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Thema: Argentinisches U-Boot verschwunden

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden

    Das U-Boot war wohl schon 35 Jahre alt, letzte mal vor 7 Jahren gewartet, nun bei der Bundesmarine sind alle U-Boote nicht einsatzbereit, das zeugt da von das die Bundesmarine weniger Risiko bereit ist.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #12
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Deutschland hat schon wieder Schuld

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Der britische "Telegraph" berichtet, daß die letzte größere Überholung des Bootes 2008 in Argentinien stattfand. Somit sind die deutschen Werften schon mal aus dem Schneider:

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    Argentinien befindet sich seit eineinhalb Jahrzehnten in einem Zustand tiefster wirtschaftlicher Depression. Somit sind auch keine Gelder fürs Militär vorhanden. Und das - wie wahrscheinlich auch die Unfähigkeit der Offiziere, haben die armen Schweine auf dem Boot jetzt mit ihrem Leben bezahlt. Traurig genug.
    Ich tippe mal hier, dass auf dieser Fahrt, junge, auszubildende Kadetten mit an Bord waren. Auch eine Frau war dienstlich an Bord, was ich allerdings zum allerersten Mal las.
    Was wirklich geschah, weiß niemand. Wenn die Explosion unter Wasser passierte, gab es auch keine Möglichkeit der Kommunikation mehr. Auch nicht auf Längstwelle - dazu war das Boot zu tief getaucht.

    Müßig auch die kurz nach dem 15.11.17 auftauchenden Meldungen, dass man Signale empfangen hätte? (Aufgetauchte Not-Bake?)

    Wie auch in der modernen Fliegerei (A320 & Co.) - geht heute nichts mehr mechanisch, sollte es zu Problemen und Havarien kommen - alles läuft elektronisch.
    Daher ist es auch recht logisch, dass bei Ausfall des elektrischen Bordnetzes, keine Kommandos, egal welcher Art, noch umgesetzt werden konnten!
    Geändert von Eridani (11.12.2017 um 17:32 Uhr)


  3. #13
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    Standard AW: Deutschland hat schon wieder Schuld

    Jagd auf Roter Oktober

  4. #14
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das U-Boot war wohl schon 35 Jahre alt, letzte mal vor 7 Jahren gewartet, nun bei der Bundesmarine sind alle U-Boote nicht einsatzbereit, das zeugt da von das die Bundesmarine weniger Risiko bereit ist.
    Deutsche Militär Technik ist totaler Schrott, ebenso der US Müll. Das keine U-Boote fahren, keine Eurofighter fliegen ist schon mehr wie peinlich

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Deutsche Militär Technik ist totaler Schrott, ebenso der US Müll. Das keine U-Boote fahren, keine Eurofighter fliegen ist schon mehr wie peinlich
    Warum ist das peinlich??????
    Ich finde es gut, denn wenn Gagaland kein Renomee mehr hat, werden die Exporte bald zurückgehen und damit die Spendierfreude dramatisch zurückgehen und auch die Kriegsunfähigkeit (geistig, psychisch und moralisch sowieso) ist hervorragend. Mit Hillary wären wir längst im 3.Weltkrieg und das mit diesem Schrottplatz von Bundeswehr. Trump will nicht und hat würde wohl auch die Deutschen lieber Lichterketten bilden lassen als kämpfen. Aber ohne Gagaland kein "europäischer Kriegsschauplatz". Find ich gut.
    Einfach wie 1945 weiße Laken ans Fenster und mit Händen hoch rauskommen...

    Die Russen werden dann schon der Gagajugend die Smartphones wegnehmen und sie mal wieder vom Kopf auf die Füße stellen und dann gibt es auch einen Friedensvertrag und dann KÖNNTE Deutschland wieder aus den Nebeln von Gagaland auftauchen. VIELLEICHT geht das noch. Ich halte den Volkskörper bereits so von Metasthasen übersät, dass es nur noch ein röchelndes Ableben geben kann...
    Winzige Grüppchen von letzten Deutschen gibt es noch. Die Masse ist verfault und versifft bis geht nicht mehr.

  6. #16
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    ...Die Besatzung habe am 15. November Probleme mit den Batterien gemeldet. Es habe einen Kurzschluss und ein Feuer gegeben, weil Meerwasser über den Schnorchel ins U-Boot und in den Batterietank eindrang. Ein Notruf wurde nicht abgesetzt, meldete die Marine. Stattdessen blieb das U-Boot auf Tauchfahrt....
    OK - und was hat das jetzt damit zu tun, wenn durch Fahrlässigkeit auf einem Boot, Wasser in den Batterieraum eindringt? Hier wird von Deutschen Medien gezielt versucht, eine Verbindung Deutschlands zum Unglück herzustellen! Unglaublich. Was sitzen da für Redakteure in den Redaktionsstuben?....

    Nur Idioten oder Penner schnorcheln beim Tauchen!
    carpe diem
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    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  7. #17
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden


    Hier mal die "halbe Wahrheit"

    Deutsche U-Boote und besonders solche aus den deutschen Nordseewerken - wie dieses für Argentinien - gehört
    auch dazu sind gut und grundsolide gebaut.

    Aber wer mit offenen Schnorchel unter der "S-Wasserlinie" zieht muss sich nicht wundern, dass in Sekunden Wasser-
    mengen angesaugt werden die selbst die automatischen Lenzpumpen nicht schaffen konnten, zumal der Not-Aus
    für den D-E-Antrieb hätte sofort ansprechen müssen.

    Hat er aber nicht!

    Und warum?

    Ganz sicher eine Wartungssache die nie richtig geprüft würde! So ist das!

    Also vermutlich alles eine Frage der Befähigung des Kdt’en, der Ausbildung der Besatzung und Wartung des U-Bootes.
    Das hat ganz sicher nichts oder nur wenig mit den erneuerten Batterien aus Deutschland zu tun, weil es da "fast" keine
    Auswahl an Ersatz gibt und diese Batterien für sehr hohen Gebrauchswert stehen, sehr lange halten und für top- ausge-
    zeichnete Verarbeitungsqualitäten stehen, die fast beispiellos sind.

    Eben deutsche Wertarbeit!

    Wüssten hier einige mehr über diese techn. Ausstattung dieser U-Boote, so würde fast jeder Autofahrer neidisch werden,
    hätte dieser auch nur ansatzweise im Vergleich eine solche Autobatterie verbaut. Da bräuchte sich kein Autofahrer die
    nächsten 15-18 Jahre noch Sorgen um seine Autobatterie machen. Das sind die Batterie-Qualitäten die in diesem U-Boot
    verbaut sind.


    Aber wo Schlendrian und unzureichende Wartung zu solchen Unfällen führt, sollte man zuerst in der eigenen argentinischen
    Truppe nach Ursachen suchen.

    So ist das mit der richtigen Sicht auf die Dinge o. diesen Unfall!


    Thomas

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
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    Meinst du Sander? Der ist doch schon seit Jahren nicht mehr hier.

    mfg

  9. #19
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Argentinisches U-Boot verschwunden

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Meinst du Sander? Der ist doch schon seit Jahren nicht mehr hier.

    mfg
    Er spricht in Rätseln........Präzisierung bitte


  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Deutschland hat schon wieder Schuld

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich tippe mal hier, dass auf dieser Fahrt, junge, auszubildende Kadetten mit an Bord waren. Auch eine Frau war dienstlich an Bord, was ich allerdings zum allerersten Mal las.
    Was wirklich geschah, weiß niemand. Wenn die Explosion unter Wasser passierte, gab es auch keine Möglichkeit der Kommunikation mehr. Auch nicht auf Längstwelle - dazu war das Boot zu tief getaucht.

    Müßig auch die kurz nach dem 15.11.17 auftauchenden Meldungen, dass man Signale empfangen hätte? (Aufgetauchte Not-Bake?)

    Wie auch in der modernen Fliegerei (A320 & Co.) - geht heute nichts mehr mechanisch, sollte es zu Problemen und Havarien kommen - alles läuft elektronisch.
    Daher ist es auch recht logisch, dass bei Ausfall des elektrischen Bordnetzes, keine Kommandos, egal welcher Art, noch umgesetzt werden konnten!
    Längstwellenkontakt geht nur von Land zum Boot. Sonst müsste das Boot kilometerlange Antennen mitziehen. Wie kritisch das ist, zeigte sich, als die Sowjets die Längstwellenstation bei Calbe demontierten. Wieder aufgebaut, zeigte sie keinerlei Wirkung. Man hatte vergessen, dass zu den überirdischen Antennen ein riesiges Erdnetz als Gegengewicht gehörte und dieses nicht erkannt, sondern liegen gelassen.

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