Schummelei bis zur Skurpellosigkeit
Tiere lügen nicht. Fotografen aber schon. Das ergibt manchmal schräge Bilder – vor allem im Internet. Aktuell macht sich beim Foto eines sterbenden Eisbären Unbehagen und Widerspruch bei Experten breit.
Herzzerreißend, wirklich. Ein Eisbär, der keiner mehr ist. Nur ein Skelett, jemand hat ein Eisbärfell darüber geworfen. Aber es bewegt sich, das Knochengerüst. Der Bär taumelt, er wankt, er schleppt sich mit letzter Kraft durchs Leben. [Links nur für registrierte Nutzer]
Unter anderen meldete sich ein Inuit zu Wort. Eisbärexperte Leo Ikakhik beobachtet unter anderem im Auftrag des World Wildlife Fund Kanada seit 2010 die [Links nur für registrierte Nutzer] in und um Arviat, einer kleinen Gemeinde an der Westküste der Hudson Bay. Ikakhik hat schon viele Eisbären gesehen. Starke, gesunde Eisbären. Geschwächte Eisbären. Sterbende Eisbären. Ikakhik sagt: „Das ist nicht der Klimawandel. Sollte es sich um ein Einzeltier handeln, wird es eine Erkrankung sein oder eine Verletzung.“
Ikakhik sagt: „Das ist nicht der Klimawandel. Sollte es sich um ein Einzeltier handeln, wird es eine Erkrankung sein oder eine Verletzung.“Etwa durch einen Kampf. Danach wird der [Links nur für registrierte Nutzer]nicht mehr schnell und stark genug für seine Beute gewesen sein. Oder Darmparasiten, mit derselben Konsequenz.
Aber der Klimawandel? Nie im arktischen Leben, jedenfalls derzeit noch nicht.
Der Arktis- und Naturfotograf Amos Nachoum pflichtet ihm bei. Nachoum stieg unter anderem zu Eisbären ins kalte Wasser, filmte Bärenmütter mit ihren Jungen. „Auch das ist die Realität der Arktis“, kommentiert er, während er Fotos seiner kraftstrotzenden Bären in freier Wildbahn zeigt. Im Kampf um die Beherrschung oder wenigstens Eindämmung der Erderwärmung, so gibt der Inuit Leo Ikakhik zu verstehen, habe Nicklen der Welt einen Dienst erweisen wollen. Es sei ein Bärendienst draus geworden.
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.. Compact :
Wieder mal ein amüsanter Fall in der Rubrik „Lügenpresse entlarvt“: Der Fotojournalist und Biologe Paul Nicklen schoss Bilder eines halb verhungerten Eisbären in der Arktis und behauptete, der traurige Anblick sei Folge des „menschgemachten Klimawandels“. Diese Behauptung war so grotesk falsch, dass selbst der Mainstream widersprechen musste. Die Eingeborenen der Eiswüste, die Inuit, bestätigen: Klimawandel? Eine eiskalte Lüge!
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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