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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #471
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Es geht darum, daß die Eltern von manchen Schulen keine Einschulung für ihre Kinder haben wollen.

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    Eigentlich ein Artikel in der welt, aber da kann man nicht alle lesen - nur 1 Artikel und dann ist stop -

    Früher, Anfang der 80er-Jahre, als die Schulleiterin und die Erzieherin hier anfingen, war die Wohngegend noch beliebt bei der Mittelschicht. „Das waren schön große Wohnungen, umgeben von der Mauer – und teurer als in Charlottenburg“, sagt Mirjana Reetz-Telalbasic. Doch dann wurde die Fehlbelegungsabgabe eingeführt. Nach und nach zogen die ursprünglichen Bewohner aus. „Die Politik hat die Gegend selbst zum sozialen Brennpunkt gemacht“, sagt sie. Und die Schule vor immense Herausforderungen gestellt.

    Oft sprechen die Schüler untereinander darüber, was „haram“ ist, und was nicht. Also ob es zum Beispiel nach islamischem Glauben zulässig ist, Gummibärchen mit Gelatine vom Schwein zu essen. Und auch übers Kopftuch wird diskutiert. „Leider tragen auch immer mehr Schülerinnen Kopftücher, in zunehmenden Maße auch diese schwarzen Kopftücher, die als streng islamisch gelten“, sagt Astrid-Sabine Busse. „Ich finde, Frauen sollten erst ab Volljährigkeit entscheiden dürfen, ob sie Kopftuch tragen wollen“, ergänzt die aus Kroatien stammende Erzieherin Mirjana Reetz-Telalbasic.
    Erstaunlich ist, dass die Frage des Kopftuchs an der Schule zwar eine Rolle spielt, andere religiöse Fragen allerdings nicht. Letztens war Opferfest. Doch kaum ein Kind konnte sagen, was da eigentlich gefeiert wird, sagt die Schulleiterin. „Es ist ein Bildungsproblem.“
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  2. #472
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Das Kesseltreiben gegen eine Islamkritikerin beginnt:

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    Die angekündigte Konferenz ist hochkarätig besetzt. Organisiert und geleitet wird sie von [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie ist Direktorin des „Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI)“ der Universität Frankfurt und bekannt als mutige Frau, die den Schalmeienklängen der Islamophilen nicht aufsitzt. Als Referenten für den 8. Mai hat sie unter anderem Alice Schwarzer, Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma, und Necla Kelek, Soziologin, Autorin und Vorstandsfrau TERRE DES FEMMES, vorgesehen. Schwarzer wird sprechen über das Thema „Von Teheran bis Neukölln. Der Siegeszug des politisierten Islam, nicht zuletzt dank einer falschen Toleranz“; Necla Kelek über das Thema „TERRE DES FEMMES Petition: Den Kopf frei haben. Kinderkopftuchverbot in der Schule und Ausbildungsstätten“.
    Ich bin gespannt, wie die Medien darauf reagieren - und dann - heute Abend - Frau Illner - mit Besetzung und wenig Zeit, also kann jeder Gast nur kurz sprechen - 60 min bei 6 Gästen + Moderatorin - mit Mazyek - hui, hui :-) - 22:15 h -

  3. #473
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Der Fall der Wissenschaft:

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    KosovoKorruption und Betrug an Hochschulen

    []Hausarbeiten, die 200 Euro kosten, Schmiergeld für gute Noten und zweifelhafte Professorentitel: Die Universitäten werden im Kosovo durch staatliche Stellen schlecht kontrolliert. Unabhängige Organisationen versuchen die Lücken zu schließen – ihre Ergebnisse sind haarsträubend.

    Der Fall des früheren Rektors der Uni Pristina, Ibrahim Basha stand am Anfang. Er musste 2014 nach tagelangen Studentenprotesten zurücktreten, weil klar geworden war, dass er seine Arbeiten bei dubiosen, so genannten „Raubverlagen“ veröffentlicht hatte. Der Investigativ-Journalist Rron Gjinovci gründete daraufhin „Orca“, eine Organisation, die die Qualität der Bildung im Kosovo genauer unter die Lupe nimmt.
    „Ich war mir sicher, dass Basha kein Einzelfall ist. Wir haben dann 2016 in einer ersten Untersuchung die Universitätsleitung – Rektor, Senatoren, Dekane – geprüft und festgestellt: Ein Drittel dieser Leute publiziert ebenfalls in dubiosen, in der Wissenschaft nicht anerkannten Journalen. Ein Jahr später dann haben wir uns sämtliche 481 Professoren von allen zwölf Uni-Fakultäten genauer angeschaut. Das schockierende Ergebnis: 72 Prozent dieser Professoren sind eigentlich nicht berechtigt, ihren akademischen Titel zu tragen.“

  4. #474
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Kamingespräch mit Maaßen...geht aber eine Stunde - kann man nur nebenbei anhören.


  5. #475
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Habe ich mir gerade angehört:

    7 min

    [Links nur für registrierte Nutzer] 4 min Andreas Kalbitz AfD - rbb-Reporter rastet aus

    [Links nur für registrierte Nutzer] 5 min
    Lars Herrmann (AfD). Frau Kipping (DIE LINKE) was ist bei ihnen schiefgelaufen? 13.03.2019


    [Links nur für registrierte Nutzer] 8 min

    Wer den Islam kritisiert, wird hierzulande umgehend kriminalisiert! - Jürgen Braun - AfD-Fraktion


    [Links nur für registrierte Nutzer] 44 min
    SPD vs. AfD! Heftiger Zank zwischen Kühnert und Reil - Markus Lanz vom 09.04.2019 | ZDF


    die Entscheidung für pro und contra bleibt Jedem selbst überlassen.

    [Links nur für registrierte Nutzer] 9 min

    Diese EU ist krank und stirbt!“ Wagenknecht zeichnet düsteres Bild für EU bei einem "Weiter so"


  6. #476
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Die Vorbilder eines Herrn Habeck:

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    Beim Brigitte-Talk zählt Robert Habeck seine Vorbilder auf. Bezeichnend ist, dass darunter weder ein Demokrat noch ein Marktwirtschaftler ist. Und alle drei hatten, vorsichtig ausgedrückt, zumindest ein problematisches Verhältnis zum Rechtsstaat.

    „Die Fragen sind freundlich, sehr freundlich. Habeck bekommt Raum, um sich sympathisch zu präsentieren, nachgebohrt wird nicht. Etwa als er anbietet, drei Vorbilder zu benennen, und dann zählt er auf: Erstens Robin Hood (auf der Basis eines Disney-Films, den Habeck mit sechs Jahren sah). Zweitens: Albert Camus, dessen ‚Mythos des Sisyphos’ (den wir uns bekanntlich ‚als einen glücklichen Menschen vorstellen’ müssen) er mit ungefähr 16 Jahren las und der ihn dazu brachte, Philosophie zu studieren: ‚Aber als Philosophen würde ich mich deshalb nicht betrachten.’ Und drittens mit Blick auf die 68er: ‚Den Mut von Rudi Dutschke, der war prägend für mich in einer Zeit, in der ich Mut gesucht habe – aber ohne diesen ganzen Mao-Quatsch!’ Und dann erschrickt Habeck vor seinem Mut und bittet: ‚Aber jetzt nicht daraus machen, Dutschke wäre mein Vorbild!’ Nanu, hatte er das nicht gerade gesagt? Nachgefasst wird leider nicht.“
    Fehlt noch die RAF - einfach morden, weil einem die Leute nicht gefallen - selbst nichts schaffen, nur gegen alles sein - wer kreativ ist, auf eigene Initiative muß gehindert werden, um jeden Preis - selbst Frau Merkel paßte es nach der Wende nicht, daß das Volk eine Stimme haben sollte - und wie damals zur Wende - es gab exDDR-Bürger, die als Unternehmer einen Ton schärfer waren als die westdeutschen Unternehmer.

    Tja, so ändert sich der Mensch - wenn er freie Hand hat und dann sein wahres ICH zur Kenntnis gibt :-)

    Vom Kommunist zum Kapitalist - :-) -

  7. #477
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Habe ich mir gerade angehört:

    7 min

    [Links nur für registrierte Nutzer] 4 min Andreas Kalbitz AfD - rbb-Reporter rastet aus

    [Links nur für registrierte Nutzer] 5 min
    Lars Herrmann (AfD). Frau Kipping (DIE LINKE) was ist bei ihnen schiefgelaufen? 13.03.2019


    [Links nur für registrierte Nutzer] 8 min

    Wer den Islam kritisiert, wird hierzulande umgehend kriminalisiert! - Jürgen Braun - AfD-Fraktion


    [Links nur für registrierte Nutzer] 44 min
    SPD vs. AfD! Heftiger Zank zwischen Kühnert und Reil - Markus Lanz vom 09.04.2019 | ZDF


    die Entscheidung für pro und contra bleibt Jedem selbst überlassen.

    [Links nur für registrierte Nutzer] 9 min

    Diese EU ist krank und stirbt!“ Wagenknecht zeichnet düsteres Bild für EU bei einem "Weiter so"
    Die EU war schon bei ihrer Gründung eine Totgeburt.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #478
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die EU war schon bei ihrer Gründung eine Totgeburt.
    Ich weiß. Das sieht man heute in den Kreisen auch so, weil die Wünsche des ex-Kanzlers Schröder nur nach seinen Kriterien angelegt wurden - Griechenland ein Schuldenland - huch, da sehen wir doch mal darüber hinweg - usw. - Schröder hat viel Mist gebaut und ist immer noch angesehen - vor allem bei Gaunern, da ist er der beste Freund - schließlich hat er eine junge Frau, da muß er doch die Liebe bezahlen - und das nicht zu knapp. Schröder, der Boss der Bosse - mit dicker Zigarre - Pelzmantel und teure Autos - als Arbeiterkind rüttelte er an der Tür zum Kanzleramt und dann kam der Boss zum Vorschein.

    Eigentlich sind Politiker angetreten, um dem Volk zu dienen - aber richtig ist, sie dienen ihrem eigenen Konto - auf daß sie fliehen können, wenn der Volkes Zorn sie erwischen sollte. :-)

    Geh`mir doch ab mit dieser ganzen Clique.

  9. #479
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Eine Kritik, wie ich sie nicht formulieren würde, aber inhaltlich kann man sie nachvollziehen.

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  10. #480
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

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    Die sozialistischen Regime von Hugo Chávez und Nicolás Maduro haben aus einem reichen Land in atemberaubend kurzer Zeit ein bettelarmes Land gemacht. Während Linke in Europa immer noch an ihrem einstigen Hoffnungsträger festhalten und den Mythos vom Sozialismus, der seine Bevölkerung glücklich macht, aufrechterhalten wollen, hat die Realität die Bevölkerung in Venezuela seit Jahren so heftig eingeholt, dass 3,4 Millionen zwischenzeitlich das Land verlassen haben. Bei rund 32 Millionen Einwohnern ist das mehr als ein Zehntel der Bevölkerung. Die Venezolaner fliehen vor Armut, Hunger und Gewalt und vor einem Regime, das lieber die humanitäre Katastrophe, die sich derzeit in Venezuela abspielt, vor der Welt verheimlicht, als dass es etwas unternimmt, um dem Leid der eigenen Bevölkerung Abhilfe zu verschaffen – ein bekanntes Muster für sozialistische Systeme.

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    Aber es sind ja immer nur die Anderen Schuld.

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    Kundige Analysten wie Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des Münchner Ifo-Instituts und Kritiker des Euro, sowie der an der Donau-Universität Krems unterrichtende Ökonom Gottfried Haber warnen seit geraumer Zeit vor den Gefahren, die dem Euro-System durch die Verschuldung Italiens drohen. Das schöne Land trägt mittlerweile eine Schuldenlast von 133 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – das ist eine Summe, die aller Voraussicht nach nicht ohne Enteignung der Gläubiger abzutragen sein wird. Es knirscht im Gebälk.
    Hat der Schuldenexzess im vergleichsweise unbedeutenden Griechenland die Euro-Zone schon an die Grenze der Belastbarkeit befördert, wird eine „Rettung“ des im Hinblick auf seine Wirtschaftsleistung rund siebeinhalbmal größeren Italien selbst die von ihrer Genialität überzeugten Geldalchemisten der EZB vor unlösbare Probleme stellen. Die EZB-Granden haben ihr Pulver nämlich längst verschossen – ganz anders als ihre wesentlich smarteren Kollegen von der US-Fed, die, sehr zum Verdruss von Präsident Trump, der eine orthodox keynesianische Schuldenpolitik betreibt, schon vor zwei Jahren damit begonnen haben, die Zinsen anzuheben, um sich dadurch Spielraum für den nächsten Wirtschaftseinbruch zu schaffen. Dass die EZB dank jahrelang gepflogener Konkursverschleppungspolitik heute faktisch „nackt“ dasteht, erweist sich angesichts der momentanen Lage alles andere als günstig.
    Die Spitzen der EU werden also – eifrig unterstützt von der EZB – dem mafiösen Erpressungsversuch der italienischen Regierung zweifellos nachgeben. Um das Gesicht zu wahren, wird man halt ein paar belanglose Bedingungen formulieren und der wirtschaftspolitisch sinnfreien Geldverbrennungsaktion der Italiener im Übrigen tatenlos zusehen. Bezahlen werden – wie das im Sozialismus so ist – nicht die Gesinnungstäter, Versager und Hallodris, sondern die arbeitsamen Leistungsträger. Im Falle des zentralistisch-kollektivistischen Projekts der EU werden das primär die leider von allen guten Geistern verlassenen Deutschen sein – zumal deren schwer angeschlagene Regierung dem anmaßenden Auftreten der Schuldnerländer nichts entgegensetzen wird. Die ist ja gegenwärtig ausschließlich mit sich selbst beschäftigt – und auf den Erhalt von Posten und Pfründen konzentriert.

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