Steinmeier mit Tomaten auf den Augen oder bewußt im Interesse der Wirtschaft agierend ?
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Als Außenminister nannte Frank-Walter Steinmeier den damaligen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der USA, Donald Trump, einen [Links nur für registrierte Nutzer]. Bundespräsident wurde er auf Beschluss einer Handvoll Parteioberer. Das hindert ihn nicht daran, im Namen aller deutschen Staatsbürger – „auch im Namen meiner Landsleute” – dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu dessen Revolutions-Jahrestag zu gratulieren. – Also in meinem Namen nicht, Eure Peinlichkeit. Von rund 500 Todesurteilen spricht Amnesty International im Iran; Menschen werden erhängt, erschossen, enthauptet, gesteinigt. Frauen unter den Schleier gezwungen. Iran bleibt bei dem Ziel, [Links nur für registrierte Nutzer], ist erklärter Kriegstreiber und versucht, Atombomben zu entwickeln. Das ehrliche an den Mullahs: Sie bekennen sich zu Mord, Todesstrafe, Kriegsvorbereitung. Jetzt werden 40 Jahre islamische Revolution gefeiert – eine Feier von Mord, Krieg, Terror, dem schwarzen Tod. Was für ein Jubeltag.
[Links nur für registrierte Nutzer] zur Solidarität mit vom Verfassungsschutz observierten linksradikalen Kapellen wie „Feine Sahne Fischfilet“ begründete politische Geschmacklosigkeit als Prädikat dieses Bundespräsidenten, der wie ein Parteipolitiker agiert und nicht für alle Deutschen spricht wie noch kein Bundespräsident zuvor. Seinen peinlichen Kotau vor dem Regime in Teheran teilt Steinmeier mit dem [Links nur für registrierte Nutzer], der die Machtübernahme der Mullahs in der iranischen Botschaft mit feierte und schweigend zuhörte, als die „glorreiche Revolution“ gepriesen wurde. Annen begründete dieses Verhalten, um „Dialogkanäle offen zu halten“. Außenminister Steinmeier hat also Trump „Hassprediger” genannt, um Dialogkanäle frühzeitig zu schließen? Wäre ich Donald Trump, würde ich diesem Wunsch von Steinmeier auch nachkommen. Dazu kann man nur sagen: #NotmyPresident.