Zitat von
Tutsi
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Es geht um 290 Milliarden Euro - dann fragt sich: wer meldet sich noch und stärkt das die Zukunft Europas ? War und ist es nicht immer so, daß arme Länder neidisch auf reiche Länder schielen und gern ein Stück abhaben möchten ? Was hat Deutschland bisher alles an andere Länder gezahlt und bezahlt - füttüert D. nicht auch Flüchtlinge durch, die mit 4 Frauen und 23 Kindern kommen und nie mehr arbeiten gehen müssen, andere Syrer mit 3 Frauen und eine kommt noch, und die mit 7000 Euro monatlich auf dem Konto mehr als gut leben können - und wie viele es von diesen Leuten dann gibt, wird man nicht erfahren, weil die Journalisten alles gut heißen, was D. schadet und anderen nützt. Inzwischen lebt so mancher Einheimische schlechter als die, die ständig ins Land kommen. In einem politischen TV-Magazin wurde ein Syrer gefragt, ob er nicht die deutsche Sprache lernen will und sich Arbeit suchen - seine lakonische Antwort, daß er ja jeden Monat sein Geld auf dem Konto habe und er könne sich noch eine 4. Frau holen und noch mehr Kinder machen - wozu dann arbeiten. Und was machen Journalisten und Forscher ? Sie erforschen, wohin D. noch mehr Geld zahlen muß - wegen 70 jähriger Schuld usw. - man könne, so in dem Bericht vom DLF, sagte der Forscher, der ein Buch über deutsche Kriegsschuld recherchiert hat, daß sich jetzt gut in Griechenland verkauft, doch einen Kompromiß eingehen, und nicht 290 Euro, sondern nur 190 Euro zahlen - das wäre doch für D. gut und würde so den Frieden wieder ins "Haus" bringen. Und von welchem Geld wird der Staat diese Summen bezahlen ? Vom deutschen Steuergeld.
Dann aber wird sich Polen melden, die Tschechoslowakei, und wenn man überlegt, es war ein Weltkrieg - dann kommen noch andere dazu, bis D. gänzlich kaputt ist - wozu brauchen wir unsere Politiker, die dem zustimmen ?
Ich könnte heulen über solche Politiker, die ihr eigenes Land so in den Abgrund stürzen wollen.
Und unter welchen fadenscheinigen Motiven ?
B isher hat D. wirklich viel bezahlt, aber da, wo ein Staat - schon seit der Römerzeit - finanziell gut dasteht- gibt es immer Leute, die auch was abhaben wollen. Was für Arbeit und Disziplin dahinter steht, will keiner sehen -es wird nur das "Gold" gesehen, aber wie es zum Reichtum kam, das will gar keiner wissen.
Eine weitere Meldung war, daß die Journalisten immer mehr gefährdet sind, angeblich in allen Ländern, die rechtspopulistisch sind - nun, ich bin gegen Mord und Mordaufrufe - aber haben sich die Journalisten nicht manchmal selbst gefragt, warum sie Verbrechen der Flüchtlinge an deutschen Bürgern abschwächeln, sie gar nicht erst zur Sprache bringen, während alle anderen Taten groß auf den Blättern angeprangert werden ?
Ist sich der Journalismus nicht auch einer gewissen Verantwortung bewußt, die er gegen sein Land hat ?