Jetzt haben`s ja ganz deutlich: Wenn das kommen sollte, ist D. auf ewig verloren.
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vor 13 Stunden - Gerade hat das Politbarometer herausgefunden, dass Habeck unter den zehn wichtigsten Politikern der beliebteste ist. Vor der Kanzlerin.
Berlin soll jetzt weitere Flüchtlinge aufnehmen - so steht es heute überall.
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vor 22 Stunden - Deutschland möge doch 150 libysche Flüchtlinge aufnehmen. "Lifeline"-Kapitän Claus-Peter Reisch hatte einen Termin bei Innenminister ...
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vor 23 Stunden - Berlin - Der Kapitän des zivilen Seenotrettungsschiffs «Lifeline», Claus-Peter Reisch, hat bei einem Treffen mit Bundesinnenminister Horst ...
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vor 6 Stunden - 150 Flüchtlinge aus Libyen soll Deutschland aufnehmen – das forderte ... können, forderte er am Donnerstagabend nach dem Gespräch in Berlin. ... Mit Schiffen wie der „Aquarius“ kommen die Retter den Migranten entgegen.
Dazu meint Frau Göring-Eckardt
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Sieht die Frau eigentlich noch durch ? Wenn man sich vorstellt, diese Leute - die Grünen - siegen wirklich bei der Wahl, dann können wi runs alle frisch machen, was dann alles ins Land geströmt kommt, daß wir alle ernähren müssen, zumal sie bisher zeigen, daß die Erfolge bei der Integration nicht gerade flüssig voran gehen - sie den Sprachtest nicht gern machen - sich kaum bemühen - naja, das Geld fließt ja und was man dazu braucht, das beschafft man sich im Drogenmilieu. Und solche Politiker sorgen dafür, daß sich die Kriminalität im Land noch mehr ausbreitet. Immer feste rein ins Land und dann - abwarten, was sich entwickelt.[Links nur für registrierte Nutzer] Für sie ist das ein Ende der „Solidarität mit Menschen in Seenot“. Die europäischen Staaten hätten sich dem Willen des italienischen Innenministers Salvini gebeugt. Damit würde, so die Grüne weiter, „noch das letzte Element einer europäischen Seenotrettung gekippt. Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten verweigern sich ihrer menschenrechtlichen Pflicht, das Leben von Menschen zu schützen.“
Aber was für ein gefährlicher Unsinn ist das eigentlich? Welche Pflicht soll das sein, in quasi Zusammenarbeit mit kriminellen Schleppern vor der libyschen und neuerdings immer öfter vor der marokkanischen Küste absichtsvoll in Seenot gebrachte Migranten aufzunehmen, die dafür auch noch tausende von Dollar an die Schlepper bezahlen mussten, die dafür bisweilen sogar mit Satellitentelefonen ausgestattet wurden, wo die Telefonnummer der Seenotleitstelle in Rom bereits eingegeben war, die dann wiederum Verbände der Marineoperationen an die HotSpots der Schlepperschlauchboote schickte?
Schlimmer noch: Katrin Göring-Eckardt verbreitet wissentlich Falschmeldungen, wenn sie auf der Seite der Grünen im Bundestag weiter schreibt, die EU-Regierungen würden so „einen Anstieg der Zahl der Todesopfer im Mittelmeer in Kauf“ nehmen.
Wenn diese Menschen keine Arbeit haben, keinen Beruf - wie sollen sie sich denn hier entwickeln können und ein ganz normales Leben führen, daß sie in ihrer Heimat Afrika fast nicht so kennen, wie es für uns normal ist. Man muß doch mal weiter denken als Politiker und sich fragen, wie es sein wird, wenn die Gelder nicht mehr so reichlich fließen - da warnen schon Experten, daß 7 schlechte Jahre kommen werden und KGE plappert noch immer davon, daß sie die Welt ernähren möchte. Sie lockt doch mit solchen Worten die Menschen erst aus der Sicherheit heraus.
Ein Leser, der auf diesen Artikel reagiert hat:
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Der Text baut einen Popanz auf, „Flüchtlinge leben ein Luxusleben“, auf das Einheimische eifersüchtig oder neidisch sein sollen.
Fakt ist, dass die überwältigende Mehrheit der deutschen Bürger, die Sozialleistungen nach SGB II beziehen, in ihrem Leben signifikante Beiträge in die zahllosen Beitragstöpfe des deutschen Staates eingezahlt haben. Sie haben damit nicht nur legal sondern auch legitim ein Anrecht auf Unterstützung erworben.
DIe eigentliche Diskussion um Verteilungsungerechtigkeit hat daher das Thema, dass sog. „Flüchtlinge“ ohne geringste Eigenbeiträge eine Vollversorgung erhalten ab dem Zeitpunkt des Übertritts der deutschen Grenze.
Flüchtlinge habe ich deshalb in An-/Abführungszeichen gesetzt, da dieser Begriff in D nahezu ausnahmslos unangemessen und falsch Verwendung findet. Flüchtling ist, wer sich einer Gefahrsituation entzieht. Ab dem Moment, in dem er dieser Gefahrsituation entkommen ist, und sich weiter bewegt, ist er Migrant, kein Flüchtling.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass bei genauer Betrachtung auch die Bezeichnung Flüchtling auf zahlreiche Personen, die in D nach Asyl suchen per se nicht zutrifft. Ablesen läßt sich das an den aktuell durch alle Medien servierten NGO-Rettungsschiffstories, bei denen die Passagier-listen bis dato zwischen 14 und 31 (!) Nationalitäten auswiesen. Afrika besteht aus 52 Staaten. In wie vielen dieser Staaten herrscht aktuell Krieg? Sie brauchen nicht nachzuzählen. Die meisten der Staaten, aus denen die genannten Personen kommen sind arme aber nicht kriegsbelastete Staaten. Die Reise durch bis zu 10 Staaten, um dann von Lybien aus nach EU bzw. D zu kommen als Flucht zu bezeichnen, ist eine ausgemachte Verdummung des Publikums.[Links nur für registrierte Nutzer]Bester Lutz,
Wieso ist es nationalistischer Sozialneid, wenn man die allg. Situation einmal grob ins Visier nimmt?! Sprich, die Meisten der sog. Fluechtlinge stammen nachweislich aus aller Herren Laender, nicht aus Krieglaendern, sprich, sie sind KEINE FLuechtlinge sondern Migranten (diverser Art, z.B. wirtschaftl.).
Die Meisten der ‚Deutschen Sozialneider‘ – wie Sie dies bezeichnen – sind Menschen, die Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte in das deutsche System eingezahlt, also beigetragen, haben – teilweise auch Menschen, die Nachkommen erzeugt haben. Diese Gruppierungen nun gegenueber gestellt, haben doch nichts mit Sozialneid zu tun.
Uebrigens sind viele der sog. Fluechtlinge via Mittelmaenner nach EU geschleust, gegen viel Geld – das sie also scheinbar haben. Aber ab Tag 1 ins Deutschland (oder was ihr Zielland auch ist) sind sie ploetzlich mittellos.
Sicherlich sollten wir humanitaere Hilfe bieten, wo wir koennen und es uebrig haben, aber momentan scheint es mehr so zu sein, dass wir von dem Geben, was wir selbst gar nicht (mehr) haben. Wir koennen die Welt nicht an einem Tag retten, und wir koennen auch nicht unkontrolliert und ohne Ende die Grenzen auflassen, denn das untermauert letzlich unser eigenes System, bis es wie ein Kartenhaus zusammenfaellt und dann geht es uns allen schlechter. Afrika nach Europa bringen, ist keine Loesung.
Man muß sich immer die Argumente des für und wider anschauen - wie man eine Sache vertritt, mit welcher Begründung - hier eine Migranten-Zeitung im islamischen Sinne die Sache erklärt.
Friedman ist jetzt Engländer ! Und er interviewt Deutsche auf englisch.
Wie naiv sind denn manche SPD Leute noch ?
Wollen jetzt Werbung für die Bundeswehr verbieten - wollen wahrscheinlich alles, was uns zur Verteidigung dient, verbieten - ja, da frage ich mich doch, ob diese Leute zu Hause auch ihre Wohnungs-Flur und Haustüren aushebeln und in den Keller stellen und dann nur einen leichten Vorhang anhängen - wie das denn - sind sie so naiv, daß sie glauben, uns würde nichts passieren,wenn wir gänzlich wehrlos sind, ein Export Land, bei dem viel "Kohle" zu holen ist ?
Ich fass`es manchmal nicht, wie blöd die Politiker daher kommen. Und ich gehe bestimmt nicht gern mit solchen Worten um, aber manchmal platzt mir echt der Kragen.
[Links nur für registrierte Nutzer] › ... › SPD will der Bundeswehr Auftritte in Schulen verbieten
vor 2 Tagen - Die Berliner SPD will der Bundeswehr verbieten, in Schulen über die Armee zu ... Die Berliner SPD fordert ein Werbeverbot für alle militärischen ... Bartels sagte der „Bild“: „Unsere Parlamentsarmee muss selbstverständlich ...
[Links nur für registrierte Nutzer] › Leben und Lernen › Schule › Schulen
vor 1 Tag - ... man keine Werbung", findet die Berliner SPD - und will das nun verbieten. ... Die Bundeswehr sei demokratisch, eine Parlamentsarmee.
[Links nur für registrierte Nutzer] › News
vor 21 Stunden - Kritik von vielen Seiten: Berliner SPD will Bundeswehr-"Werbung" an Schulen stoppen ... SPD, Jugendoffizieren der Bundeswehr die Schulen zu verbieten», ... Die Bundeswehr sei demokratisch, eine Parlamentsarmee.
Warum die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska nicht mehr in die deutschen Medienbereich eingeladen wird.
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ein ganz vernünftiger Vortrag von Gauland - in 14 min
Geändert von Tutsi (03.04.2019 um 09:46 Uhr)
Dis isser jetzto :-)
22 min
Frau Weidel - hat se` Recht oder nicht ?
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