkünfte klein, fast an der eigenen Bedürftigkeit vorbei. Die Frau und die Kinder erhielten also nichts oder nur sehr wenig und alle Geschenke, die er erhalten hatte, so auch Immobilien, verblieben natürlich bei ihm. Er war ja in juristischem Sinne nicht undankbar. Und so kam es, dass dieser gut verdienende Arzt nicht nur seinen Porsche fuhr (was im Einzelfall dann auch einmal die Steuerzahler freut), sondern auch noch ein jüngeres Exemplar einer Frau für sich begeistern konnte. Das Vorläufermodell war bei kleinstmöglichem Einsatz ausgesteuert, lebte wieder bei den Eltern und von ihren Zuwendungen. So kann es gehen.

  7. #57
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Vermutlich antworten jetzt viele auf diese Frage "weil der Mann ein Schläger/Säufer/Arschloch, etc. ist". Womit aber wieder die nächste Frage aufgeworfen wird: Wieso heiratet frau dann überhaupt erst so ein Arschloch?
    Auf eine solche Frage kommt man nicht umhin, zu antworten:

    Eine Sucht entwickelt sich oder kann erst in der Ehe entstehen.

  8. #58
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Na, ja, jeder erlebt es anders und die schlechten Erfahrungen bleiben dann auch geschlechtsbezogen, mit anderen Worten, der andere ist immer der Schuldige. Deine Geschichte gibt es auch anders herum, womit ich nicht die vielen Sozialdemokraten und Juristen meine, die ihre alternden Ehefrauen von Zeit zu Zeit gegen jüngere Exemplare austauschen, was übrigens auch der Anlaß für die Reform des Unterhaltsrechts war. Mir ist hier eine Geschichte vor Augen, die sich vor Jahren zutrug: Ein Mann aus einfachen Verhältnissen schließt sich mit einer Tochter aus guten Kreisen zusammen, heiratet diese und läßt sich das lange und teure Studium von seiner Gattin und deren Familie finanzieren. Er leidet in der Zeit keine Not und lebt sehr komfortabel. Nach seinem Studium eröffnet er eine gutgehende Arztpraxis (ich weiß nun nicht mehr, ob er Arzt oder besser verdienender Zahnarzt war) und kurz nach diesem Moment lief die Ehe dann plötzlich nicht mehr so gut, zumindest für ihn. Er ließ sich scheiden und da Kinder vorhanden waren und die Frau nicht berufstätig oder nur geringfügig (weiß ich nun auch nicht mehr genau, ist aber in diesem Fall unerheblich) war er demzufolge auch unterhaltsverpflichtet. Er nahm sich seinen guten Steuerberater und rechnete seine Einkünfte klein, fast an der eigenen Bedürftigkeit vorbei. Die Frau und die Kinder erhielten also nichts oder nur sehr wenig und alle Geschenke, die er erhalten hatte, so auch Immobilien, verblieben natürlich bei ihm. Er war ja in juristischem Sinne nicht undankbar. Und so kam es, dass dieser gut verdienende Arzt nicht nur seinen Porsche fuhr (was im Einzelfall dann auch einmal die Steuerzahler freut), sondern auch noch ein jüngeres Exemplar einer Frau für sich begeistern konnte. Das Vorläufermodell war bei kleinstmöglichem Einsatz ausgesteuert, lebte wieder bei den Eltern und von ihren Zuwendungen. So kann es gehen.
    Eher seltene Geschichten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #59
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Eher seltene Geschichten.
    Na, nicht seltener als die russischer Damen, die sich mithilfe der PKH ihrer Männer entledigen. Was meinst du, wieviele Studenten sich aus diesen Gründen mit Damen zusammentun? Schon einmal etwas vom Heiratsmarkt in Tübingen gehört?

  10. #60
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    Standard AW: Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    342€ Kindesunterhalt, meine ich.

    Trennungsunterhalt gibt es auch nur, wenn man verheiratet war. Und wie ich eben schon schrieb, bleiben dem Mann bei einer Trennung mindestens 1200€ netto im Monat.
    Schau dir mal diese Tabellen an und schmeiß nicht einfach irgendwelche Wunschzahlen in den Raum.
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