Über Anteile und wie damit verfügt wird, was auch heißt, daß diese Verlage meinungsgebend sind, hier einen Einblick.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Nach Springers Tod 1985 erbte sie, zusammen mit den Kindern und Enkeln aus Springers früheren Ehen, Springers Anteile an dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Dem Verleger gehörten zu diesem Zeitpunkt noch 26,1 Prozent, der Rest lag bei dem bayerischen Filmhändler [Links nur für registrierte Nutzer], der Familie [Links nur für registrierte Nutzer] und diversen Kleinaktionären. In der Folge wurde sie Managerin des Axel Springer Verlags und Alleingeschäftsführerin der Springer-Holding.
Unter ihrer Leitung kauften die Springer-Erben 1988 den Anteil der Burda-Brüder für rund 531 Millionen DM zurück. Diese hatten für den Anteil fünf Jahre zuvor die Hälfte gezahlt. Nachdem in der Folge Springers Kinder und Enkel aufbegehrten, zahlte sie die Familienmitglieder aus und übernahm so deren Anteile. Im Jahr 2002 setzte Friede Springer [Links nur für registrierte Nutzer] als neuen Vorstandsvorsitzenden ein. Er führte den Springer-Konzern aus der Krise und aus der engen Verflechtung mit dem Münchner Unternehmer Leo Kirch.
Friede Springer besitzt (Stand 2012) 5 %[Links nur für registrierte Nutzer] der Aktien der [Links nur für registrierte Nutzer], vor allem jedoch 90 % der Gesellschaftsanteile der Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co., welche wiederum mit 47,3 % an der Axel Springer SE beteiligt ist.[Links nur für registrierte Nutzer] Sie fungiert als stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des nach der [Links nur für registrierte Nutzer] zweitgrößten deutschen Medienkonzerns.
Laut [Links nur für registrierte Nutzer] besaß sie 2010 ein geschätztes Privatvermögen von umgerechnet 2,5 Milliarden US-Dollar und landete damit auf Platz 29 der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
Friede Springer ist außerdem Vorstandsvorsitzende der gemeinnützigen [Links nur für registrierte Nutzer] sowie Stifterin und Vorstand der Friede Springer Stiftung und der Friede Springer Herz Stiftung.
Meinungsweisend im ganzen Land - siehe dazu die Verbindungen und die Einflüsse:Elisabeth „Liz“ Mohn (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] als Elisabeth Beckmann in [Links nur für registrierte Nutzer])[Links nur für registrierte Nutzer] ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Liz Mohn, die mit [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu seinem Tod im Jahr 2009 verheiratet war,[Links nur für registrierte Nutzer] repräsentiert die fünfte Generation der maßgeblich am Konzern [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligten Eigentümerfamilie.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Sie ist Vorsitzende der [Links nur für registrierte Nutzer] und des Lenkungsausschusses der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft,[Links nur für registrierte Nutzer] übt dort das Amt der Familiensprecherin aus und ist Mitglied der [Links nur für registrierte Nutzer] von Bertelsmann.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Mohn ist daneben stellvertretende Vorsitzende des Vorstands und des Kuratoriums der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Fortsetzung folgt: