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Thema: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

  1. #41
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Die Walther-Boote liefen unter Wasser aber nicht im Batteriebetrieb . Also erzähle bitte hier nichts vom Pferd , sonst machst Du dich lächerlich .
    Er redet - glaube ich - nicht von den Walther-Booten, von denen gab es eh nur maximal eine Hand voll, VS-80 war ein Versuchsboot, danach gab es nach meinem Informationsstand nur noch vier Walther-Boote, von denen wurden zwei letztlich als Diesel-Boote fertiggestellt, zwei liefen im Dauer-Versuchsbetrieb, kamen aber nie an die Front. Der Typ XXI war letztlich ein Lückenfüller, der die Rumpfform des Walther-Typen XVIII B mit konventioneller Antriebstechnik verband, und selbst das war ein so großer Wurf, dass er Beispielgebend für zwei folgende Jahrzehnte im U-Bootbau wurde, bis das Atom-U-Boot die Karten neu verteilte. Aber selbst die ersten Atom-Boote hatten noch Rümpfe nach dem Muster des Typ XXI, erst die zweite Gegenration ging da neue Wege.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Dir Müller meint ja, dass die Eliten die Abschaffung des Verbrennungsmotors beschlossen haben, warum weiß er wohl selber nicht, aber er meint, dass das nur eine Frage der Zeit ist.



    Deswegen auch das extrem harte Urteil in den USA gegen einen VW-Manager.

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    Drecksland!

  3. #43
    cornjung
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    In keinem deutschen Unternehmen ist die Gewerkschaft so stark wie bei VW. Der Bonze und SPD-VW-Gesamt-Betriebsrat Klaus Volkert verstand unter " sozialer Gerechtigkeit ", das sein Arbeitgeber VW ihm zusätzlich zu seinem MILLIONEN-gehalt Autos, Klamotten, Puff-besuche und Urlaube finanzierte. Sogar seine langjährige " Mätresse ", eine brasilianische professionelle NUTTE , wurde monatlich und über Jahre auf Kosten von VW eingeflogen und vom Konzern bezahlt. Über fast 10 Jahre. Ohne Worte. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die linke SPD- Bonzin, Ministerin und Ober-Abzockerin Christine Hohmann-Dennhardt erhielt vom VW-Staats-Konzern über sage und schreibe 16 !!! MILLIONEN an Gehalt und Abfindung....für nur ein einziges Jahr Arbeit. Dazu sagt Genosse Schulz, dessen Genossen im VW-Aufsichtsrat ausdrüclich zugestimmt haben, nichts. [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #44
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    oder eben ein Fantast
    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Da unterstellst du ganz entspannt, dass die Alliierten keine Vernichtungsabsicht gegen Deutschland hegten. Dabei ist das eine Legende des kalten Krieges, als die Teutonen als "Frontvolk" notwendig und deswegen wieder besser angeschrieben waren. Anfang der 40er Jahre waren die Deutschen die Phösen, und dem Schicksal hätten wir nur durch einen Sieg entgehen können.

    Diese ganzen What-If-Spielchen ändern die Geschichte nicht, dazu kommt, dass nach der Schlacht jeder Fähnrich weiß, was schief gelaufen ist und besser hätte gemacht werden können, vorher jedoch selbst Generäle oft überfragt sind. Dazu kommt, dass eine punktuelle Änderung den Rest des Ablaufes nicht unverändert lassen würde, die Feinde Deutschlands hätten auf die veränderte Bedrohungslage natürlich reagiert, der Vorteil, der sich im Rückblick klar abzuzeichnen scheint, hätten vielleicht nur wenige Wochen oder Monate Bestand gehabt, um dann ins genaue Gegenteil umzuschlagen.

    Letztlich wirst du einem normal empfindenden Deutschen nicht übel nehmen können sich zu wünschen, wir hätten den Krieg nicht verloren. Oder, wir hätten schon den ersten Weltkrieg gewonnen, und der zweite wäre gar nicht mehr nötig gewesen. Die Idee, es wäre vielleicht auch ganz ohne Krieg gegangen, ist mindestens ebenso unrealistisch, immerhin war der 1. Weltkrieg der Kulminationspunkt eines über zumindest ein Jahrhundert andauernden Spannungsaufbaufs in Europa, der zweite Weltkrieg dann ganz wesentlich durch den Ausgang des ersten bedingt. Nur ein "guter Friede" in der Tradition des Westfälischen hätten das vielleicht verhindern können, aber diese Chance wurde in Versailles vertan.

    Gegen diese Gedankenspiele lässt sich - aus meiner Sicht - maximal einwenden, dass sie hier komplett OT sind, das sind sie in der Tat. Aber, und das mag mir der Strangersteller bitte verzeihen, sie haben noch immer mehr Substanz als ein Jubelgeschrei zu Ehren des VW-Konzerns und der Elektromobilität.
    Genau ,das ist Leben in unterschiedlichsten Ebenen .
    Jeder Gedanke lässt sich in das Gegenteil verwandeln ,man muss nur genug an der Schraube drehen !
    Und ja wer die besseren Worte für eine "Sache findet" ist in den Augen des Betrachters entweder genial
    oder eben ein Fantast der Vergangenheit und Zukunft als Gedanken ordentlich vermischt ,zu
    einem Gedanken der na ja fast überflüssig erscheint ,aber nicht ist .
    Gruß und eine gute Nachtruhe .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  5. #45
    My Honor is Loyalty Benutzerbild von Uncle Marc
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    2Jahre früher ,und das Ende hätte sich "Etwas " aufschieben lassen ,nur um welchen Preiss ?
    Denke an Dresden /Berlin /Hamburg oder Kiel !
    Wie hoch wehren die Todesmeldungen noch an gestiegen ,wie hoch die Verluste ,nicht nur der Deutschen ?
    Der Wahnsinn des Krieges kommt erst in das Bewusstsein ,wen man selber betroffener ist .
    Alles was den Krieg verlängert hätte ,würde auch Millionen von Menschen das Leben kosten /gekostet haben .
    Gruß und eine geruhsame Nacht .
    Ich bin ja der Meinung, dass bei den richtigen Entscheidungen der Krieg noch im November 1944 hätte gewonnen,
    , oder zumindestens ehrenvoll hätte beendet werden können ohne bedingungslose Kapitulation, wenn Adolf nicht noch im Dezember 1944 den gravierenden Fehler der Ardennenoffesive gemacht hätte, wovor ihn alle Generäle gewarnt haben...

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Man man , so ein Fehler darf einem Geschichtskenner nicht unterlaufen .
    Das VW-Werk wurde in Fallersleben gebaut , denn erst nach dem Krieg wurde Fallersleben in Wolfsburg umbenannt .
    Gut die Dörfer Fallersleben, und Ehmen und Mörse und Heiligendorf und Rothehof und soweiter und das 1302 erbaute Schloß gab es schon viel früher, als das heutige Wolfsburg als Stadt.

    Das "eigentliche Wolfsburg" und somit die echte Altstadt sind ein paar übrig gebliebene Bauernhäuser in gut restauriertem Zustand gleich hinter dem Amtsgericht.

    Alleine der Dichter des DEUTSCHLANDLIEDES, Hoffmann von Fallersleben hatte das Lied 1800 noch was auf Helgoland geschrieben, kam aber aus Fallersleben.

    Deswegen hieß die Stadt ja auch damals
    KDF-Stadt bei Fallersleben.

    Und mit Wolfsburg wurde das Schloß bezeichnet.

    Die einzigste Tankstelle übrigens damals 1938 war in Fallersleben, wo Herr Porsche noch höchstpersönlich mit seinem KDF-Wagen tanken fuhr.

    Damals 1930 waren da nur ein paar Dörfer und Wälder und Äcker und der Mittellandkanal
    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Wow , das ist der Brüller an sich .
    der Brüller, dass am 20., bzw. 21.July 1969 eine Saturn 5 zum Mond geflogen ist...

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Eingegliedert, Fallersleben gibt es immer noch.
    Früher war Fallersleben: 3180 Wolfsburg 12
    heute hat es seine eigene Postleitzahl mit 38442

    und ganz ganz früher bis zur Eingemeindung 1972 gehörte es glaube ich zu Gifhorn? bzw. zum Landkreis Gifhorn.

    Wolfsburg ist ja erst 1972 so einer Großstadt durch die Eingemeindungen geworden...

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Die Walther-Boote liefen unter Wasser aber nicht im Batteriebetrieb . Also erzähle bitte hier nichts vom Pferd , sonst machst Du dich lächerlich .
    Mit den U-Booten kenne ich mich auch nicht so genau aus, weiß nur, dass gegen Ende des Krieges wirklich sehr gute U-Boote da waren, jedoch leider nur zu wenig und zu spät, um noch eine Wende herbeizuführen...

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Der Deal mit den Amerikanern nach dem Abgasskandal war, dass die Elektroautomobilcharge in den USA gebaut werden soll. (Mal ganz abgesehen davon, ob die E-Autos überhaupt Erfolgsgeschichte schreiben werden und zudem nicht längst der Abgang von VW stattfindet)
    E-Autos sind auch die Zukunft, nur wird Tesla als Kleinserienhersteller die Nachfrage nicht bedienen können!

    Dazu braucht es schon große Firmen wie Volkswagen, Toyota und leider auch GM

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    In keinem deutschen Unternehmen ist die Gewerkschaft so stark wie bei VW. Der Bonze und SPD-VW-Gesamt-Betriebsrat Klaus Volkert verstand unter " sozialer Gerechtigkeit ", das sein Arbeitgeber VW ihm zusätzlich zu seinem MILLIONEN-gehalt Autos, Klamotten, Puff-besuche und Urlaube finanzierte. Sogar seine langjährige " Mätresse ", eine brasilianische professionelle NUTTE , wurde monatlich und über Jahre auf Kosten von VW eingeflogen und vom Konzern bezahlt. Über fast 10 Jahre. Ohne Worte. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die linke SPD- Bonzin, Ministerin und Ober-Abzockerin Christine Hohmann-Dennhardt erhielt vom VW-Staats-Konzern über sage und schreibe 16 !!! MILLIONEN an Gehalt und Abfindung....für nur ein einziges Jahr Arbeit. Dazu sagt Genosse Schulz, dessen Genossen im VW-Aufsichtsrat ausdrüclich zugestimmt haben, nichts. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Klaus Volkert, der übrigens auch in Fallerleben wohnt (das nur zum Thema Fallersleben) war mal bei VW ein ganz ganz kleiner Vertrauensmann, der sich dann bei VW regelrecht hochgearbeitet hatte.
    Den siehste heute fast jeden Tag an der KFZ-Zulassungsstelle in Fallersleben zusammen mit seiner Frau vorbeigehen, wenn die zum Einkaufen in die Altstadt von Fallersleben gehen! Hat meistens einen schwarzen Mantel an, und geht ganz gemütlich in aller Seelenruhe.

    Aber das mit der SPD-Bonzin, naja, das ist schon harter Tobak, aber so ist das nun mal, wenn das Land Niedersachsen noch Aktienanteile am Unternehmen hält.

    Genosse Schulz genießt genauso, wie vorher SPD Genosse Gerhard Schröder und jetzt SPD Genosse Weil (Ministerpräsident von Nds.)
    Aber eines muß man den männlichen SPD Genossen lassen: Sie sind wenigstens Autofans, und das ist auch gut für VW, wenn die Politik wohlgesonnen ist.

    Ein Daniel Goedevord (habe die richtige Schreibweise dieses Franzosen vergessen) wollte ja den ÖPNV fördern, und gleichzeitig VW-Chef werden, na soetwas geht natürlich nicht...
    http://images1.fanpop.com/images/ima...745_400_71.gif
    Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
    “Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
    dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”

    Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

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  7. #47
    cornjung
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Der Bonze und SPD-VW-Gesamt-Betriebsrat Klaus Volkert verstand unter " sozialer Gerechtigkeit ", das sein Arbeitgeber VW ihm zusätzlich zu seinem MILLIONEN-gehalt Autos, Klamotten, Puff-besuche und Urlaube finanzierte. Sogar seine langjährige " Mätresse ", eine brasilianische professionelle NUTTE , wurde monatlich und über Jahre auf Kosten von VW eingeflogen und vom Konzern bezahlt. Über fast 10 Jahre. Ohne Worte. Die linke SPD- Bonzin, Ministerin und Ober-Abzockerin Christine Hohmann-Dennhardt erhielt vom VW-Staats-Konzern über sage und schreibe 16 !!! MILLIONEN an Gehalt und Abfindung....für nur ein einziges Jahr Arbeit. Dazu sagt Genosse Schulz, dessen Genossen im VW-Aufsichtsrat ausdrüclich zugestimmt haben, nichts.
    Zitat Zitat von Uncle Marc Beitrag anzeigen
    Klaus Volkert, der übrigens auch in Fallerleben wohnt (das nur zum Thema Fallersleben) war mal bei VW ein ganz ganz kleiner Vertrauensmann, der sich dann bei VW regelrecht hochgearbeitet hatte.Den siehste heute fast jeden Tag an der KFZ-Zulassungsstelle in Fallersleben zusammen mit seiner Frau vorbeigehen, wenn die zum Einkaufen in die Altstadt von Fallersleben gehen! Hat meistens einen schwarzen Mantel an, und geht ganz gemütlich in aller Seelenruhe.
    Hat sich der ehemals kleine IG-Metall Vertrauensmann Klaus Volkerts bei VW als Betriebsrat " hoch gearbeitet " oder wurde er frühzeitig gekauft und bestochen, aufgebaut und lanciert ? Geht er heute tatsächlich noch mit seiner brasilinischen Hure spazieren, die ohne jede Gegenleistung auf der Lohnliste von VW stand, fast 500.000 € von VW dafür bekommen hat, dass sie sich " blow-job " mässig um den Betriebsrat Klaus Volkerts gekümmert hat ? Frage: Ist es eigentlich nur VW üblich, dass ein verheirateter Betriebsrat zu seinem Millionengehalt auch noch eine brasilianische Hure als Geliebte finanziert bekommt , sprich mit Geld und Nutten bestochen wird ?
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  8. #48
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Zitat Zitat von Uncle Marc Beitrag anzeigen

    Früher war Fallersleben: 3180 Wolfsburg 12
    heute hat es seine eigene Postleitzahl mit 38442

    und ganz ganz früher bis zur Eingemeindung 1972 gehörte es glaube ich zu Gifhorn? bzw. zum Landkreis Gifhorn.

    Wolfsburg ist ja erst 1972 so einer Großstadt durch die Eingemeindungen geworden...
    Ist ja richtig, Aussage war nur, das Wolfsburg vorher nicht existierte und Fallerslben in Wolfsburg umbenannt wurde.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #49
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Zitat Zitat von Uncle Marc Beitrag anzeigen
    [///].


    Sehr informativ. Danke



    We pluck the lemons; you get the plums) lol

  10. #50
    Mitglied
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    Standard AW: Die Erfolgs-Story von Volkswagen

    Zitat Zitat von Uncle Marc Beitrag anzeigen
    Das stimmt mit den Batterien.... aber wenn Menschen Menschen zum Mond mit einer Rakete schießen können, und sicher zurückbringen, dann gelingt auch diese Herausforderung bald...

    Als die Russen 1945 nach Deutschland kamen, haben die sich auch gewundert über Wasser aus Wand, und heute sind Wasserhähne auch in Russland normaler Standart!
    Stellen wir uns vor in Deutschland wäre heute die reine e-Mobilität schon Realität und die Batteriethematik gelöst, was wäre das Ergebnis?

    Auf die Fahrleistungen gerechnet müsste die Stromproduktion im Bereich von 30 - 40% steigen um die Batterien zu laden und dies bedeutet, die Umweltbelastung geht - infolge des Atomausstiegs - durch die Decke.

    Mit diesem "Nebeneffekt" beschäftigt sich aber die gesamte w-Mobilität-Lobby nichr und verweist darauf, dass Strom ja regenerativ (also relativ schadtstoffarm) gewonnen würde - nur, je nach Jahres- und Tageszeit liegt die Stromproduktion der sogenannten "regenerativen" Energien bei unter 10% des Strombedarfs in Deutschland. Woher kommen die anderen 90%?

    Man kann sich darüber auch schlau machen, wann wieviel Strom durch welchen Energieträger produziert wird
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    Also, man kann die Thematik Batterien wohl lösen - wie löst man die Thematik Strombedarf, wenn man - bezogen auf die Produktion - den nach Wasser in der Gesamtbilanz schadstoffärmsten Energieträger, nämlich die Kernkraft, ausschaltet?
    Wagen wir also nach dem Ausstieg wieder den Einstieg?

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