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Thema: Der tägliche Nachrichten-Schreck

  1. #711
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

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    Wörtlich: „Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir doch.“ Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZdH), meinte im November 2016: Er verstehe, wenn Menschen angesichts der hohen Zahl an „Flüchtlingen“ Angst um ihren Arbeitsplatz hätten. Aber diese Angst sei unbegründet. Denn: „Wir brauchen wirklich alle.“ Martin Schulz (SPD), damals noch Präsident des EU-Parlaments, sagte bei seiner Heidelberger Hochschulrede im Juni 2016: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ Und die Fraktionsvorsitzende der „Grünen“ im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, jubelte bei einer Synode der EKD im November 2015: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Und sie fügte hinzu: „Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger.“
    Und wir sind Affen, oder was ? Frau Göring-Eckardt - religiöser - damit meint sie den Islam - eine Evangelische und der Islam - wir wissen doch, woher der Wind weht - siehe "Allahs Jünger" - schon Künast und Özdemir wollen den Islam ins Land holen - bereits lange vorher....

  2. #712
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Ich habe mal wieder in die Preussische geschaut:


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  3. #713
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Bewährungsstrafe für Polenböller in Einkaufspassage, mit Massenpanik und Verletzten.

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    Böllerwurf in der Mall: Youtuber verurteilt

    Nach einem Böllerwurf in einem Dortmunder Einkaufszentrum, der kurz vor Weihnachten eine Massenpanik auslöste, sind der Drahtzieher und ein Helfer schuldig gesprochen worden. Ein 17-jähriger Wolfsburger, der von der Aktion ein Video für seinen Youtube-Kanal wollte, erhielt eine Bewährungszeit von zwei Jahren, wie das Amtsgericht Wolfsburg am Freitag mitteilte. Zudem bekam er zwei Wochen Dauerarrest und 120 Arbeitsstunden aufgebrummt. Gegen einen 18-Jährigen aus dem Kreis Helmstedt wurden vier Tage Kurzarrest und 80 Stunden gemeinnützige Arbeit verhängt. Er hatte die Aktion zunächst gefilmt.

    Die beiden sollen andere Jugendliche dazu angestiftet haben, in dem Einkaufszentrum einen sogenannten Polenböller zu zünden. Menschen flüchteten in Panik, einige erlitten auch Knalltraumata, Schocks oder verletzten sich beim eiligen Verlassen der Geschäfte.
    Ein Polenböller vor einer Moschee, ohne Verletzte, mit einem geringen Sachschaden, bringt schon mal 10 Jahre ohne Bewährung ein.

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    Wegen der Sprengstoffanschläge auf eine Moschee und das Kongresszentrum in Dresden vor der Zentralen Einheitsfeier 2016 ist der 31-jährige Angeklagte zu neun Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt worden.

    Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts sprach Nino K. am Freitag des versuchten Mordes, Herbeiführens von Sprengstoffexplosionen und versuchter besonders schwerer Brandstiftung schuldig.

  4. #714
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Das Future heute auf DLf über Dresden und, warum die Bürger die Partei wählen, vor der die anderen Parteien warnen.

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    Innenansichten einer Dresdner SpeziesSüße Krankheit Elbhang

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    Hier, an der Elbe zwischen Loschwitz und Pillnitz, wohnt man gediegen. Man kümmert sich. Damit alles beim Alten bleibe im Paradies. Hier gibt es keine Abgehängten, hier residiert das Kulturbürgertum. Und hier hat – abgesehen von den Plattenbaugebieten am Rande der Stadt – die AfD bei den Kommunalwahlen 2019 ihr bestes Ergebnis in Dresden erzielt. 20 Prozent.
    Deutschen Buchhandlungspreis, ist eine kulturelle Institution in der Stadt. Sie kandidierte gemeinsam mit Pegida-Mitbegründer René Jahn – als selbst so beworbenes „Traumpaar“ – nicht für die AfD, sondern für die Liste der Freien Wähler. Und gewann das Mandat. Ins Buchhaus Loschwitz lädt sie auch rechte Intellektuelle zu Lesungen ein. Der nachbarliche Frieden in dem beschaulichen Viertel ist dahin. Das Kulturbürgertum ist gespalten, die Toleranz der Gebildeten auf eine harte Probe gestellt.
    Was ist los am Elbhang? Ist der eine des anderen Teufel im Wandbild vom Untergang des Abendlandes? Innenansichten einer ganz besonderen Dresdner Spezies vor den sächsischen Landtagswahlen.
    Oweia, man wählt nicht links und rot ! -

    Wer also sauber und ordentlich ist und bürgerlich und sich mit Arbeit ernährt, ist also gefährlich - ich bin gespannt, was man uns vom DLF einreden möchte. Ansatzweise kann man den Inhalt schon erahnen.

  5. #715
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Prof Sinn über die Weltwirtschaft und wie er Deutschlands Zukunft sieht.


  6. #716
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Ich hab`s bis Seite 5 der Leserbriefe geschafft, dann wurde mir schlecht - linker Shitstorm gegen Rechts - hat Augstein eigentlich das Sagen über linken Ansichten im Spiegel ? Und wie ich schon in meinem Thread: was ist links und was rechts - heraus geschält wurde - die Linken halten sich für die besseren Menschen.

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    Norbert Bolz meint, er wäre heute rechts, obwohl er seine Ansichten von damals gar nicht verändert hat -


  7. #717
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Mit Heiligenstatus:

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    Erfrischend kommt allein ein Zeitungskommentar aus dem Ausland daher. Der britische „Spectator“ schreibt: „Es gibt derzeit kaum etwas Peinlicheres und manchmal Ekelerregenderes als den Anblick von Politikern, Funktionären und Prominenten, die glotzäugig Thunbergs Horror-Prophezeiungen verfallen. Das Ganze hat sämtliche Merkmale einer Sekte: Es gibt die allwissende Gottheit, dazu die unkritische, naive Zustimmung zu allem, das diese sagt, und außerdem die Warnung vor dem Höllenfeuer, wenn wir nicht für unsere Öko-Sünden Buße tun. Wie viel Hysterie! Es wäre gut für das öffentliche Leben und für Thunberg selbst, wenn wir diese kindische Angstmache endlich beenden und wieder zu einer vernünftigen Debatte zurückkehren würden.“
    Deutsche Journalisten sind zu solchen Beiträgen schon lange nicht mehr fähig. Sie sind längst führender Bestandteil dieser Klimasekte.
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  8. #718
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    Standard AW: Der tägliche Nachrichten-Schreck

    Auch interessant:

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    Denkweisen, Kulturen und Regierungen
    Die sogenannte „Seenotrettung“ ist eine jener Angelegenheiten, die so falsch sind, dass das Gegenteil auch nicht richtig ist. Menschen auf dem Meer aufzusammeln, führt dazu, dass sich noch mehr von ihnen aufs Meer begeben – und es nicht zu tun, führt dazu, dass die, die sich aktuell dort befinden, sterben werden.
    Das eigentliche Problem sind Denkweisen, Kulturen und korrupte Regierungen, die in einer modernen Welt kaum lebensfähig sind, die sich selbst der größte Feind sind.
    Der Westen – allen voran Linke und dubiose NGOs – behandelt Afrika wie ein Kleinkind, das ununterbrochen an der Hand genommen wird und dem man mit der anderen Hand in die Tasche mit den Rohstoffen greift – korrupte Politiker durchschauen das Spiel und spielen gern mit.
    Dem Westen wird nichts anderes übrigbleiben, als Afrika wie einen Erwachsenen zu behandeln. Deutschland müsste Afrikas Staaten sagen: „Werdet erwachsen!“ Das Problem dabei ist nun wiederum, dass Deutschland und der linke Teil des Westens derzeit retardieren, denken wir nur an die neuen „Kinder-Soldaten“, die eine viel zu emotionale Debatte noch kindischer, noch irrationaler werden lassen.
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    Bevölkerungswachstum und Wohlstand sind eng miteinander verknüpft – es ist nicht rassistisch, auf massive Probleme afrikanischer Länder hinzuweisen


    Clemens Tönnies hat einen dummen Satz gesagt. Dumm deshalb, weil er in seiner Formulierung den darauf wartenden Hohepriestern einen Ansatz dafür geliefert hat, einen grundrichtigen Gedanken im Keim zu ersticken. Klüger wäre wohl gewesen: „Dann würden die Afrikaner ihre Anstrengungen beim Umweltschutz erhöhen und sich ihre Geburtenraten auf ein wohlstandsförderndes Maß einpendeln.“Auch ein solcher, an sich unangreifbarer Satz hätte die politisch Korrekten auf den Plan gerufen. Doch er hätte weit weniger zum redaktionsübergreifenden Rassismusvorwurf mit tagelangen Schlagzeilen getaugt. Um die Inhalte dessen, was der Schalker Aufsichtsratschef gesagt hat, ging es indessen nie. Wer es ernst meint mit dem Klima- (oder besser: Umweltschutz), hätte den Impuls aufgegriffen, den Tönnies gegeben hat. Bevölkerungswachstum und Ökologie sind eng miteinander verknüpft. Darauf hinzuweisen, dass die meisten afrikanischen Länder hier ein massives Problem haben, ist keinesfalls rassistisch. Wenn Deutschlands Klimahüpfer mehr wären als manipulierbare Marionetten, gingen sie statt für den Rückfall in vorindustrielle Zeiten für eine weltweit koordinierte Entwicklungshilfe auf die Straße, die vor Ort Stabilität schafft und Menschen eine Perspektive bietet. Es gibt Länder in Afrika, die diesen Prozess erfolgreich bewältigt haben, etwa Botswana und Ruanda. Doch uns läuft die Zeit davon. Alle, die Clemens Tönnies an den Pranger stellen, sollten sich fragen, warum sie die kostbare Zeit mit Rassismusspielchen verschwenden, statt Lösungen voranzutreiben. Wahrheit tut weh. Doch wer sie bekämpft, schadet Mensch und Natur. Und vielleicht irgendwann sogar dem Klima.
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    Am Ende des Interviews verweist Knaus auf die skandalösen Zustände in den griechischen Lagern, wo die EU die Hoheit hat. Hier humane Verhältnisse herzustellen, wäre zwar dringend geboten, es ist aber nicht so medienwirksam wie die „Seenotrettung“ à la Rackete.
    Übrigens hat die Kanzlerin bei ihrer ersten sogenannten Bürgersprechstunde in Stralsund nach ihrem Urlaub vor ausgesuchtem Publikum ein bemerkenswertes Eingeständnis, verbunden mit absoluter Ignoranz, gemacht: Sie sprach davon, dass Menschen in Jordanien und im Libanon, wohin sie geflüchtet waren, weniger als einen Dollar pro Tag hatten, nichts zu essen und keine Bildung für ihre Kinder. Deshalb „konnten sich Schleuser und Schlepper auch anbieten, die diesen Menschen eine Perspektive geboten haben. Und sie sind nach Europa gekommen in großer Zahl, und wir haben versucht, diesen Prozess zu ordnen und zu steuern.“
    Nach diesem Kanzlerinnen-Statement kamen vor allem Familien mit weniger als einem Dollar pro Tag. Woher hatten sie dann die Tausenden von Euro, die von den Schleppern für ihre Dienste gefordert werden? Und woher kamen die Hunderttausenden von jungen Männern, die den Mammutanteil der Migranten seit 2015 stellen?
    Dass Merkel glaubt, im Jahr 2019 solche Aussagen treffen zu können, sagt viel über ihre Abgehobenheit und Ahnungslosigkeit, wenn man nicht bewusste Täuschung der Bevölkerung annehmen will.

  9. #719
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    Höre mir gerade den Vortrag an:


  10. #720
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    Eben im Rundfunk:

    Die Kreise Offenbach und Wiesbaden stecken tief in der Klemme.
    Es gibt keinen Nachwuchs bei den Rettungssanitätern mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!

    In diesen Regionen kann es schon mal passieren, daß keine Rettungskräfte mehr eintreffen. Nach Recherchen des HR.

    Der verlinkte Zeitungsartikel dreht sich um das Thema.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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