Ich staune, daß sich der [Links nur für registrierte Nutzer] soweit vorwagt - brechen neue Zeiten an ? :-)
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[Links nur für registrierte Nutzer]Ebenso alte Wurzeln hat der Rassismus der Chinesen. Im „Reich der Mitte“ glaubte man sich stets allen anderen Völkern im Erdenrund überlegen – und viele davon galten als „unzivilisierte Barbaren“, zu denen am besten jeder Kontakt zu unterbleiben habe. Dazu zählten insbesondere andere „gelbe“ asiatische Ethnien wie die Japaner, welche von den Chinesen als „hässliche Zwerge“ betitelt wurden, und sämtliche Menschen schwarzer Hautfarbe. Die Bezeichnung für die selbigen lautete „Heigui“, was wörtlich übersetzt „Schwarzer Teufel“ oder „Schwarzer Dämon“ heißt.
Und nun erlebt diese Denk- und Sprechweise in der Volksrepublik China wieder eine Renaissance, nachdem der Rassismus zu Zeiten von Mao Tse-tung verpönt gewesen war, weil statt der Rasse die Klasse als zentrale Differenzierungskategorie zu dienen hatte. Über den neuen Trend berichten zunehmend Korrespondenten westlicher Blätter aus den verschiedensten Ecken Chinas. So unter anderem aus Guangzhou (früher Kanton), der Hauptstadt der besonders bevölkerungsreichen Provinz Guangdong.
Dort haben sich in den vergangenen Jahren Unmengen von afrikanischen Händlern niedergelassen – möglicherweise liegt deren Zahl inzwischen schon bei einigen Hunderttausend. Die Immigranten treffen nun auf mannigfache Ausprägungen des Alltagsrassismus, der gerne damit begründet wird, dass die Zuwanderer aus Ghana, Nigeria, Kamerun und anderen Staaten Afrikas „schmutzig“, „faul“ und „kriminell“ seien, was nach Meinung der meisten Bürger der Volksrepublik im Übrigen auch für die Schwarzen und Latinos in den USA gelte.
Da hat Grünen-Chef Robert Habeck gar keinen Zweifel: „Wer uns wählt, weiß und will, dass sich damit Gravierendes ändert.“ Ist das wahr? Da sind wir uns gar nicht mal so sicher. Das wohl Gravierendste, was uns die Grünen auf den Tisch legen, ist die Forderung nach einem „Klimafonds“ aus Bundesmitteln, der stolze 100 Milliarden Euro verschlucken soll.
Nur mal so zur Größenordnung: Der gesamte Bundeshaushalt für 2019 umfasst 356 Milliarden Euro, von denen 321 Milliarden aus unseren Steuern stammen. Letztere müssten also um mehr als 30 Prozent ansteigen, um den Megafonds der Grünen zu füllen.
Ein ganz schöner Brocken, was? Doch damit sind unsere grünen Freunde noch nicht am Ende mit ihren Plänen. Hinzu kommt eine weitaus großzügigere Arbeitslosenunterstützung, die mit jährlich 30 Milliarden zu Buche schlagen darf. Zudem eine frühere und höhere Rente. Was die kosten soll, wissen Habecks Leute noch nicht. Nur, woraus sie finanziert werden soll: „Steuermittel“.
Deutschland ist knapp nach Belgien das Land mit der höchsten Steuerbelastung der Welt. Mit den Grünen lassen wir den Rest des Planeten in dieser Hinsicht lässig und uneinholbar weit hinter uns. Wer noch drastisch steigende Energiepreise draufsattelt, ist schnell bei einer Steigerung von Steuern und Lebenshaltungskosten um 50 Prozent.
Wie sagte Habeck: „Wer uns wählt, weiß und will ...“? Vielleicht kriegen wir das bald heraus. Aber halt: Katrin Göring- Eckardt lässt noch offen, ob der Klimafonds nur über Steuern finanziert wird. Denkbar seien auch eine höhere Staatsverschuldung oder Abgaben der Industrie.