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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #321
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    04.06.2014
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wenn man so die Nachrichten verfolgt:

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    Aktualisiert am 07. Februar 2019, 10:19 Uhr
    Ob Geldbörsen, Handys, Endoskopie-Geräte oder Topfpflanzen - in deutschen Krankenhäusern wird gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist. Der angerichtete Schaden geht in die Millionen. Doch die Krankenhäuser können nur begrenzt handeln.
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    Der "Sturmhauben-Pullover" hatte Kritiker auf den Plan gerufen, weil er sich bis zu den Augen über das Gesicht ziehen lässt, wobei der Mund durch einen Schlitz zwischen dicken roten Lippen zu sehen ist. Das Modehaus entschuldigte sich.
    Im jüngsten Blackface-Skandal um Gucci dreht es sich um den schwarzen "Balaklava-Pullover", der die untere Hälfte des Gesichts bedeckt und einen roten lippenförmigen Ausschnitt um den Mund hat. Der Pullover erntete scharfe Kritik in sozialen Netzwerken. Viele Internet-Nutzer fanden das Design beleidigend und rassistisch und [Links nur für registrierte Nutzer] zum Boykott der Marke auf. Andere sehen jedoch wenig Sinn in der Kritik: "Warum soll nun alles, was schwarz ist und das Gesicht bedeckt, mit Blackface-Rassismus in den USA assoziiert werden?", fragte ein Nutzer.
    Gucci entfernte die Ware aus dem Angebot und sagte, die Marke würde den Vorfall "zu einem Lernmoment für das Gucci-Team" machen.
    Kein Mohrenkuss mehr, kein Zigeunerschnitzel, keine Mohrenstrasse soll mehr sein - wer macht das Kraut verrückt, geht`s noch dümmer ?

    Wer bestimmt das eigentlich alles, so daß sich alle danach richten müssen ?

    Soweit sind wir auch schon - es herrscht Personalmangel überall. Und das wundert dann doch, daß so viele Menschen arbeitslos sind und ihnen kein Angebot gemacht wird, sich weiter zu qualifizieren.

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    15.02.2018 - Ein Einsatz des DRK: Der Personalmangel macht Rettungsdiensten zu ... mehrwöchige Ausbildung zum Rettungssanitäter beziehungsweise ...



    [Links nur für registrierte Nutzer] › ... › Rettungsdienste in Not: Sanitäter händeringend gesucht





    04.01.2017 - Der Freistaat Sachsen sei dabei aber außen vor, heißt es aus dem Sozialministerium. Das Problem, der eklatante Personalmangel, bleibt also ...



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    26.01.2018 - Jährlich werden bis zu 15 Rettungssanitäter vom Bayrischen Roten ... Auch die Wasserwacht des BRK ist vom Personalmangel betroffen.



  2. #322
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wie die Nachrichten aufführen, gibt es zu viele Extremisten in der Bundeswehr - wenn man all diese Nachrichten wahrnimmt, hat es den Anschein, als wenn zur Zeit alles zusammen bricht - unfähige Politiker, weder weise noch klug - immer mehr Ausländer, denen das Schicksal Deutschlands am Arm vorbei geht - Hauptsache, sie kommen zu Kohle - sie schöpfen so lange - alle, die sich D. auserkoren haben - fern der Meere - und arbeiten wollen sie auch nicht - und nicht im Niedriglohnbereich, obwohl sie keine Ausbildung haben - sie haben enorm große Wünsche - nicht mal das BER wird fertig - es wuselt sich dahin und die Gelder fließen - und dann setzen wir einen als Lokomotivführer ein, der vielleicht 4 Klassen zur Schule gegangen ist - weil wir uns ja nicht Ausländerhass zuschieben lassen wollen - das heißt, die Besten in unserem Land gehen - dahin, wo sie nicht solche Schwierigkeiten haben - dahin, wo sie gut verdienen und ihnen der Staat nicht überhöhte Steuergelder über die Ohren ziehen kann.

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    26.05.2018 - Unter den Soldaten der Bundeswehr soll es in den vergangenen Jahren knapp ... 89Rechtsextreme und 24 Islamisten in Bundeswehr aufgeflogen .... Ich hätte doch gern eine Statistikder Fälle von Extremismus inklusive der ...

    google: bundeswehr rechtsextreme und islamisten statistik

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    vor 21 Stunden - Berlin (dpa) - In der Bundeswehr sind vergangenes Jahr sieben Extremisten ... es handele sich um vier Rechtsextremisten und drei Islamisten.



    [Links nur für registrierte Nutzer] › Politik





    26.05.2018 - 89 Rechtsextreme und 24 Islamisten in Bundeswehr entdeckt .... Die Statistik legt das Gegenteil nahe: Die Bewerberauswahl ist strenger.

    Die Messer-Statistik soll erst ca 2022 kommen, bis dahin soll ausgewertet werden.

    Irgendwie ein Tollhaus - was hier so alles abgeht.

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Politik › Bundeswehr suspendiert Reichsbürger und Islamisten





    vor 1 Tag - Im Jahr 2018 wurden sieben Extremisten bei der Bundeswehr enttarnt und ... auf eineStatistik des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) berichteten, handelt es sich dabei um vierRechtsextremisten und drei Islamisten.





  3. #323
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Broder spricht. :-)

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  4. #324
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn man so die Nachrichten verfolgt:

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    Kein Mohrenkuss mehr, kein Zigeunerschnitzel, keine Mohrenstrasse soll mehr sein - wer macht das Kraut verrückt, geht`s noch dümmer ?

    Wer bestimmt das eigentlich alles, so daß sich alle danach richten müssen ?

    Soweit sind wir auch schon - es herrscht Personalmangel überall. Und das wundert dann doch, daß so viele Menschen arbeitslos sind und ihnen kein Angebot gemacht wird, sich weiter zu qualifizieren.

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    04.01.2017 - Der Freistaat Sachsen sei dabei aber außen vor, heißt es aus dem Sozialministerium. Das Problem, der eklatante Personalmangel, bleibt also ...



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    26.01.2018 - Jährlich werden bis zu 15 Rettungssanitäter vom Bayrischen Roten ... Auch die Wasserwacht des BRK ist vom Personalmangel betroffen.


    Wer von Gabriels Pack sich zu solchen Berufen ausbilden lässt, oder solchen Berufen nachgeht, lebt gefährlich und hat viel mit Pack der anderen Art zu tun. Wer sollte sich das antun?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #325
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wer von Gabriels Pack sich zu solchen Berufen ausbilden lässt, oder solchen Berufen nachgeht, lebt gefährlich und hat viel mit Pack der anderen Art zu tun. Wer sollte sich das antun?
    Schlimm finde ich die heutigen Zustände, daß die Gucker, die per Handy die Verletzten und Toten aufnehmen, damit noch im Internet angeben - man sollte sie wirklich filmen und dann der Öffentlichkeit preis geben. Was haben wir für schlimme Zustände im Land, die sich weiter vermitteln - da braucht man sich nicht zu wundern, daß in islamischen Ländern vor aller Augen die Menschen umgebracht werden - erinnert an den Film "Das Parfüm" von Tom Tykwer - wie im Mittelalter - wo es noch kein TV gab und kein Radio - es passierte alles öffentlich - schreckliche Zustände.

    Übrigens, Frau Antja Hermenau - sprach gestern auf DLF - ich teile ihre Meinung - zu einem großen Teil - nicht alles, aber alles teile ich mit keinem. Was Journalisten wieder tun, wenn sie Interviewpartner auf´s Glatteis führen wollen.

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    Florin: In Sachsen wird das Lebensmodell der Menschen durch Zuwanderung zerstört?
    Hermenau: Na ja. Jetzt versuchen Sie es wieder auf Ihre Art, aber ich muss es zurückweisen, entschuldigen Sie bitte.
    Florin: Aber Sie haben gerade von Zerstörung gesprochen.
    Hermenau: Ich würde es Ihnen gerne erklären, Frau Florin, es ist einfach: Sehen Sie, fast alle Sachsen sind voller Neugierde nicht nur in Westdeutschland, sondern in ganz Westeuropa auf Tourismusreisen gewesen, haben sich alles angeguckt. In fast allen Großstädten haben sie bestimmte Stadtviertel bemerkt, die ihnen selber Angst eingeflößt, haben, und wo man jetzt zum Teil in den letzten Jahren Bücher gelesen hat, von Polizistinnen, die sagen, in das Viertel kannst Du als weiblicher Polizist nicht reingehen, oder da gehst du nur noch in 6er-Stärke rein. Diese Stadtviertel will hier keiner haben, das trifft auf ganz Osteuropa zu.
    Das betrifft nicht nur Sachsen, sondern sowas wollen wir hier nicht. Dass dann nachher Stadtviertel sozial und von Sicherheitstechnik her abgehängt sind, und dass man da Angst haben muss. Das will hier keiner. Und dem würde man gerne präventiv entgegen treten. Und das, glaube ich, ist ein interessanter Punkt. Denn ich habe in Westdeutschland sehr oft gehört: Ach das wird schon, und das geht schon irgendwie. Und das war vorgetäuschte Toleranz, aber eigentlich war es Ignoranz. Man hat sich gar nicht darum gekümmert wie sich die Leute dort entwickeln in diesen Stadtvierteln. Und ich finde, das muss man nicht zudecken, sondern das sollte man genauso klar und deutlich aussprechen.

  6. #326
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Sendung im ZDFinfo

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    Feind ist, wer anders denkt: ZDFinfo-Dreiteiler über die Stasi

    Was machte die Stasi zu einem der erfolgreichsten Geheimdienste der Welt? Welche Abgründe verbergen sich in den 111 Kilometer Akten, die nach dem Ende der Staatssicherheit vor der Vernichtung gerettet wurden? Beim Mauerfall beschäftigte die Stasi über 91.000 Hauptamtliche und 189.000 inoffizielle Mitarbeiter - das machte sie zum größten Arbeitgeber der DDR. Die drei Dokumentationen berichten über bekannte und unbekannte Stasi-Fälle - von Schauprozessen und Entführungen, von Mordanschlägen und Bespitzelungen, die auch unter Freunden und Liebespaaren stattfanden. Und zwangsläufig rückt auch der Mann in den Blick, der fast 40 Jahre lang den Takt angab: Minister Erich Mielke, linientreuer Kommunist und skrupelloser Geheimdienst-Chef.

  7. #327
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wenn Realisten zu Rassisten erklärt werden - natürlich nur von rot-rot-grün

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    Im Text geht es weiter, Palmer beschreibt die Situation und Täter zur späten Stunde, wohlgemerkt, andere Reisende und auch Kinder, nicht nur von Palmer darunter:
    „Einschließlich der Männer in der Bahnhofshalle waren es 18 junge Männer, davon sechs Schwarzafrikaner und augenscheinlich alle Migranten. In die Polizeistatistik schafft es so ein alltäglicher Fall gar nicht.“
    Aber, immerhin machte Tübingens OB Boris Palmer dadurch in „seinem“ Tübingen am Hauptbahnhof folgende Erfahrung und ließ Interessierte via [Links nur für registrierte Nutzer] daran teilhaben:
    „Planmäßig wäre ich nach einem kurzen Schneeurlaub gestern um 19h daheim gewesen. Tatsächlich kam der Zug um 2354h in Tübingen an. Meinen kleinen Sohn auf dem Arm musste ich mir erstmal einen Weg durch eine Gruppe junger Männer bahnen. Am Taxi angekommen ging es schon los mit körperlicher Gewalt und lautem Geschrei. Die Vernünftigen schafften es zumindest für den Moment gerade noch, die Schläger zurück zu halten. Deutsch sprach niemand.“
    Doch mulmig war es ihm bei Ankunft am eigenen Heimatbahnhof wohl auch.
    „Ich habe diese Entwicklung als regelmäßiger Bahnfahrer früh beobachtet und beschrieben. Ich werde dafür bis heute als Rassist gebrandmarkt. Ich hatte mir für das neue Jahr vorgenommen, über Asylthemen nur noch zu schreiben, wenn es für Tübingen wichtig ist. Es gibt wirklich noch andere Themen. Aber das hier ist wichtig. Und das ist in Tübingen passiert.“
    Politiker fahren fast nur Auto oder lassen sich fahren und die so bewußten Umweltkandidaten fliegen am meisten mit den Flugzeugen. ha, ha, ha....

    Wie sollen sie solche Dinge auch erfahren ?

    Dass Boris Palmer ein bürgernaher Politiker ist, zeigt sich an den folgenden Zeilen, ehrlich und persönlich:
    „Ich fühle mich bedroht und verunsichert, wenn ich durch eine solche Gruppe hindurch muss. Vor dem Jahr 2015 sind mir solche Szenen im Bahnhof Tübingen nicht vorgekommen. Ich bin mir sicher, dass auch andere Reisende das als sehr unangenehm empfinden. Ich könnte mir ein Auto kaufen, einen städtischen Fahrer einstellen und mich von diesem Teil der Wirklichkeit abkoppeln. Da würden mir auch nachts keine Leute auf der Straße mehr begegnen, mit denen ich mich über Respekt und Ruhe auseinandersetzen müsste. Will ich aber nicht.“
    Seine Parteigenossen werden ihn innerlich verfluchen - zeigt er ihnen doch, daß sie verlogen sind, die Wahrheit nicht akzeptieren wollen, weil sie sie gar nicht sehen - denn sie leben in einer sicheren geschützten, gut bezahlten Umgebung.

    Bessere Integrationsbemühungen gibt es europaweit kaum. Palmer weiß um die Situation:
    „Die meisten der 1.400 Flüchtlinge in der Stadt haben das gut angenommen. Aber rund 50 junge Männer machen immense Probleme. Ich finde nach wie vor, dass wir verlangen können, dass Asylbewerber nicht als bedrohliche Gruppen und wie hier als Teil einer beginnenden Schlägerei auftreten.“

  8. #328
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Nochmal Tichy:

    Wenn streng gläubige Muslima in Parteireihen gegen kritische Muslime in Stellung gehen.

    Rebecca Schönenbach stellte Birgit Kelle vor: „Sie neigt chronisch dazu, ihre Gedanken frei auszusprechen“. „Gendergaga“ hieß Kelles Buch aus dem Jahr 2015. „Als das Buch damals herauskam“, sagte Kelle, „hieß es, das sei polemisch und übertrieben. Doch es ist alles wahr und es wird noch schlimmer. Es war ein prophetisches Buch, das wusste ich damals gar nicht“. Tatsächlich haben gerade erst neue Vorgaben der Stadt Hannover den sprachlichen Genderwahn auf neue Höhen getrieben. „Redepult“ etwa soll man jetzt sagen und schreiben statt „Rednerpult“. Statt „Teilnehmerliste“ soll es „Teilnahmeliste“ heißen, statt „Wählerverzeichnis“ nunmehr „Wählendenverzeichnis“ und dergleichen Unfug mehr.

    „Wir haben verlernt zu streiten“, erklärte er auch, „es wird ganz schnell polemisch, es wird ganz schnell gefährlich und es wird viel diffamiert. Entweder bist du auf meiner Seite, dann bist du der gute, der moralische, der bessere Mensch. Wenn du nicht auf meiner Seite bist, bist du kein guter Mensch, nicht moralisch und ganz schnell in den meisten Fällen in der rechten Ecke. Da wehre ich mich dagegen“. „Es kann nicht sein“, fügte Mansour hinzu, „dass dieselben, die Texte gendern, zugleich erklären, Kopftücher seien eine Art von Emanzipation und wir Burkas akzeptieren sollen“.

    Im letzten Dezember hatte die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli „Handlungsempfehlungen“ eines „Arbeitskreises Antisemitismus“ vorgestellt. In den Empfehlungen des Arbeitskreises wird zum Beispiel bezüglich der Medien empfohlen, es solle bei der „Entwicklung und Durchführung von Schulungen“ der „Sachverstand von zivilgesellschaftlichen Initiativen wie Mediendienst Integration und Neue Deutsche Medienmacher“ einbezogen werden. Die „Neuen Deutschen Medienmacher“ vergeben den Negativpreis „Goldene Kartoffel“.Dem Chebli- Arbeitskreis gehörten sechs Personen an, nicht jedoch der renommierte arabischstämmige Islamismus- und Antisemitismusexperte Ahmad Mansour. Dieser hatte sich nie gescheut, auch Fehler und Defizite in der Berliner Politik bezüglich Antsemitismus und Islamismus zu benennen. Auf die Frage aus dem Publikum bei der Podiumsdiskussion, ob man ihn nicht eingeladen hätte, in dem Arbeitskreis mitzuwirken, erklärte Mansour: „Nein, ich wurde nicht eingeladen. Und ich bin mir absolut sicher, dass das eine bewusste Entscheidung gewesen ist.“

  9. #329
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wenn ich diesen Herrn Profalla schon sehe - erinnert mich an die Sache mit Bosbach, wo er ihm zugerufen hat, er könne seine Fresse schon nicht mehr sehen, weil Bosbach nicht so unterwürfig wie er war. Aber Leute wie Profalla fallen immer wieder auf die Füße.

    Trotz Unfähgkeit, hat man ihn zur Bahn geschickt, wo er keine Chefposten bekleiden kann, dazu ist er zu ....blub, blub - aber dafür verdient er im Jahr 1 Mio - nebst anderen Einkünften und nun zeigt er sich wieder mit seiner Gönnerin, die alle die, die ihr im Wege standen, die besten Posten versorgt hat, nach Brüssel geschickt hat, um dort noch abzusahnen - und sich die, die ihr gefährlich werden konnten, woanders hin geschickt hat und alle haben gut verdient - in der Wirtschaft und anderswo.

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    Ein Leser schreibt:

    Der Strom fällt aus.
    1960:
    Notanweisung 1: Hol mal ein paar Kohlen mehr aus dem Keller, wir müssen auf der Ofenplatte kochen.
    Bring Kartoffeln, ein Glas Apfelmus und eine Dose Gulasch mit rauf.
    Notanweisung 2: Wo sind die Haushaltskerzen?
    Hier, 100 Stück. Und 10 Kerzenhalter.
    Notanweisung 3:Haben wir noch Batterien für das Kofferradio?
    Wenn nicht, nimm die aus deinen Spielzeugautos.

    Entertainment: Steck zwei Kerzen in die Halter am Klavier, heute machen wir Hausmusik, danach lesen wir ein Kapitel „Buddenbrocks“ (aus den Buddenbrocks wird auch die Szene vorgelesen, in welcher der alte Konsul sagt: „Lasst uns Geschäfte machen, bei welchen wir am Tag unseren Spass haben und bei Nacht gut schlafen können“)
    2020:
    Notanweisung 1: Such alles an Decken zusammen, was wir haben, die Heizung ist ausgefallen.
    Notanweisung 2: Wo sind die Haushaltskerzen?
    Haben wir wegen der NOx-Werte entsorgt.
    Notanweisung 3: Wo ist das Knäckebrot?
    Notanweisung 4: Sind die Akkus am iPad voll? Ja! Es gibt aber kein Netz … .

    Entertainment: Die Mutigsten gehen mit den Taschenlampen nach draussen, fangen Käfer und Würmer, alle spielen Dschungelcamp. Die Taschenlampen gehen aus … .
    Satire … ich bin mir nicht so ganz sicher … .
    Die Politiker sitzen auf fetten Gehältern, der Arbeiter, der seinen gut bezahlten Job verliert, darf als Busfahrer nur noch ein Drittel verdienen - und wer weiß, vielleicht auch als Hartz IV Empfänger agieren.

    Wer weiß das schon.

  10. #330
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Gestern kam auf ZDFinfo "Der Enkeltrick" - und wie die Leute massenweise über`n Tisch gezogen werden. Sie sagten, das wären Großfamilien aus Polen, aber solche Großfamilien, wie sie sie zeigten, gibt es in Polen auch nicht mehr - dagegen zeigten sie eine Hochzeit, auf der alle schwarzhaarigen Menschen zu einer Hochzeit ausgiebig feierten, denn die Mio, die sie einnehmen, die haben sie verschwenderisch in Sekt sprudeln lassen. Ich vermute eher, was der Sende rnicht sage nwollte, daß es Zigeuner waren, die sich da so über ihre Tricks freuten, wenn sie die alten deutschen Vornamen heraus suchen und dann die alten Menschen in Gespräche verwickeln und sich als ihre Enkel vorstellen, die Geld brauchen. Und die oft vereinsamten Menschen werden um ihr Vermögen gebracht. Es ist traurig - weil - es ist ein ausgiebiges Geschäft - Millionenfach geht Erspartes an Leute, die sich damit einen dicken Maxen machen.


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