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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #291
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

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    Doch selbst wenn die Inklusion an deutschen Schulen teilweise vorankommt, hat sich auf dem Arbeitsmarkt kaum etwas getan. Spätestens nach der zehnten Klasse endet, egal in welchem Bundesland, das inklusive Miteinander. Lukas möchte Lokführer werden. Der geistig behinderte 18-jährige war auf einer inklusiven Schule und doch bedeutet das Schulende für ihn: Endhaltestelle "Werkstatt für Menschen mit Behinderung". Ganze 67 Euro im Monat verdient er dort. Selbstbestimmt leben kann er davon nicht.
    Nur knapp ein Prozent beträgt die Vermittlungsquote von Menschen aus einer Werkstatt auf den Arbeitsmarkt. Zwar sind Unternehmen in Deutschland verpflichtet, eine Fünf-Prozent-Schwerbehindertenquote einzuhalten. Doch sie können sich freikaufen. Und über 60 Prozent der Unternehmen tun das auch. Eine höhere Strafabgabe lehnen Politik und Wirtschaft rigoros ab. Das gute Beispiel soll die Arbeitgeber überzeugen, künftig mehr Menschen mit Behinderung einzustellen. Doch in den letzten zehn Jahren hat das an den niedrigen Zahlen kaum etwas geändert.
    Hält ein geistig Behinderter die Arbeit als Lokführer aus, wenn Stress entsteht ? Wie gehen geistig Behinderte mit und in Berufen mit steigenden Anforderungen um ?

    2009 hat Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention unterschrieben. Einige Bundesländer haben die Inklusion in der Schule radikal umgesetzt. In Bremen beispielsweise besuchen jetzt über 80 Prozent aller Kinder mit Behinderung eine Schule zusammen mit Kindern ohne Behinderung. Doch ob das so märchenhaft ist, wie es klingt, darüber gibt es große Uneinigkeit.
    Donnerstag, 24.01.19
    20:15 - 21:00 Uhr45 Min.

  2. #292
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wie man in Amerika gegen Trumpf hetzt - bereits bei Kindern:

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    Stattdessen ist Trump das Thema. Dessen Großvater sei doch illegal aus der Pfalz ausgewandert. Also aus Deutschland, und Trump habe daher auch einen Migrationshintergrund. Er sei sozusagen auch ein Über-die-Mauer-Steiger, nur dass es anstatt einer Mauer eben ein Ozean gewesen sei, so nimmt die Wissenschaftlerin aus Mannheim den Mann im Weißen Haus in Sippenhaft.
    Und in Amerika gebe es, so erzählt die Frau Dr. Alexopoulou den bislang gutgläubigen Kindern, schon immer lange eine ganz, ganz schlimme Diskriminierung. Natürlich nicht gegen die Weißen, den Bösen, die hätten vielmehr. Sondern gegen farbige Menschen, die einst aus Afrika als Sklaven nach Amerika verschleppt wurden, gegen Minderheiten. Und natürlich auch gegen Homosexuelle und Frauen. Schon immer! Und die Weißen, die etwas falsch gemacht hätten, suchten sich nun einen, der Schuld an allem hat. Einen Sündenbock nennt man das, liebe Kinder. Das seien die armen Minderheiten, die aus Not in die USA ziehen wollten. Die unzufriedenen Weißen Männer, die nicht genug kriegen könnten und Schwarze und Schwule bekämpfen und ihre Frauen schlagen – so hat es Die Frau Dr. vielleicht gesagt, aber wissen können wir es nicht – die weißen Männer, hässlich allesamt, die hätten Trump ins Amt gewählt.
    Angeblich soll, wer links denkt, ein guter Mensch sein - nur, wenn es gegen Gegner geht und das sind alle, die nicht derselben Meinung sind und wenn es um Trump geht, dann darf man Hass in sich haben.

    Seit wann ist Amerika so links ?

  3. #293
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Hält ein geistig Behinderter die Arbeit als Lokführer aus, wenn Stress entsteht ? Wie gehen geistig Behinderte mit und in Berufen mit steigenden Anforderungen um ?
    In die Bundesregierung oder den Bundestag könnte man den Lukas sicher gut integrieren, ohne dass es negativ auffiele. Aber Lokführer? Das wäre doch viel zu anspruchsvoll für ihn.

  4. #294
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In die Bundesregierung oder den Bundestag könnte man den Lukas sicher gut integrieren, ohne dass es negativ auffiele. Aber Lokführer? Das wäre doch viel zu anspruchsvoll für ihn.
    grün: Ich muß sagen, der Gedanke daran, in eine Bahn mit solch einer Mannschaft einzusteigen, bereitet mir Unangenehmes. Nichts gegen Menschen mit Behinderung, aber dort einsetzen und Arbeitsplätze schaffen, die sie auch bewältigen können. Deshalb sollten die Anforderungen so gehalten sein, daß sie von Menschen mit hoher Verantwortung ausgeführt werden können.

  5. #295
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wer nicht links denkt, schreibt, spricht, wird abgefackelt oder angefackelt ?

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    Auszug:

    Es folgt eine Liste von eigenen Publikationen über die AfD, die sechzehn Schriften umfasst. Unter ihnen auch „Warum AfD und Grüne so stark werden und SPD wie CDU/CSU verlieren“, Interview in: Tichys Einblick, 7. Oktober 2018.
    Wir zitieren daraus:
    TE-Autor Oswald Metzger fragte damals: „Besonders zwei Parteien profitieren derzeit massiv: die AfD und die Grünen.“
    Und Werner Patzelt antwortete: „Ja, und aus gutem Grund: Beide vertreten in diesem Großkonflikt in sich stimmige Positionen und stehen einander gegnerisch gegenüber. Die Grünen sind für weltweite Freizügigkeit, für die Überwindung von Nationalstaaten und Grenzen, für den Verzicht auf die Idee nationaler Kulturen. Hingegen will die AfD jede rein selbst ermächtigte Zuwanderung stoppen, den Nationalstaat mitsamt seinen Grenzen sichern und eine deutsche Kultur pflegen.“
    Weiter fragte Oswald Metzger:
    „Sie sind persönlich als „Pegida-Versteher“ diskreditiert worden, als verkappter AfD*Sympathisant und Rassist. Vergangenes Jahr wurde Ihr Privatauto vor dem Haus durch Brandstiftung zerstört. Sind die Täter eigentlich ermittelt worden?“

    Antwort Patzelt: „Die Antifa Nordost hatte angekündigt, dass ich für meine politisch unwillkommenen Aussagen schon noch bezahlen würde. Nach dem Abfackeln des Familienwagens veröffentlichte sie dann im Internet ein Bekennerschreiben, das die Polizei für glaubwürdig hält. Jedenfalls ist klar, dass die – weiterhin unbekannten – Täter aus der linken Szene stammen.“

  6. #296
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Eigentlich wollte ich das im "Haben wir das Bauen verlernt"!? Faden hochladen. Aber ich finde den nicht. Egal. Ein Nachrichtenschreck ist es allemal.

    Erneute Probleme an der Salzbachtalbrücke. Pfusch bei Sanierungsarbeiten.

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  7. #297
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich das im "Haben wir das Bauen verlernt"!? Faden hochladen. Aber ich finde den nicht. Egal. Ein Nachrichtenschreck ist es allemal.

    Erneute Probleme an der Salzbachtalbrücke. Pfusch bei Sanierungsarbeiten.

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    Fällt unter Forum "Architektur" - :-)

  8. #298
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Ich habe mir die neue Ausgabe der Preussischen Allgemeinen geholt - naja, soviel zum Lesen - manchmal kommt man einfach nicht dazu. Aber einige Artikel schrecken wieder hoch.

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    Das ist der Erfolg der Muslime, sich in Großbritannien durchzusetzen, wo immer es geht und D. folgt dem wohl - schon in Frankreich herrscht durch Muslime viel Chaos - und wenn wir als Deutschland über die Steuerzahler noch alles bezahlen, was sie als Schuld unsererseits ansehen, dann wird der Islam in Frankreich und England noch stärker. Finde ich.


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    Macron ist ein Pfiffikus - wo er selbst das Land und seine Bürger nicht zufrieden stellen kann, sollen es andere richten und vor allem unsere überaus "geliebte" Frau Angela Merkel - die Franzosen sind ganz begeistert von ihr, vermitteln die Medien. Sie hat ein lockeres Händchen bei Geld, daß sie dem Steuerzahler entzieht. Deshalb gibt`s auch immer Küsschen vonmacron und denen, die gern den Geldschein in ihren Händen sehen und ihre gebende Gabe. Zahlt sie nur alles nicht aus eigener, privater Tasche. Dafür grinst sie über alle Backen, sie schafft es noch, D. wirklich dunkel dastehen zu lassen, bevor sie abtritt - wenn ihr nicht vorher ein Tritt verpaßt wird. Jetzt rollt die mediale Streichelung für Angelachen an, damit die Bevölkerung sie noch mehr mag. Letzten in der Talk-Show gesehen, wo sie von Barbara Schöneberger über allen Klee gelobt wurde und alle mit einstimmen sollten - man würde sie nie vergessen, weil sie ja soviel für D. getan hätte und manche würden sich noch wundern über die, die dann nach ihr kämen. Man würde sie dann gerne noch mal zurück holen wollen. Mein Gott, wo sind wir nur hingeraten ?

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  9. #299
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Ich habe heute gestaunt, daß man wieder mehr Leute von der AfD in Funk und Fernsehen zu Wort kommen läßt - vielleicht haben manche Politiker eingesehen, daß von manchen AfD Politikern gar nicht mal so Dummes gesagt wird, denn die Menschen - die Bürger merken doch am ehesten, weil sie der Realität näher sind als die Politiker, wo etwa nicht in Ordnung ist.

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    google: afd hampel bei inforadio zum interview

    https://www.inforadio.de/podcast/podcastuebersicht.html

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  10. #300
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Daß der Bundesbürger nicht so gern und nicht so intensiv nachdenkt, sieht man daran.

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    Aber alles nicht so schlimm, bezahlt es halt der Steuerzahler - immer fest druff - jetzt bezahlen die Bürgschaft alle -

    Man muss diese wunderbare Sonnenschein-Naivität wirklich zwei Mal lesen, die Deutschlandfunk da aufgeschrieben hat über diese 40-jährige Frau:
    „Auch sie hat für sieben Personen gebürgt, Familie, Eltern, Geschwister. Und ging – wie alle hier im Raum – davon aus, dass diese Bürgschaft mit der Änderung des Flüchtlingsstatus erlischt: „Und dann kam die Überraschung: Ich habe jetzt vor ein paar Monaten die erste Rechnung in Höhe von 32.000 Euro ungefähr bekommen. Nur für eine Person.“ Sie schaut immer noch etwas ratlos.
    „Das war für mich wie ein Schock meines Lebens.““

    So war und ist dann jeder auf seine Weise geschockt, der eine darüber, dass es zunächst so aussah, als müsste der Bürge zu seinem Wort stehen und der andere darüber, dass der Staat nun auch hier seine deutschen Refugees-Welcome-Kinder aus ihrer freiwillig eingegangenen Verantwortung entlässt. Für letztere sicher ein Schlag ins Gesicht. Für alle anderen das Gefühl, dass nunmehr alles geht, wenn man nur die richtigen Fürsprecher auf seiner Seite hat.
    Deutschlandfunk berichtete dann aber Mitte letzten Jahres von entsetzen „Bürgen“, die tatsächlich und ganz real vom Staat zur Kasse gebeten wurden: „“Der Schock meines Lebens“: Viele Flüchtlingsbürgen sind schockiert, dass die Ämter rückwirkend die Lebensunterhaltungskosten von Flüchtlingen erstattet bekommen wollen.“
    Der Schock ihres Lebens? Was für ein Schock aber soll das sein? Wahrscheinlich wirken hier zweierlei Erkenntnisse tief: Zum einen jene, dass die „Welcome Refugees“-Kultur ganz real Geld kostet, dass Menschen mit hohem finanziellen Aufwand versorgt werden müssen, „wenn sie schon mal hier sind.“ Und zum anderen, dass diese ausgestorbene Weisheit von „ein Mann, ein Wort“ bzw. eine Unterschrift der Bürgen plötzlich für bare Münze genommen wird. Und das ausgerechnet noch vom Staat, der doch sonst noch jeden und alles mit Goodwill pampert und allimentiert. Nun also aus heiterem Himmel: „Der Schock meines Lebens“.
    Wenn`s um`s Geld geht, hören Linke und Grüne auf zu rechnen. Bei sich selbst privat möchten sie aber schon die ständigen Diät-Erhöhungen gesteigert sehen.

    Man muss diese wunderbare Sonnenschein-Naivität wirklich zwei Mal lesen, die Deutschlandfunk da aufgeschrieben hat über diese 40-jährige Frau:
    „Auch sie hat für sieben Personen gebürgt, Familie, Eltern, Geschwister. Und ging – wie alle hier im Raum – davon aus, dass diese Bürgschaft mit der Änderung des Flüchtlingsstatus erlischt: „Und dann kam die Überraschung: Ich habe jetzt vor ein paar Monaten die erste Rechnung in Höhe von 32.000 Euro ungefähr bekommen. Nur für eine Person.“ Sie schaut immer noch etwas ratlos.
    „Das war für mich wie ein Schock meines Lebens.““

    So war und ist dann jeder auf seine Weise geschockt, der eine darüber, dass es zunächst so aussah, als müsste der Bürge zu seinem Wort stehen und der andere darüber, dass der Staat nun auch hier seine deutschen Refugees-Welcome-Kinder aus ihrer freiwillig eingegangenen Verantwortung entlässt.

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