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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #11
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Ein Schreck nach dem anderen - gestern bei Maiscbberger - alles auf Gauland, wie immer - ich konnte es nicht lange mit ansehen. Dabei fiel mir ein, daß in einer Talk-Show vor Jahren die Frau Maischberger in einer anderen Talkshow als Gast mit ihrer Freundin, der Lebensgefährtin von Minister Maas dabei waren und ihre Freundschaft bekundeten und da kam mir der Gedanke, ob in ihrer Versessenheit diese Frau M. von Maas direkt diese Aufgabe erhalten hat, AfD Mitglieder einzuladen, in ihre Show, um sie richtig angreifen zu können.

    Jetzt ist auch noch ein Rußland-Deutscher zum Islam übergetreten - ich habe krampfhaft überlegt, wieso das ? Ach, vielleicht will er sich auch nur noch 3 Frauen dazu nehmen.

    Rußland-Deutsche - warum hat Zarin Katharina so viele Deutsche nach Rußland geholt ? ist ihr der hohe Alkoholkonsum der Russen schon damals aufgefallen ?

    Es waren keine Abenteurer, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und im 19. Jahrhundert ihre Heimat verließen und nach Russland gingen. Es waren durchweg ehrsame und fleißige Bauern und Handwerker.
    Als Gründe für die Auswanderung werden genannt:
    • wirtschaftliche Not und Missstände in Deutschland infolge von Kriegen (7-jähriger und Napoleonischer Krieg),
    • Heeres- und Frondienste für die eigenen Fürsten und die fremden Mächte,
    • politische Unterdrückung durch die eigenen Fürsten und die fremde Besatzung,
    • Missernten und Hunger,
    • Beeinträchtigung der Glaubensfreiheit.



    • Ab 1789 wanderten mennonitische Siedler aus Westpreußen in die südrussischen Gebiete ein und gründeten Mutterkolonien, unter anderem im Gebiet Saporoschje.
    • Aus insgesamt 204 deutschen Mutterkolonien entstanden im Schwarzmeergebiet später über 1.800 Tochterkolonien.
    • Eine besondere Gruppe bildeten die Wolhyniendeutschen, die sich zu verschiedenen Zeiten im 19. Jahrhundert in polnisch-russischen Grenzregionen (in den Gebieten um Rowno, Schitomir, Nowogradwolynsk) niederließen. 1816 bis 1861 wanderten Westpreußen, Rheinländer, Pfälzer und Schwaben nach Wolhynien aus.
    • Bis zum Jahre 1871 stieg die Zahl der Deutschen in diesen Regionen auf etwa 28.560, die in ca. 139 Kolonien lebten. 1889 waren es bereits 102.139 Siedler.
    Fazit: Wo der Deutsche ist, baut er auch auf - und das auch ziemlich human - wollen einige nicht wissen - deshalb sind die, die alles verdrehen wollen, leider heute in der Regierung.


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    Aus Religion und Gesellschaft

    Privatsache Islam?
    Der Brandenburger AfD-Politiker Arthur Wagner ist zum Islam konvertiert, die Partei hat damit angeblich kein Problem

    Was ist islamfeindlich? Was islamkritisch?
    Kollegengespräch mit Christian Röther, Autor des Buches „Wenn die Wahrheit Kopf steht. Die Islamfeindlichkeit von AfD, Pegida & Co.“

    Meckertelefon Islam?
    Ali Cans "Hotline für besorgte Bürger"


    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/mueller-vogg-gegen-den-strom/ohne-kompromisse-laesst-sich-kein-land-regieren/
    tichyseinblick.de/kolumnen/mueller-vogg-gegen-den-strom/ohne-kompromisse-laesst-sich-kein-land-regieren/

    Das Gezerre um den Nachzug - ist irgendwie nicht mehr normal.

    Dass die beiden Volksparteien nicht mehr neun von zehn Wählern repräsentieren, sondern nur noch jeden zweiten, hat vielfältige Gründe. Der wichtigste ist wohl der, dass Gesellschaft und damit die Wählerschaft heute heterogener sind als jemals zuvor. Das wurde noch durch das Hinzukommen der ostdeutschen Wähler mit ihrer anderen politischen Sozialisation verstärkt. Folglich hat die Bindekraft der Volksparteien rapide nachgelassen, was das Entstehen neuer Parteien befördert hat. Das Resultat ist ein Sechs-Parteien-System, in dem klassische Koalitionen – eine große plus eine kleine Partei – zahlenmäßig nicht mehr möglich sind.
    Was gibt es sonst noch für Nachrichten, die einem einen Schreck einjagen ?

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Vielleicht die, dass Richter und Staatsanwälte, sowie Polizisten des öfteren durch Goldstücke bedroht bzw. erpresst werden. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das bei Politikern auch der Fall sein könnte. Im täglichen Leben wehrt(e) man sich noch mit Hilfe der Polizei gegen Erpresser, heute sind Polizisten teilweise selbst Opfer dieser Menschengruppe.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #13
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Vielleicht die, dass Richter und Staatsanwälte, sowie Polizisten des öfteren durch Goldstücke bedroht bzw. erpresst werden. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das bei Politikern auch der Fall sein könnte. Im täglichen Leben wehrt(e) man sich noch mit Hilfe der Polizei gegen Erpresser, heute sind Polizisten teilweise selbst Opfer dieser Menschengruppe.
    Und das ist das Schlimme in diesem Staat, daß die Politik nicht mal die Polizei schützt und das haben wir nun unserem Wunsch nach Harmonisierung zu verdanken - ja nicht nachdenken - ja nicht mitdenken - alles soll möglichst friedlich vor sich gehen.

    über 1 Stunde

  4. #14
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Scheintot auf der Intensivstation

    »Isch over« heißt nur »Schluss mit lustig«, die Freude der Taschendiebe, und warum nur Bares Wahres bleibt / Der Wochenrückblick mit Klaus J. Groth

    Denn die noch im Lande verfügbaren Euros – das steht nun nicht bei den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes – haben die Griechen unter die Matratze gelegt oder im Garten verbuddelt. Weshalb es in Griechenland nicht mehr genug Euros gibt. Jedenfalls kratzen die Banken ihre letzten Cents zusammen und die Bankomaten husten den Kunden trotzdem was.
    Es ist allerdings nicht so, dass die Griechen überhaupt keine Euros mehr haben. Die Banken wissen nur nicht, wo die alle sind. Deshalb müssen sie auch ihre Schalter und Automaten schließen. Da kommt so gut wie nichts mehr raus. Vorerst soll das auf eine Woche begrenzt sein. Bei dieser Aussage ist auf das Wort „vorerst“ besonders zu achten. Aber keine Sorge, Ministerpräsident Alexis Tsipras hat versichert, die Einlagen bei den Banken seien sicher. Ja was denn wohl sonst, wenn keiner mehr ran kommt. Und genau deshalb muss das Auswärtige Amt dazu raten, möglichst viele Euros bar nach Griechenland zu bringen. Die vom Amt erwähnten Taschendiebe wird es freuen. Aber letztendlich ist es allerdings auch egal, wer die Euros klaut, die griechische Regierung oder die Taschendiebe, weg ist weg. Wer will denn jammern wegen ein paar hundert Euros, die mit flinker Hand den Besitzer wechseln. Das ist der Lohn des Risikos für den Taschendieb. Darüber sollte man mit dem gleichen Achselzucker hinweggehen wie über die 80 Milliarden Euro, welche die deutschen Steuerzahler in den Schornstein schreiben können. Soviel Opferbereitschaft seien wir Europa schuldig, wird gesagt.
    Man muss ja zugeben, so eine Krise hat auch ihre guten Seiten. Ständig kann man was dazulernen. Da gibt es Sachen, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt. Zum Beispiel Kapitalverkehrskontrolle. Verkehrskontrollen, na klar, da weiß man, was damit gemeint ist. Aber Kapitalsverkehrskontrolle? Hebt die ihre rote Kelle, wenn Banker nach kassiertem Bonus besoffen durch die Gegend rasen? Oder prüft die, ob Geld falsch geparkt wurde? Mit dieser Vermutung kämen wir zumindest in die Nähe der eigentlichen Bedeutung. Der Kapitalverkehrskontrolleur legt fest, wie viel Geld ins Ausland überwiesen werden darf. Das wäre nicht weiter schlimm, weil Otto Normalverbraucher eher
    google: preussische allgemeine herr schulz hat einen anruf panorama

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    Warum Steinmeier die Seiten wechselt, warum uns das auch nichts nützt, und worum es bei »Anne Will« wirklich ging / Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

    Haben Sie das mitgekriegt? Die Nachricht hätte eigentlich eine Schockwelle durch Deutschland jagen müssen. Hat sie aber nicht, was die Angelegenheit doppelt mysteriös macht. Also: Bundespräsident...
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    Bundesweit haben Privatpersonen Bürgschaften übernommen ebenso wie Vereine und Kirchengemeinden. Die Bundesländer wollten damit etwa syrischstämmigen Deutschen ermöglichen, ihre Angehörigen im Rahmen von Kontingenten legal und auf sicherem Weg zu sich zu holen. Das begann vor fünf Jahren. Im Rahmen der Bürgschaft mussten die sogenannten Flüchtlingspaten nachweisen, dass sie Reisekosten und Unterhalt bezahlen können. Viele gingen damit Verpflichtungen ein, bei denen sich erst jetzt zeigt, wie weitreichend sie tatsächlich sind.
    Eine scheinbar sichere Sache

    Den Bürgen war nämlich versichert worden, dass ihre Verpflichtung endet, sobald das Asylverfahren abgeschlossen ist. Mit der offiziellen Anerkennung als Flüchtling ist auch der Anspruch auf Sozialleistungen verbunden. Wer keine Arbeit findet, wird [Links nur für registrierte Nutzer] unterstützt. Das Problem für viele Bürgen ist nun aber: Viele Jobcenter fordern diese bereits ausgezahlten Leistungen von ihnen zurück.
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    „(…) Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.

    Einen großen Einfluss in der Integrationspolitik hat lange Zeit die Konzeption des Multikulturalismus gehabt: Was sich auch immer hinter den einzelnen Kulturen verborgen hat – Vielfalt galt als Wert an sich. Die Kulturen der Verschiedenen sollten gleichberechtigt nebeneinander existieren, für alle verbindliche westlich-liberale Wertvorstellungen wurden abgelehnt. Ich verstehe, dass es auf den ersten Blick tolerant und weltoffen anmuten mag, wenn Vielfalt derart akzeptiert und honoriert wird. Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.

    So finde ich es beschämend, wenn einige die Augen verschließen vor der Unterdrückung von Frauen bei uns und in vielen islamischen Ländern, vor Zwangsheiraten, Frühheiraten, vor Schwimmverboten für Mädchen in den Schulen. Wenn Antisemitismus unter Menschen aus arabischen Staaten ignoriert oder mit Verweis auf israelische Politik für verständlich erklärt wird. Oder wenn Kritik am Islam sofort unter den Verdacht gerät, aus Rassismus und einem Hass auf Muslime zu erwachsen. Sehe ich es richtig, dass in diesen und anderen Fällen die Rücksichtnahme auf die andere Kultur als wichtiger erachtet wird als die Wahrung von Grund- und Menschenrechten?

    Ja, es gibt Hass und Diskriminierung von Muslimen in unserem Land. Und sich diesem Ressentiment und dieser Generalisierung entgegenzustellen, sind nicht nur Schulen und Politik gefordert, sondern jeder Einzelne. Beschwichtiger aber, die kritikwürdige Verhaltensweisen von einzelnen Migranten unter den Teppich kehren, um Rassismus keinen Vorschub zu leisten, bestätigen Rassisten nur in ihrem Verdacht, die Meinungsfreiheit in unserem Land sei eingeschränkt. Und sie machen sich zum Verbündeten von Islamisten, die jegliche, auch berechtigte Kritik an Muslimen abblocken, indem sie sie als rassistisch verunglimpfen.

    Zu viele Zugezogene leben noch zu abgesondert mit Werten und Narrativen, die den Gesetzen und Regeln und Denkweisen der Mehrheitsbevölkerung widersprechen, zu viele leben hier seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten, ohne die Geschichte dieses Landes zu kennen. Um das zu ändern und uns gemeinsam auf eine Zukunft in diesem Land zu verständigen, brauchen wir – wie einst zwischen einheimischen und vertriebenen Deutschen – vor allem eines: mehr Wissen übereinander. Mehr Dialog. Mehr Streit. Mehr Bereitschaft, im jeweils Anderen unseren eigenen Ängsten, aber auch neuen Chancen zu begegnen. (…)“

  5. #15
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Chinesen drängen auf den Wohnungsmarkt - schreibt welt.de

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    Immobilienboom-Chinesen-stuermen-den-deutschen-Wohnungsmarkt

    Deutschlands [Links nur für registrierte Nutzer] bekommt zusätzlichen Druck von vermögenden Kunden aus aller Welt. Bei Immobiliendeals jenseits der zehn Millionen Euro stammte 2017 mehr als jeder zweite Euro von ausländischen Kapitalgebern, zeigt eine Studie des Verbands deutscher Pfandbriefbanken. Insgesamt flossen über 59 Milliarden Euro in Gebäude hierzulande – fast dreimal so viel wie 2010.
    Für internationale Immobilienkäufer ist die Bundesrepublik ein Eldorado: Sie steht für Rechtssicherheit, politische Stabilität und eine starke Wirtschaft – ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten um [Links nur für registrierte Nutzer], Trump und Co. „Für ausländische Käufer gibt es nichts Besseres als den deutschen Mieter, der zuverlässig zahlt“, sagt Lukas Siebenkotten, Chef des Mieterbunds. Die niedrigen Zinsen, die Großanleger in Immobilien drängen, tun ihr Übriges.
    Zudem genießt Deutschland in Fernost traditionell einen guten Ruf. „Wir beobachten seit Längerem, dass Chinesen auf dem deutschen Wohnungsmarkt sehr aktiv sind“, sagt Sven Carstensen, Frankfurter Niederlassungsleiter beim Immobilienspezialisten Bulwiengesa.
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    Robert Habeck kommt in der Asylfrage mit der Moral.

    Ja, der Familiennachzug ist eine Frage der Moral
    Wie greift man die Bürger, wie kriegt man sie hin, daß sie zu allem ja und amen sagen - mit der Moral ? Hatte die Grünen-Partei Moral, als einige ihrer Spitzen vor langen Jahren kleine Jungen mißbrauchte ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.huffingtonpost.de/.../familiennachzug-gruenen-politiker-teilen-kinderfotos-so-z...




    vor 2 Tagen - In einem Kommentar rechnet nun “Welt”-Korrespondent Robin Alexander mit der Kinderfoto-Aktion der Grünen ab. ... “Die habecksche Kinderkampagne und die grünen Debattenbeiträge im Bundestag stellen die eigene Moral demonstrativ aus – um sie Andersdenkenden abzusprechen”, kommentiert er.




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.nachricht-heute.de/Artikel/ja-der-familiennachzug-ist-eine-frage-der-moral




    Unser Autor Robin Alexander warf dem Grünen Robert Habeck eine moralisierende Flüchtlingspolitik vor. Hier antwortet Habeck. Ja, er setze ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://de.anygator.com/.../ja-der-familiennachzug-ist-eine-frage-der-moral__297666...




    Unser Autor Robin Alexander warf dem Grünen Robert Habeck eine moralisierende Flüchtlingspolitik vor. Hier antwortet Habeck. Ja, er setze auf Emotionen – aber das mache das deutsche Recht auch.




  6. #16
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Die tägliche Presseschau auf DLF - um 8.50 h - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie wichtig ist die internationale Meinung für die deutschen Politiker ?

    Müssen wir uns immer danach ausrichten und wer richtet sich nach D. aus ?

    Außer die florierende Wirtschaft und das fließende Geld für alle interessiert keinen was an deutscher Kultur und Sprache und gesellschaftliches Leben.

    Nun in den Iran. Dort lehnen sich immer Frauen gegen die strengen Kleidervorschriften auf. Darauf geht die spanische Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer] ein: "In den letzten Tagen wurden mindestens 29 Frauen festgenommen, weil sie in der Öffentlichkeit ihr Kopftuch abgenommen haben. Dieser Akt des Ungehorsams ist eine Form des Protests gegen die Ayatollahs und die Unterdrückung der Frauen, steht aber auch in Zusammenhang mit den großen Demonstrationen aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage. Das Regime hat die Proteste unterdrücken können, aber dadurch ist die Unzufriedenheit der Menschen nicht verschwunden. Die Lockerung der Sanktionen hat eine Atempause ermöglicht, aber die wirtschaftliche Lage ist nach wie vor fragil. Zusammen mit der allgegenwärtigen Unterdrückung ist das eine Zeitbombe. 75 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 35 Jahre, und viele wehren sich gegen die Bevormundung durch das System. Will das Regime seine Macht erhalten, muss es daher tiefgreifende Reformen einleiten", erwartet [Links nur für registrierte Nutzer] aus Madrid.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] aus Koblenz führt aus: "Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Investitionen in Bildung kann man nur gutheißen - insbesondere in einem rohstoffarmen Land, dessen wichtigste Ressource seine Menschen sind. In vielen Bereichen in der Bildung herrscht Investitionsstau. Das trifft auf den Zustand vieler Schulgebäude und Turnhallen zu. Bei der digitalen Ausstattung sieht es schon differenzierter aus. Den Schulen mangelt es in der Regel nicht an Computern. Ihnen fehlen aber oft fachlich geschulte Lehrer, die diese bedienen können. Auch fehlen IT-Spezialisten, die Fehler an Software oder Hardware beheben können. Das muss sich ändern", fordert die [Links nur für registrierte Nutzer].

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und das ist das Schlimme in diesem Staat, daß die Politik nicht mal die Polizei schützt und das haben wir nun unserem Wunsch nach Harmonisierung zu verdanken - ja nicht nachdenken - ja nicht mitdenken - alles soll möglichst friedlich vor sich gehen.

    über 1 Stunde
    Ich frage mich allerdings, ob die Polizei dann nicht genug Eier hat, um auch mal zu streiken. Dass die Überstunden schieben bis zum geht-nicht-mehr und sich von Leuten alles Mögliche an verbalen und tätlichen Angriffen gefallen lassen (müssen - wehe, es sind Goldstücke, dann trauen sie sich nicht wegen der Rassismus-Keule) ist eine Sache. Dass aber die Kugelschutzwesten nicht dick genug gepolstert sind, und sie bei Schiessereien deshalb Verletzungen davon tragen, ist ein ganz anderes Kapitel. Dafür gehört den Politikern der A... aufgerissen. Von den Vertuschungen haben sie auch die Nase voll, also Alles in Allem genug Gründe, um mal in einen Warnstreik zu treten.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #18
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich frage mich allerdings, ob die Polizei dann nicht genug Eier hat, um auch mal zu streiken. Dass die Überstunden schieben bis zum geht-nicht-mehr und sich von Leuten alles Mögliche an verbalen und tätlichen Angriffen gefallen lassen (müssen - wehe, es sind Goldstücke, dann trauen sie sich nicht wegen der Rassismus-Keule) ist eine Sache. Dass aber die Kugelschutzwesten nicht dick genug gepolstert sind, und sie bei Schiessereien deshalb Verletzungen davon tragen, ist ein ganz anderes Kapitel. Dafür gehört den Politikern der A... aufgerissen. Von den Vertuschungen haben sie auch die Nase voll, also Alles in Allem genug Gründe, um mal in einen Warnstreik zu treten.
    Haben alle Beamten laut Gesetz nicht Streikverbot ?

  9. #19
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wie es allen BRD-lingen auch verboten ist, eine Revolution anzuzetteln. Und so läuft der Laden und "das BRD-Schaf" weiter in "geordneten" Bahnen.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  10. #20
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Haben alle Beamten laut Gesetz nicht Streikverbot ?
    Eigentlich schon.
    Die machen dann "Dienst nach Vorschrift".
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

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