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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #281
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Über Anteile und wie damit verfügt wird, was auch heißt, daß diese Verlage meinungsgebend sind, hier einen Einblick.

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    Nach Springers Tod 1985 erbte sie, zusammen mit den Kindern und Enkeln aus Springers früheren Ehen, Springers Anteile an dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Dem Verleger gehörten zu diesem Zeitpunkt noch 26,1 Prozent, der Rest lag bei dem bayerischen Filmhändler [Links nur für registrierte Nutzer], der Familie [Links nur für registrierte Nutzer] und diversen Kleinaktionären. In der Folge wurde sie Managerin des Axel Springer Verlags und Alleingeschäftsführerin der Springer-Holding.
    Unter ihrer Leitung kauften die Springer-Erben 1988 den Anteil der Burda-Brüder für rund 531 Millionen DM zurück. Diese hatten für den Anteil fünf Jahre zuvor die Hälfte gezahlt. Nachdem in der Folge Springers Kinder und Enkel aufbegehrten, zahlte sie die Familienmitglieder aus und übernahm so deren Anteile. Im Jahr 2002 setzte Friede Springer [Links nur für registrierte Nutzer] als neuen Vorstandsvorsitzenden ein. Er führte den Springer-Konzern aus der Krise und aus der engen Verflechtung mit dem Münchner Unternehmer Leo Kirch.
    Friede Springer besitzt (Stand 2012) 5 %[Links nur für registrierte Nutzer] der Aktien der [Links nur für registrierte Nutzer], vor allem jedoch 90 % der Gesellschaftsanteile der Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co., welche wiederum mit 47,3 % an der Axel Springer SE beteiligt ist.[Links nur für registrierte Nutzer] Sie fungiert als stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des nach der [Links nur für registrierte Nutzer] zweitgrößten deutschen Medienkonzerns.
    Laut [Links nur für registrierte Nutzer] besaß sie 2010 ein geschätztes Privatvermögen von umgerechnet 2,5 Milliarden US-Dollar und landete damit auf Platz 29 der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    Friede Springer ist außerdem Vorstandsvorsitzende der gemeinnützigen [Links nur für registrierte Nutzer] sowie Stifterin und Vorstand der Friede Springer Stiftung und der Friede Springer Herz Stiftung.
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    Elisabeth „Liz“ Mohn (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] als Elisabeth Beckmann in [Links nur für registrierte Nutzer])[Links nur für registrierte Nutzer] ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Liz Mohn, die mit [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu seinem Tod im Jahr 2009 verheiratet war,[Links nur für registrierte Nutzer] repräsentiert die fünfte Generation der maßgeblich am Konzern [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligten Eigentümerfamilie.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Sie ist Vorsitzende der [Links nur für registrierte Nutzer] und des Lenkungsausschusses der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft,[Links nur für registrierte Nutzer] übt dort das Amt der Familiensprecherin aus und ist Mitglied der [Links nur für registrierte Nutzer] von Bertelsmann.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Mohn ist daneben stellvertretende Vorsitzende des Vorstands und des Kuratoriums der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Meinungsweisend im ganzen Land - siehe dazu die Verbindungen und die Einflüsse:

    Fortsetzung folgt:

  2. #282
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    In den folgenden Jahren nahm Liz Mohn sukzessive eine wichtigere Rolle im Unternehmen und in der Stiftung ein:[Links nur für registrierte Nutzer] Ab 1986 war sie im Beirat der Bertelsmann Stiftung tätig.[Links nur für registrierte Nutzer] 1999 wurde sie in die Gesellschafterversammlung der [Links nur für registrierte Nutzer] berufen,[Links nur für registrierte Nutzer] welche die Stimmrechte in der [Links nur für registrierte Nutzer] des Konzerns kontrolliert.[Links nur für registrierte Nutzer] Außerdem zog sie im Jahr 2000 in das Präsidium der Bertelsmann Stiftung ein,[Links nur für registrierte Nutzer] die mittelbar mehrheitlich am Kapital des Unternehmens beteiligt ist.[Links nur für registrierte Nutzer] 2002 rückte Liz Mohn an die Spitze der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft,[Links nur für registrierte Nutzer]übernahm dort das Amt der Familiensprecherin und wurde Mitglied des Aufsichtsrats von Bertelsmann.[Links nur für registrierte Nutzer] Dadurch erhielt sie maßgeblichen Einfluss auf den Konzern.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Liz Mohn stand aufgrund ihrer Doppelrolle in Unternehmen und Stiftung unter besonderer medialer Beobachtung.[Links nur für registrierte Nutzer] Anlass dafür war unter anderem der Vorwurf, die Bertelsmann Stiftung vermische gemeinnützige Aktivitäten mit kommerziellen Interessen des Konzerns.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Aktuell verantwortet Liz Mohn als stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Bertelsmann Stiftung die Programme „Deutschland und Asien“, „Lebendige Werte“, „Musikalische Förderung“, „Unternehmen in der Gesellschaft“ sowie das Kompetenzzentrum „Führung und Unternehmenskultur“.[Links nur für registrierte Nutzer] Des Weiteren ist Liz Mohn Präsidentin des Patronats der Fundación Bertelsmann und gehört dem Board of Directors der Bertelsmann Foundation North America an.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    • Thomas Schuler: Die Mohns: Vom Provinzbuchhändler zum Weltkonzern. Die Familie hinter Bertelsmann. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004, [Links nur für registrierte Nutzer].

    google: verlage in d. in verbindung mit islamischen ländern

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    Muslime in Deutschland: (Des-)Integration, religiöse Bindung, weltanschaulich-politische Orientierung und islamistische Radikalisierungspotentiale. Kritische Darstellung und Kommentierung der Studie des Bundesministeriums des Inneren

    In einer ganzen Reihe von Zeitungsartikeln wurde auf Befragungsergebnisse der Studie verwiesen, wonach vierzig Prozent der erwachsenen Muslime in Deutschland „fundamental orientiert“ seien, vierzehn Prozent (deutlich mehr als dreihunderttausend) ein distanziertes Verhältnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und/oder eine hohe Akzeptanz von politisch-religiös motivierter Gewalt zeigten und ca. sechs Prozent (fast einhunderttausend Personen) als „gewaltaffin“ einzustufen seien. Etwa 12 Prozent sind nach der Studie als „islamisch-autoritaristisch“ einzustufen, d. h. als eine Einstellungsgruppe zusammenzufassen, die „starke moralische Kritik an der westlichen Demokratie“ mit einer „starken Befürwortung von Todesstrafe unter Bezug auf islamisches Recht“ verbindet.
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    04.08.2018 - Die islamische Aufklärung. Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft. Cover: Dieislamische Aufklärung. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main ...



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    Christopher de Bellaigue, Die islamische Aufklärung (Hardcover): »Erhellend, großartig geschrieben, ein Buch, das uns hilft, das Verhältnis zwischen ...




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    Der Islam scheint selbstbewusst zu expandieren. Doch das ... Ist der Islam in der Krise? Kulturjournal - 29.01.2018 22:45 Uhr Autor/in: Yasemin Ergin NDR.de ...

    Aras ist Befürworterin eines Wahlrechts bei Kommunalwahlen für Migranten ohne deutsche Staatsangehörigkeit.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Seit 2014 ist Aras Kreisvorsitzende des Stuttgarter Kreisverbands von Bündnis 90/Die Grünen.[Links nur für registrierte Nutzer] 2016 kandidierte sie erneut im [Links nur für registrierte Nutzer] und gewann das Mandat mit 42,4 Prozent, dieses Mal landesweit das beste Ergebnis aller Landtagskandidaten.[Links nur für registrierte Nutzer]
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  3. #283
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

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    INFORADIO NACHRICHTEN

      • SPD WILL SARRAZIN AUSSCHLIESSE

      • ERMITTLUNGEN GEGEN RECHTE POLIZISTEN

      • STREIK BEI AMAZON IM WEIHNACHTSGESCHÄFT

      • WOIDKE FORDERT PROGRAMM "VORSPRUNG OST"

      • GELDSTRAFE WEGEN TOD EINES RADFAHRERS

      • AUSLOSUNG CHAMPIONS- + EUROPA-LEAGUE

      • DÜRREHILFEN FÜR BRANDENBURGS LANDWIRTE

      • MAY GEGEN ZWEITES BREXIT-REFERENDUM

      • WEITERES TODESOPFER IN STRASSBUR

      • UNO STIMMT ÜBER FLÜCHTLINGSPAKT AB

      • Die UN-Vollversammlung stimmt heut über einen Pakt zum Umgang mit Flüchtlingen ab.
        Das Dokument baut auf geltendem Recht wie der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 auf. Konkrete Vorgaben darüber, wieviele Flüchtlinge ein Land etwa aufnehmen muss, macht der Pakt nicht. Stattdessen geht es zum Beispiel darum, wie langfristig Fluchtursachen bekämpft werden und Länder entlastet werden können, die besonders viele Flüchtlinge aufnehmen. Außerdem werden Vorschläge gemacht, wie anerkannte Flüchtlinge schneller integriert werden können oder sicher in ihre Heimatländer zurückkehren können.
        Ähnlich wie der kürzlich beschlossene Migrationspakt ist auch dieses Dokument rechtlich nicht bindend. Die USA lehnen beide Abkommen ab.
    Was war das überhaupt für eine Sache mit den "rechten Polizisten" - der Grüne Moslem hat sich darüber aufgeregt - aber so richtig was Genaues kam nicht. Sollte sich dieser Grüne nicht mehr um seine kriminellen arabischen Clans kümmern und die Verbindung von Erdogan zur DITIB ? Hat er da nicht genug zu tun ?

    Sarrazin will die SPD nun gänzlich loswerden, dabei hat Sarrazin in all seinen Thesen Recht.

    Die SPD versucht noch einmal, den früheren Berliner Finanzsenator Sarrazin auszuschließen.
    Dessen Thesen seien nicht mit den Grundsätzen der Partei vereinbar und fügten ihr schweren Schaden zu, sagte Generalsekretär Klingbeil. Auslöser für den neuen Anlauf ist Sarrazins neuestes islamkritisches Buch. Nach dessen Veröffentlichung im Sommer forderte die SPD ihn auf, freiwillig auszutreten.
    Außerdem wurde eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, sich das Buch genau anzuschauen und einen Bericht anzufertigen. Auf dessen Grundlage sei das neue Ausschlussverfahren eingleitet worden, sagte Klingbeil.
    Die Hürden sind hoch. Die SPD ist schon zweimal mit dem Versuch gescheitert, Sarrazin auszuschließen.

  • #284
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    habe ich heute auch noch gehört:

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    16. Dezember 2018
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    Sie stehen oft in erster Reihe, wenn es für Flüchtlinge und „gegen rechts“ geht. Sie sind politisch aktiv und gelten als moralische Instanzen. Es gibt kaum einen Runden Tisch des Gutmenschentums, an dem sie...[Links nur für registrierte Nutzer]



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    16. Dezember 2018
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    Sie sind Studienabbrecher, vorzugsweise der Geschwätzwissenschaften? Sie haben keinen Beruf erlernt und noch nie in Ihrem Leben einen Tag gearbeitet? Sie haben keine Kinder, keine Ahnung von den Problemen normaler...
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    17. Dezember 2018
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    Der Spiegel kommt als „Billiger Jakob“. Um die langjährig schwindsüchtigen Abo-Zahlen zu heilen, wird mit Prämien gelockt. Die Bedingung: Erst müssen künftige Spiegelabonnenten in einer Umfrage ihre intellektuellen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Um zu...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“ wird vor unseren Augen Realität. Russen und Chinesen brauchen sich gar nicht um Europa und die USA zu kümmern. Der Westen zerlegt sich rasant selber.
    Eine Gruppe französischer Generäle schrieb einen offenen Brief an Emmanuel Macron, in dem sie dem französischen Präsidenten vorwerfen
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    Doch so jemanden gibt es in Macrons Umgebung nicht. Macron hat das zentralistische System [Links nur für registrierte Nutzer] noch ein bisschen zentralistischer gestaltet. Im Wesentlichen sind es vier Leute, ihn eingeschlossen, die über die Politik bestimmen. Genauer gesagt: vier Männer. Alle Anfang oder Mitte 40. Vier Männer, die mit einer schnellen Auffassungsgabe gesegnet sind und denen im Leben fast immer alles gelungen ist.
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    08:30 | GS: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich hasse es, Sie so zu überfallen, aber die Chancen stehen gut, dass Sie nicht auf das vorbereitet sind, was kommt. Nicht annähernd. Nehmen Sie das nicht persönlich. So stehen einfach die Chancen. Nachdem ich über ein Jahrzehnt damit verbracht habe, Menschen auf der ganzen Welt vor der Sinnlosigkeit exponentiellen Wachstums auf einer begrenzten Welt zu warnen, kann ich Ihnen folgendes sagen: Sehr wenige sind sich unserer misslichen Lage bewusst.


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    Hierzu muss man eine gewisse Logik verstehen. Zunächst mal geht es natürlich um den Ausdruck von Status aber auch um praktische Überlegungen und selbstverständlich auch um die bei den meisten Menschen gängige Logik, vom Äusseren Rückschlüsse zu ziehen. Wer sich wie ein König anzieht, der ist vermutlich auch einer.
    Aber es gibt da noch eine andere und bei unserer Betrachtung viel wichtigere Perspektive, die nämlich, dass kaum ein Amtsinhaber das selbst bezahlen könnte.
    Eine merkel z.B. könnte vom eigenen Gehalt nie und nimmer Luxus-Konvois, airbus Jets, Bodyguards usw. bezahlen. Wenn jemand solcherart ausgestattet ist, dann bedeutet das auch, dass er Macht und Geld hinter sich hat. Und eben dies ist ein wesentliches Machtinstrument.





  • #285
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wenn die Wirtschaft nicht floriert, geht es einem Land immer schlechter. Wirtschaft ist der Motor eines Landes.

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    der-linke-zukuftsstaat-generalangriff-auf-industrie-kapital-und-wohlstand/

    VW kündigt jetzt den Abbau von Arbeitsplätzen an; Emden macht den Anfang, Ingolstadt mit Audi wird folgen. Bayer will ebenfalls Tausende entlassen. Immer weitere Industriebereich werden angegriffen. Die Zukunft des linken Zukunftsstaats hat schon begonnen. „Die Industrie“ ist zu einem Schimpfwort geworden, obwohl sie die Basis unseres Wohlstandes ist. Allein schon die Vermutung, irgendetwas könne „der Industrie“ nutzen, genügt in der erregten öffentlichen Debatte als Totschlagargument – so als ob es einen antagonistischen Widerspruch zwischen den Interessen „der Menschen“ und „der Industrie“ gebe.


    Plastikmüll – was 99% nicht wissen

    Feindbild Lebensmittelindustrie

    Der Hauptfeind: Die Automobilindustrie

    Feindbild Vermieter

    Linke Staatsvergottung: „Der Zukunftsstaat“




  • #286
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Das Problem ist Erdogan - der in Syrien eingefallen ist. Die Türkei gehört der Nato an, die darauf reagieren muß. Graf Lambsdorf hat heute ein Interview auf inforadio gegeben, bei dem er sehr ins Stottern geriet, weil nun doch heraus kommt, daß Europa gar nicht wehrfähig ist und daß man auch in D. alles, was sich hätte wehren können, abgebaut wurde von den dussligen Parteien.

    https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201812/29/300237.html

    Sa 29.12.2018 | 07:44 | InterviewsLambsdorff: "Eine türkische Invasion in Syrien wäre ein Riesenproblem"

    Der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff befürchtet nach dem angekündigten Rückzug der US-Armee aus Syrien den endgültigen Sieg der Regierung unter Baschar al-Assad. Lampsdorff appelliert an die Türkei, nicht in Nord-Syrien einzumarschieren, um dort gegen die syrischen Kurden vorzugehen. Das sei völkerrechtswidrig und somit ein "Riesenproblem".

    Die Zukunft Syriens ist am Samstag Thema eines Treffens der Außen- und Verteidigungsminister Russlands und der Türkei. Die Beratungen beginnen am Vormittag in Moskau. Dabei soll es vor allem um die Folgen des angekündigten US-Truppenabzugs aus Syrien gehen.
    Der russische Präsident Putin hat am Freitag per Telefon bereits mit Bundeskanzlerin Merkel über die Lage in Syrien beraten. Eine Sprecherin der Bundesregierung sagte anschließend, beide Seiten seien sich einig gewesen, dass der Konflikt dort durch einen politischen Prozess beigelegt werden sollte. Dazu sollte unter anderem ein Komitee gebildet werden, das eine neue Verfassung für das Land ausarbeitet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Alexander Graf Lambsdorff (FDP) | Bild: imago/Jürgen Heinrich"Der IS ist nicht besiegt"

    Der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff befürchtet nach dem angekündigten Rückzug der US-Armee aus Syrien den endgültigen Sieg der Regierung unter Baschar al-Assad. Durch den Abzug der Amerikaner seien die Kurden im Norden Iraks in einer verzweifelten Situation, sagte Lambsdorff. Sie hätten massive Verluste im Kampf gegen den Islamischen Staat erlitten. Der IS sei auch - anders als von US-Präsident Trump behauptet - noch immer nicht besiegt.
    Dazu die internationale Presse - auf DLF - Presseschau

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    Zum Thema Syrien schreibt die spanische Zeitung EL PERIODICO DE CATALUNYA aus Barcelona: „Die USA ziehen sich aus Syrien zurück, ohne dass klar wäre, was sie dort wirklich erreicht haben – außer dass der IS geschwächt worden ist. Ganz offenbar hat Trump auch nicht aus den Fehlern seines Vorgängers gelernt: Barack Obama ordnete 2011 einen Rückzug aus dem Irak an, ohne aber Al Kaida wirklich besiegt zu haben. Zu den Folgen gehörte die Entstehung des IS. Selbst konservative Beobachter beschreiben Trump als impulsive und unreife Persönlichkeit, und das ist noch vorsichtig ausgedrückt. Natürlich ist das Thema Syrien überaus komplex, aber durch ihren Rückzug überlassen die USA Russland und dem Iran das Feld. Im Gegensatz zu den USA wissen beide, was sie dort wollen: Für Putin geht es um eine Basis im Nahen Osten, und Teheran hat politische und religiöse Gründe. Obama hatte dagegen keine klare Linie, und Trump redete gerne vom IS, weil das alles so einfach machte. Was interessierte es ihn da, dass die Golfstaaten die Islamisten finanzieren und mit Waffen beliefern? Natürlich ist Weltpolitik oft gnadenlos oder einfach schmutzig. Aber für Trump gibt es überhaupt keine Prinzipien, sondern nur Interessen.“ So sieht es EL PERIODICO DE CATALUNYA aus Barcelona.

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] kommentiert den Truppenabzug so: „Was Trump im Einzelnen zu seinem verheerenden Beschluss bewogen haben mag, Syrien endgültig preiszugeben, weiß man nicht. Dass er seine kurdischen Verbündeten eiskalt im Stich lässt, deutet jedoch darauf hin, dass er damit auch Erdogans Türkei ein Geschenk machen will. Die soll nämlich im Gegenzug aufhören, Trumps saudische Geschäftsfreunde wegen des Kashoggi-Mords in Bedrängnis zu bringen. Aus diesem Grund liebäugelt Trump offenbar auch damit, Erdogans Erzfeind Gülen an die Türkei auszuliefern. Trump ist die größte Bedrohung, der die Vereinigten Staaten und ihre Identität als freiheitliche Demokratie je ausgesetzt waren. Denn er zerstört ihre institutionellen und moralischen Grundlagen aus ihrem inneren Zentrum der Macht heraus. Entziehen die Republikaner Trump auch jetzt noch nicht jegliche Unterstützung, laden sie historische Schuld auf sich, den Untergang des Zeitalters der Demokratie und das Aufkommen einer neuen Weltordnung autoritärer Willkür begünstigt zu haben,“ meint die [Links nur für registrierte Nutzer].

  • #287
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Was den Menschen ausmacht, zeigt sich in seinem täglichen Verhalten. Dieser kleine Hund steht für viele seiner Artgenossen, die vom Menschen so unmenschlich behandelt werden, daß sie Mio-fach sterben und keiner fragt nach ihnen.

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    Ein grausamer Fall von Tierquälerei begleitete den Jahreswechsel von 2018 auf 2019. Am Sonntag, den 30.12.2018, wurde ein etwa zwölf Wochen alter Husky von einem Spaziergänger gefunden. Der Mann fand ihn in einem Hundekorb zwischen illegal entsorgtem Müll am Waldrand von Jägersburg, einem Stadtteil von [Links nur für registrierte Nutzer]im Saarland, wie rtl.de berichtet. Obwohl der Welpe am gleichen Tag von der Polizei in die Tierklinik Elversberg gebracht und dort intensiv versorgt worden war, kam für das stark geschwächte Tier jede Hilfe zu spät. Der ausgekühlte und ausgehungerte Hund starb

  • #288
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Der Enkel beklagt sich.

    Im Mai wird Axel Springers 100. Geburtstag gefeiert. Was sein Enkel nun erzählt, könnte die Stimmung etwas trüben. "Aggi" sieht sich um einen großen Teil seines Erbes betrogen und teilt diesen Jammer pünktlich zum Jubiläum in einem Buch mit. Es sei "nicht alles toll" gelaufen - Stiefgroßmutter Friede Springer macht er dennoch ein Gesprächsangebot.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  • #289
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    Verdacht auf Sexualverbrechen
    Wachkomapatientin bringt Kind zur Welt - Polizei ermittelt


    Seit einem schweren Unfall vor 14 Jahren ist eine US-Amerikanerin aus Phoenix nicht mehr ansprechbar. Dennoch hat sie nun ein Kind zur Welt gebracht. Die Ermittler vermuten ein Verbrechen.

    Die Polizei in Phoenix im US-Bundesstaat [Links nur für registrierte Nutzer] beschäftigt sich mit einem aufsehenerregenden Fall. Eine Frau, die nach einem schweren Unfall seit 14 Jahren im Wachkoma liegt, hat Ende Dezember ein Kind zur Welt gebracht. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau Opfer eines Sexualverbrechens geworden ist. Das berichten die "[Links nur für registrierte Nutzer]" und andere US-Medien.

    Die Frau soll vor 14 Jahren fast ertrunken sein, seitdem sei sie in einem vegetativen Zustand. Sie zeige bestimmte Reflexe, ansprechbar sei sie jedoch nicht.

    Die Ärzte und Krankenschwestern der Hacienda-HealthCare-Einrichtung, die sich überwiegend um Menschen mit geistigen Behinderungen kümmern, sollen die [Links nur für registrierte Nutzer] zunächst nicht bemerkt haben. Erst als die Frau anfing zu stöhnen, bemerkte eine Mitarbeiterin, dass etwas nicht stimme. Ein Sprecher der Einrichtung sagte der "New York Times", dass das Unternehmen sich "voll und ganz" dafür einsetze, den Fall aufzuklären.

    Das Hacienda HealthCare gerät damit erneut in die Kritik. Bereits 2013 hatte ein Fall in der Gesundheitseinrichtung für Aufsehen gesorgt. Damals hatte ein männlicher Angestellter sexuell eindeutige Bemerkungen in Richtung der Patienten gemacht. 2017 sollen Patienten zudem über mangelnde Privatsphäre geklagt haben.




  • #290
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    Kleine Zusammenfassung.

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    angriff-auf-frank-magnitz-deutschland-erlebt-einen-mordanschlag-auf-die-demokratie

    Der Mordanschlag stellt eine Zäsur dar

    Relativierungen, halbherzige Distanzierungen und implizite Rechtfertigungen

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    Die meisten Artikel vermeiden eine allzu scharfe Verurteilung des Angriffs auf einen Abgeordneten des Bundestags, der ein ungeheuerliches Novum darstellt. Hätte ein Anschlag auf einen Politiker einer anderen Bundestagsfraktion eine grundsätzliche Debatte über den Zustand unserer Demokratie und den Umgang mit Andersdenkenden ausgelöst, so fällt Cem Özdemir nichts Besseres ein, als dass es nicht richtig sei, Hass mit Hass zu bekämpfen. Andere Kommentatoren meinen gönnerhaft, selbst die AfD habe so etwas nicht verdient. Es sind diese relativierenden Statements, die linke Terroristen in ihrem Tun bestärken. Immerhin fand Regierungssprecher Steffen Seibert die richtigen Worte. Doch das medial auf links-grün getrimmte Publikum nimmt in erster Linie die Stellungnahmen der eigenen politischen Vorbilder und die Kommentierungen der Medien wahr. Und so prägen einen Tag nach der Tat halbherzige Distanzierungen und implizite Rechtfertigungen die öffentliche Meinung. Wahrlich schlimm, dass es so weit gekommen ist. Wer angesichts des Anschlags auf einen Parlamentarier jedoch im Jahr 2019 noch abstreitet, dass wir uns auf demselben gefährlichen Weg befinden, der Europa und die Welt im vergangenen Jahrhundert ins Verderben geführt hat, ist geschichtsvergessen. Mit der Entmenschlichung des verhassten Gegners fing es damals wie heute an. Am Ende stand die systematische Vernichtung. Schon kursieren erste Witze über den versuchten Mord. Alle die darüber lachen können, müssen sich fragen lassen, was sie von jenen unterscheidet, die 1933 „Heil Hitler“ gerufen haben.
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    reaktionen-auf-den-tweet-der-zdfkorrespondentin-nicole-diekmanns-wenn-satire-eine-bauchlandung-auf-der-realitaet-hinlegt

    Ein Nutzer fragte Diekmann, die sich zuvor über „Nazis“ ausgelassen hatte – die, möchte man der Relotiuspresse glauben, an jeder Straßenecke Deutschlands mit schwarzlichtern funkelnden Augen der Machtübernahme harren –*, wer für sie eigentlich ein Nazi sei. Ihre Antwort, schon in der Formulierung andersbegabt genug: „Jede/r, der/die nicht die Grünen wählt.“
    Sieht man einmal von der gewohnt genderprimitiven Schreibweise beziehungsweise der leider schon pandemischen Spracheinkotung ab, die Leser bekanntlich für so bescheuert hält, sie ständig darauf hinweisen zu müssen, dass es noch andere Geschlechter als das männliche gibt (eine hochinnovative Erkenntnis, auf die man heuer erst in soziologischen Hauptseminaren stößt), stolpert Diekmanns sicher bestmenschlich gemeinter „Sarkasmus“ insofern über sich selbst, als dass er eine eigentlich traurige Wahrheit ausspricht: Heutzutage gilt in der Tat fast schon jeder, der nicht links oder grün ist – oder linksgrün, das lässt sich freilich kreativ kombinieren –*, als „Nazi“. Man braucht schließlich nur die Nase an die Ausscheidungen führender linker oder grüner – oder eben linksgrüner – Politiker zu halten oder diverse linke „Diskussionen“ in den sozialen Schwätzwerken zu verfolgen, um auf ein diesbezüglich sehr reichhaltiges empirisches Anschauungsmaterial zu stoßen.
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    christina-peters-von-der-deutschen-presseagentur-ueber-umweltbewegungen-relotius-dpa-und-dumme-gruene-gaense

    Keine linksgrüne Wegmarkierung wird ausgelassen

    „Lara Eckstein wurde in Bangladesch zur Aktivistin. Dort traf sie während eines Praktikums Dorfbewohner, denen der ansteigende Meeresspiegel die Felder versalzt. ‚Wenn du uns helfen willst, sorg‘ in Deutschland dafür, dass der Klimawandel aufhört‘, hörte sie dort.“ Das ist Relotius pur. Wie ist die Eckstein nach Bangladesch gekommen? CO2-Bilanz? Der Meeresspiegelanstieg ist durch nichts bewiesen. Oft sind Siedlungen in unverantwortlicher Weise in Küstennähe errichtet worden, so dass sie bei besonders schweren Stürmen gefährdet sind.
    „Ist Lara Eckstein Teil einer Umweltbewegung? ‚Ich verstehe mich als Gerechtigkeitsaktivistin, aber deshalb eben auch als Klimaaktivistin‘, sagt sie. ‚Die Bäume sind mir wichtig, die Fledermäuse auch. Aber mir geht es vor allem um die Menschen.‘“ Also, für die Fledermäuse könnte diese grüne Gans was tun, wenn sie gegen den Windräderbau ein Waldstück weiter protestieren würde. Es geht ihr aber keinesfalls um Zehntausende Kraftwerksbeschäftigte und deren Familien. Und über Versorgungssicherheit und Energiepreise darf man sich mit Lara Eckstein nicht unterhalten. Seitdem Grünen-Chefin Annalena Baerbock festgestellt hat, dass das Stromnetz der Speicher ist und damit zu einer der größten deutschen DenkerInnen und Denker des 21. Jahrhunderts aufstieg, sollten Menschen mit technischem Verständnis sich die Debatten mit GrünInnen sparen und die Auswanderung vorbereiten: Schweiz, Australien, Kanada sind Destinationen, wo noch nicht alle bekloppt geworden sind.

    Der Artikel auf „Tichys Einblick“ geht zurück auf ein Interview mit Volker Schmidt, dem Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Und jetzt wird wirklich klar, wie dpa tickt: Die Agentur verbreitet sonst fast jedes Interview, das die „Neue Osnabrücker“ führt. Aber von Schmidt von Niedersachsenmetall, der heftig mit grünem Wunschdenken aufräumt und den E-Auto-Wahn mit wenigen Sätzen entlarvt, ist bei dpa selbst bei intensiver Suche kein Wort zu finden. Dafür aber die langatmige Relotius-Reportage von Peters.


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      Von melamarcia75 im Forum Parteien / Wahlen
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