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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #441
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Aus dem Thread "Bilder" -

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    Was soll ich dem Professor antworten? Was hier vorgeht, ist der Zerfall eines Rechtsstaates. Das tolerierte, ja teilweise geförderte Ignorieren von Regeln. Das triumphierende Kapitulieren gegenüber Grenzüberschreitungen.
    Es ist einfach gewollt und wer dahinter steht, können wir nur erahnen.

  2. #442
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Sie schmuselt auch mit Macron. Immerhin will sie nach Ende der Kanzlerschaft weitere Posten auf noch höherer Ebene besetzen - Richtung UN - das bereitet sie jetzt vor. Und noch ein paar Orden abfassen.





    Und mit Junker auch - überhaupt gern mit den Herren aus Brüssel, wer es denn mag....

  3. #443
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Heute nach einiger Zeit wieder bei Pi-news gelesen:

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    Man kennt es ja: „Flüchtlinge“, neuerdings Migranten, kurzum die vollversorgungssuchenden Glückritter aus dem arabischen und afrikanischen Raum auf dem Weg nach Deutschland, können bisweilen recht ungehalten werden, wenn es nicht so läuft, wie von Schleppern und deren zahllosen Helfern aus Gutmenschenschenkreisen versprochen.
    Statt Ultra-All-Inclusive in Germoney, nur Flüchtlingslager auf einer Ägäisinsel oder mit Glück in Griechenland, es ist schon hart in der Realität anzukommen.

    Doch die Hoffnung kommt aus dem „geretteten“ Smartphone. Über WhatsApp-Gruppen und Facebook [Links nur für registrierte Nutzer], dass die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien, das sich auf massiven griechischen Druck in „Nordmazedonien“ umbenennen musste, geöffnet würde, damit die jungen Herren endlich die Weiterreise ins gelobte Land antreten könnten.

    Wer die Informationen gestreut hatte, die sich sicher auch bis ins hinterste afghanische Bergtal oder Camp in Syrien und Dorf in Somalia verbreiten, ist unbekannt. Schlepper könnten es gewesen sein oder die „Nichtregierungsorganisationen“ (NGO), die ja gerne mal etwas von Regierungen erpressen.

    Entsprechend aufgeladen ist die Atmosphäre; da fliegen Steine und Gesteinsbrocken auf das Wachpersonal und Polizei. So in Diavata, 60 km südlich der mazedonischen Grenze, denn die jungen Herren, die die wenigen Frauen und Kinder als auch medienwirksame Schutzschilde gnadenlos vor sich her schieben, wollen los nach Mitteleuropa.

    Die NGO’s, so heißt es, warteten bereits mit Bussen hinter dem Grenzzaun, um den schnellstmöglichen Weitertransport der Landnehmer nach Norden einzuleiten. Das dürfte aber wohl nicht stimmen, wobei man bei den vielfach von George Soros gesteuerten NGO’s niemals sicher sein kann, dass sie nicht doch das Ganze ausgeheckt haben.


    Tja, je mehr herein kommen, umso mehr ist der Rechtsstaat in Gefahr - aber scheinbar bewußt in Kauf genommen worden. Oder gezielt gesteuert.

    Neue Ausgabe von ef-magazin erschienen.




    ef-Cartoon: Greta und die grünen Gören
    Jacek Wilk
    15
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    Eva-Maria Michels
    16
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    Robert Grözinger
    20
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    Florian Müller

  4. #444
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wenn man diese politischen Ziele und deren Hintergrund(männer) wirklich begreifen will, muß man tiefer einsteigen - in das Thema:

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    Neben diesen fünf ideologisch bedingten und politstrategischen Motiven gibt es mit Sicherheit auch ein ganz profanes Motiv hinter der Siedlungspolitik, das in seiner Bedeutung für das heutige Geschehen nicht unterschätzt werden sollte. Die schiere Dimension des ethnischen Umbaus eines ganzen Kontinents, die zügige Ansiedlung von Millionen Menschen, die nahezu gleichzeitig nach Westeuropa und Deutschland eindringen und hier versorgt werden wollen, hat in den vergangenen Jahren den Aufbau einer engen Verflechtung von Staat, Kirche, Nichtregierungsorganisationen sowie einer ganzen Reihe von individuellen Kriegsgewinnlern geführt, die allesamt gleichermaßen auch finanziell von der Umvolkung profitieren. Jedes Jahr fließen etwa 50 Milliarden Euro aus dem deutschen Steuerhaushalt in die Taschen der an der Umvolkung beteiligten Personenkreise: nicht nur in die Taschen der Siedler selbst, sondern auch in die Taschen ihrer deutschen Helfershelfer. Als Asylanwalt oder privater Betreiber einer Unterkunft für die angeblichen „Flüchtlinge“ der Bundesregierung ist es heutzutage fast unmöglich, nicht reich zu werden. Auch auf indirektem Weg, als korrupter Mitarbeiter in der städtischen Ausländerbehörde oder als korrupter Asylrichter, gibt es für jeden, der sich nicht allzu dumm anstellt, einiges zu holen. Würde der Strom der Eindringlinge plötzlich ausbleiben, würden Zigtausende von staatlich gesponserten deutschen Nutznießern einen wesentlichen Teil ihres Einkommens, vielleicht sogar ihre Arbeit oder sonstige Geschäftsgrundlage verlieren, müssten auf ihre Beförderung oder größere Abteilung verzichten und sich im schlimmsten Fall ihr nächstes Auto eine Nummer kleiner kaufen. Kein Wunder also, dass insbesondere die mit Abstand größten Profiteure der Umvolkung, die Kirchen, nicht müde werden, das Paradies einer polyethnischen Bevölkerungsstruktur in Deutschland zu predigen: Schon Jesus hätte Israel umgevolkt, lautet die Botschaft.
    Man rechnet für die Zukunft nicht mehr mit einem deutschen Volk und dessen bereichernde Mentalität und Charakterlichkeiten - man rechnet damit, daß deutsche Kinder abgetrieben werden und die Ausländer das Kinderkriegen übernehmen - so kommt es mir vor - und damit kommt auch eine veränderte Gesellschaft zustande, die sich wenig um das Land und seine Errungenschaften, sondern nur darum kümmern, wie weit noch die sozialen Kassen reichen, dann aber wird man sich bekämpfen.

    Bei meiner letzten Rundfahrt durch Berlin sah ich auch vermehrt viele Asiaten, die uns charakterlich ähnlicher sind - und dann weiß man auch nicht, wie viele Chinesen ins Land kommen- in den nächsten Jahrhunderten.

    Man kann also insgesamt nur sagen: Deutschland , ade !

    Aber vielleicht ziehen auch viele Deutsche nach Afrika, bauen dort wieder auf und schaffen sich damit eine neue Heimat - man weiß ja nie, was wirklich kommen wird.

    Wir leben alle nur in einem Zeitabschnitt der Geschichte - vor uns lag viel Zeit - nach uns kommt viel Zeit - ich hätt`s gern gesehen, wie sich alles verändert, aber Jeder hat nur seine Zeit.

  5. #445
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Kinderstreit löst Schlägerei unter Erwachsenen aus :-)

    Wer sich wohl streitet ? Natürlich Deutsche !!!!! :-)

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    Die Polizei schätzt, dass etwa 20 Personen an dem Streit beteiligt waren. Sieben Personen wurden leicht verletzt, darunter zwei eigentlich Unbeteiligte. Zudem ging Inventar in der Gaststätte zu Bruch.

    Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um den Streit zu beenden. Auch Polizisten aus der nahen Schweiz kamen zur Unterstützung über die Grenze und trennten die Prügelnden voneinander. Die Polizei ermittelt gegen sieben Tatverdächtige mit deutscher und schweizerischer Staatsangehörigkeit.


    Leser schreiben:

    Auf die Punkte, die wohl die große Mehrheit am meisten interessiert, wird, wie immer, erst gar nicht erst eingegangen.Das entsprechende Klientel darf nicht mal beim Namen genannt werden. Dabei muss jeder Vernunftbegabte nachgeben, sich andere Plätze suchen, von Beginn an gewisse Orte meiden, um nicht selbst Opfer dieser "Kultur" zu werden.Da auch der Staat keine Grenzen aufzeigt, eher das Gegenteil stattfindet, darf man sich nicht über eine stetige Verschlimmerung wundern.
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    Leser schreibt:
    Liebe Welt, eine unkritische Syndikation von Zeitungsartikeln mindert die Glaubwürdigkeit des betreffenden Presseorgans. In der Schweizer Presse ist übrigens von Beteiligten in Autos mit deutschen oder Schweizer Kennzeichen die Rede. Das ist weniger irreführend und versucht nicht, in vorauseilender political correctness, die wahren kulturellen Hintergründe der Täter zu vertuschen.

  6. #446
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Einfach abgehangen.

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    Die Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen (KHO) mit drei Krankenhäusern, darunter das Herforder Mathilden-Hospital, sieht sich offenbar mit einem Flüchtlingsproblem der besonderen Art konfrontiert. Vordergründig geht es um die Missachtung der christlichen Religion, im Weiteren aber auch um das Frauenbild, das einige von ihnen haben.




    Als der Oberarzt wegen eines Gesprächs mit der Patientin zu dem Ehepaar ins Krankenzimmer gekommen sei, habe er festgestellt, dass das Kreuz fehlte. Der Arzt, der selbst aus dem muslimischen Kulturraum stamme, habe den Ehemann der Patientin daraufhin zur Rede gestellt. Dieser räumte Rüter zufolge auch ein, das Kreuz abgehängt zu haben.
    Der Arzt habe dem Ehemann der Patientin daraufhin gesagt, dass er sich in einem katholischen Krankenhaus befinde, das Kreuz zum Mobiliar gehöre und es im Haus nicht geduldet werde, es zu entfernen. Im Folgenden sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Arzt und Ehemann gekommen.
    Rüter betont, dass die Kreuze in den Krankenzimmern schon seit einigen Jahren an der Wand fest verschraubt sind. Zu dieser Maßnahme habe das Krankenhaus greifen müssen, weil viele gestohlen worden seien. Das heißt aber auch: Der Ehemann der Patientin hat das religiöse Symbol nicht ohne weiteres abhängen können, er muss Werkzeug mitgebracht haben.



    Seine Recherchen im Haus ergaben darüber hinaus allerdings, dass sich die Ärztinnen mit einem weiteren Problem konfrontiert sehen: Mehrfach haben Patienten aus dem muslimischen Kulturkreis ihm zufolge die Behandlung durch Frauen abgelehnt.
    Von einer Ärztin weiß der KHO-Geschäftsführer, dass sie den Betreffenden vor ein Ultimatum gestellt hat: Entweder nehme er mit einer Untersuchung durch sie Vorlieb, oder er gehe in ein anderes Krankenhaus. Der KHO-Geschäftsführer steht voll hinter dieser Ansage: „Wir werden uns nicht den Gepflogenheiten außereuropäischer Geschlechtervorstellungen beugen", sagt er bestimmt.
    [Links nur für registrierte Nutzer] › Archiv › Vielfalt und Integration

    17.05.2006 - "Für manche meiner Patienten ist der Klinikaufenthalt wie eine Auslandsreise mit fremder Sprache ... Reha-Behandlung verzichten, weil der Klinikalltag ihre kulturellen Bedürfnisse nicht berücksichtigt. ... Bitte Schuhe ausziehen ... Zurzeit will die Türkin nur eines: schnell wieder zurück an ihren Arbeitsplatz.

  7. #447
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Was gibt es sonst noch so ? Habeck, der neue grüne Kanzler - darauf freuen sich manche - und wo ist der "Pferdefuß" ?

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    Ich möchte diesen späten Wochenrückblick nutzen, um einen konkreten Wohnraumbeschaffungsplan für Berlin Mitte zu unterbreiten. Zum einen geht es um ein unbebautes Grundstück ganz in der Nähe des alten, von Albert Speer entworfenen Flakbunkers an der Reinhardtstraße. Hier, behauptet die Stiftung der grünen Partei, wolle sie einen Erweiterungsbau für ihre Denkzentrale schaffen und dafür [Links nur für registrierte Nutzer]. Bis jetzt ist allerdings nichts passiert. Wahrscheinlich lässt die Stiftung das Areal aus spekulativen Gründen brachliegen. Dafür gibt es zwar keine Belege, aber hey, wie Annalena Baerbock sagen würde, es fühlt sich doch irgendwie nicht richtig an. Das Grundstück könnte also enteignet und mit einem Sozialwohnungshaus bebaut werden. Das Bäumefällen ginge dann schon in Ordnung. Warum sollte es dem städtischen Bewuchs denn besser gehen als den Bäumen in einem Xbeliebigen Windraderwartungsforst?

    Der zweite Fall betrifft die [Links nur für registrierte Nutzer]. Es handelt sich hier zweifellos um ein klassisches Berliner Wohnhaus, das zu einer Parteizentrale zweckentfremdet wurde. Durch beide Enteignungen entstünde sogar – im Gegensatz zur Enteignung schon vorhandener Wohnungsbestände – neuer Wohnraum. Zwar immer noch weniger, als allein der [Links nur für registrierte Nutzer] bisher verhindert hat, und zwar allein durch die Weigerung, baureifen Projekten seine Genehmigung zu erteilen. Aber irgendwo muss man ja mit dem fairen Ausgleich anfangen und „einen Kompass, ein Fundament setzen“ (R. Habeck).

    Und mit dem Argument, dass sie ihr Grundstück für die Böllstiftung und außerdem ihre Parteizentrale brauchen, sollten sie gar nicht erst angewanzt kommen. Brauchen, brauchen – so klingt ja wohl die dümmste Ausrede, seit es Eigentümer gibt. Die Partei kann und sollte Robert Habeck von seinen vier Grünenpfalzen aus leiten, die ihm zum gewöhnlichen Aufenthalt dienen, nämlich Anne Will, Maybrit Illner, Dunja Hayali und dem Morgenmagazin der ARD. Sein Sidekick Annalena Baerbock muss sowieso nicht an einem festen Ort zwischengespeichert werden; sie lebt gut und gern im Diskursnetz. Die Maßnahme schüfe also nicht nur Wohnraum, sie trüge auch dazu bei, sinnlose Fahrten einzusparen, womöglich sogar Kurzstreckenflüge.
    Leser schreiben:
    Man muss sich immer fragen, was es heißt….in einer enteigneten Gesellschaft zu leben…in einer Gesellschaft in der es dann keine Eigenverantwortung des Selbstbestimmten gibt….eine Gesellschaft die sich für nichts und niemanden mehr verantwortlich zeigt bzw. auch nicht zeigen kann…und genau das ist doch das Problem von Enteigung durch den Staat/Politik….die Politik und der Staat können nur „schwafeln“ aber von Wirtschaft und Handwerk und von Dienstleistung und Industrie haben die KEINE AHNUNG!
    Der Sozialismus/Kommunismus in der DDR und UDSSSR hatte zum Schluss ALLES in STAATLICHER/POLITISCHER HAND….und was ist dort passiert…genau…Stillstand, Verfall…und wenn der Mauerfall nicht gekommen wäre, dann hätten wir heute ein zweites Venezuela mit der DDR vor unserer Haustür.
    Der Grüne Sozialismus kann nur ZERSTÖREN….eine Gesellschaft…das Geschaffene…der Nationale Sozialismus und der DDR Sozialismus….nur noch Zerstörung, Leid und Unfreiheit…wir erleben mit Merkel und ihrer Grünen CDU/CSU den DRITTEN SOZIALISMUS in Deutschland innerhalb von 100 Jahren….und jedes Mal wird dieser Sozialismus von uns Deutschen bejubelt und gewählt…einfach nur noch KRANK das…unser Deutsches GEHIRN!

    Honecker und Mielke sitzen auf ihrer Wolke und erfreuen sich ihrer geistigen Enkel.
    Einst hiess es: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!“
    Richtig, aber unvollständig. Die Ochsen und Esel sorgen für sein Comeback (unvorstellbar vor knapp 30 Jahren).
    Mir wird schlecht angesichts der Geschichtsvergessenheit und geistigen Schlichtheit meiner wohlstandsverwahrlosten Zeitgenossen.
    Das Titelbild des selbstverliebten kleinen Königs mit Heiligenschein ist herrlich.

  8. #448
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Wer freiwillig zur IS tendiert, ist herzlos. Wenn solche Menschen dann noch zusehen, wie Köpfe fallen und dann kaufen sie Kinder der Jesiden und lassen sie verdursten.

    [Links nur für registrierte Nutzer],...





    vor 13 Stunden - Noch vor wenigen Jahren lief sie vollverschleiert durch ihren Geburtsort in Niedersachsen, später dann, zwischen ... Der Anwalt von der jungen Frau lässt offen, ob sie eine Aussage machen wird. ... Das Kind war zu dem Zeitpunkt aber schon verdurstet. ... Erstmals Verbrechen gegen Jesiden vor Gericht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]...





    vor 22 Stunden - Eine deutsche IS-Anhängerin aus Niedersachsen soll dabei zugesehen haben. Jesiden auf der ganzen Welt blicken nun hoffnungsvoll auf diesen ... Weil das Kind ins Bett gemacht hatte, soll der Mann es zur Strafe in ...

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Panorama





    03.05.2018 - Der Angeklagte ist Jeside, der Freund der Tochter Muslim. ... Die kurdische Familie lässtsich im beschaulichen Cloppenburg in Niedersachsen nieder. ... Vor der Prinzenallee 85 trafen die Eltern wohl zufällig auf ihr Kind, ...

    Dank Pierre Vogel und seiner Mörderbande ziehen sie Jugendliche an, zu Verbrechern zu werden.

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    Mir bereitet diese Entwicklung große Sorge: Kann es für die Salafistenprediger Abul Baara und Pierre Vogel so denkbar einfach sein, junge Leute mit ihrem verwerflichen Gedankengut zu infizieren, die dafür auch noch je nach Reisezeit bereitwillig bis zu 6.000 Euro für die „Premium-Hadj“ zahlen und so die Kassen der Salafisten klingeln lassen? Scheinbar schon, wie die Zahlen belegen. Die Tatsache, dass es bei den „Hadsch und Umra-Reisen“ nicht um die Erfüllung muslimischer Pflichten, sondern um die Rekrutierung neuer Anhänger für die menschenverachtende Ideologie von Salafisten und Dschihadisten geht, steht für mich außer Frage.

  9. #449
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Heute in der U-Bahn gelesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Berlin

    vor 2 Tagen - Der Unternehmer Hamid Djadda will Mietenspekulation verhindern. ... steigende Wohnkosten: Der Verein "Erste Sahne" will Berliner Mieter vor Spekulation retten ... Investoren verleihen das Geld an die Stiftung, die damit Häuser kauft. ... und eben den Kauf von Immobiliendurch die gemeinnützige Stiftung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]...





    vor 1 Tag - „Alles ehrbare Ideen“, sagt Unternehmer Hamid Djadda (61), „bringt aber ... Stiftung und den neu gegründeten Verein „Erste Sahne“ will er ...

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    vor 1 Tag - „Alles ehrbare Ideen“, sagt Unternehmer Hamid Djadda (61), „bringt aber ... Stiftung und den neu gegründeten VereinErste Sahne“ will er ...

    Wer ist Hamid Djadda und seine Vorhaben seriös ?

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    13.12.2018 - Für den Mut zur Erhaltung der legendären AVUS-Tribünen, für deren Erhalt die Stadt Berlin unfähig war, erhält der Unternehmer Hamid Djadda ...



  10. #450
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Das ist einfach nur Schikane - nichts weiter und das wird allmählich lächerlich. Ich wüßte schon, welche Leute, die als BundestagsvizepräsidentenInnen tätig sind, ich mir weg denken könnte, wenn ich eine Stimme hätte. Vielleicht Leute, die ihr Land nicht mögen - [Links nur für registrierte Nutzer]
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    vor 10 Stunden - Schon mehrfach ist die AfD-Fraktion mit ihren Kandidaten für ein Amt des ... Nun ist auch der neue Kandidat Gerold Otten durchgefallen.

    Was mir noch aufgefallen ist unter all den Nachrichten, die jeden Tag durch den Tag marschieren....

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    vor 10 Stunden - Immer wieder werden LKW-Fahrer von den Taliban aufgefordert, Geld zu zahlen. Die Regierung dagegen ist in weiten Teilen Afghanistans ...

    Hintergrund der Entführung sei, dass der Großteil der Fahrer das von den Taliban geforderte Weggeld nicht bezahlt habe. Die Taliban treiben in den Gebieten, die sie kontrollieren oder in denen sie präsent sind, verschiedene "Steuern" ein.

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