Vermutlich antworten jetzt viele auf diese Frage "weil der Mann ein Schläger/Säufer/Arschloch, etc. ist". Womit aber wieder die nächste Frage aufgeworfen wird: Wieso heiratet frau dann überhaupt erst so ein Arschloch?
Ich finde es nicht mal so dramatisch, wenn ein Paar merkt, es passt einfach nicht mehr und man kommt nicht mehr miteinander klar. Aber wenn Kinder da sind, bleibt trotzdem noch die Verantwortung und hier sollten erwachsene Menschen in der Lage sein, trotz Trennung zusammenzuarbeiten und in Sinne des Kindeswohls zu handeln. Eine gute Freundin von mir ist vom Vater ihrer Tochter getrennt, dennoch verblieben beide in Freundschaft und handhaben es so, dass die Tochter für eine Woche bei ihm und für eine Woche bei ihr ist, immer abwechselnd. Damit kommen alle wunderbar klar, auch der Tochter tut es sichtbar gut, dass ihre Eltern trotz Trennung respektvoll und freundschaftlich miteinander umgehen und beide Eltern immer für sie da sind und sie mit beiden viel Zeit verbringen kann.
Asoziale Weiber hingegen, die sich trennen und dem Vater das Kind entziehen, obwohl dieser das Kind liebt und für es da sein möchte, kann ich hingegen auf den Tod nicht ausstehen. Da schwillt mir der Kamm! Asoziales Dreckspack. Schlimmer als die sind nur Familienrichter, die das auch noch zulassen und billigen.
Ich finde, ein Kind ist besser bei einem liebevollen Vater aufgehoben, als bei einer Mutter, die rumhurt und dem Kind 5 neue Papis pro Jahr vorsetzt. Allerdings ist ein Kind auch besser bei einer liebevollen Mutter aufgehoben als bei einem asozialen Vater. Die Familienrichter sollten gerecht sein und das Kindeswohl an 1. Stelle setzen, anstatt immer völlig treudoof davon auszugehen, dass ein Kind es bei der Mutter immer besser hat. Und das kann auch mal bedeuten, dass ein Kind zum Vater gegeben wird, statt zur Mutter. Wobei natürlich auch dafür gesorgt sein sollte, dass beide Eltern in gutem Kontakt mit dem Kind bleiben und es mit beiden Zeit verbringen kann (mehr als ein paar Stunden aller 2 Wochen), sofern beide Eltern ein normales und sozial unauffälliges Leben führen und somit nicht das Kindeswohl gefährden.
Diese Dreckschweine wissen eben, dass es für ein Kind und seine Entwicklung wichtig ist, mit seinem Vater aufzuwachsen. Es bringt seelisch, sittlich und moralisch gefestigtere Kinder hervor. Und das wollen die natürlich nicht. Deutsche Kinder sollen der Dekadenz fröhnen, beziehungsunfähig werden und aussterben. Das ist deren Ziel.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Na, ja, jeder erlebt es anders und die schlechten Erfahrungen bleiben dann auch geschlechtsbezogen, mit anderen Worten, der andere ist immer der Schuldige. Deine Geschichte gibt es auch anders herum, womit ich nicht die vielen Sozialdemokraten und Juristen meine, die ihre alternden Ehefrauen von Zeit zu Zeit gegen jüngere Exemplare austauschen, was übrigens auch der Anlaß für die Reform des Unterhaltsrechts war. Mir ist hier eine Geschichte vor Augen, die sich vor Jahren zutrug: Ein Mann aus einfachen Verhältnissen schließt sich mit einer Tochter aus guten Kreisen zusammen, heiratet diese und läßt sich das lange und teure Studium von seiner Gattin und deren Familie finanzieren. Er leidet in der Zeit keine Not und lebt sehr komfortabel. Nach seinem Studium eröffnet er eine gutgehende Arztpraxis (ich weiß nun nicht mehr, ob er Arzt oder besser verdienender Zahnarzt war) und kurz nach diesem Moment lief die Ehe dann plötzlich nicht mehr so gut, zumindest für ihn. Er ließ sich scheiden und da Kinder vorhanden waren und die Frau nicht berufstätig oder nur geringfügig (weiß ich nun auch nicht mehr genau, ist aber in diesem Fall unerheblich) war er demzufolge auch unterhaltsverpflichtet. Er nahm sich seinen guten Steuerberater und rechnete seine Einkünfte klein, fast an der eigenen Bedürftigkeit vorbei. Die Frau und die Kinder erhielten also nichts oder nur sehr wenig und alle Geschenke, die er erhalten hatte, so auch Immobilien, verblieben natürlich bei ihm. Er war ja in juristischem Sinne nicht undankbar. Und so kam es, dass dieser gut verdienende Arzt nicht nur seinen Porsche fuhr (was im Einzelfall dann auch einmal die Steuerzahler freut), sondern auch noch ein jüngeres Exemplar einer Frau für sich begeistern konnte. Das Vorläufermodell war bei kleinstmöglichem Einsatz ausgesteuert, lebte wieder bei den Eltern und von ihren Zuwendungen. So kann es gehen.
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