Kam gerade im Deppenradio:
Von 80 Mio sind 21 Mio Ausländer!
DAS war mir schon länger klar ...
Kam gerade im Deppenradio:
Von 80 Mio sind 21 Mio Ausländer!
DAS war mir schon länger klar ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Ich habe heute bei meiner Rundfahrt durch Berlin auch vermehrt Kopftücher gesehen - da fällt mir der SerienNichtHeld Monk ein - wenn er immer bei seiner Assistentin nach "Tuch", "Tuch" - "Tuch" schreibt - da sehe ich vor mir Frauen mit Tüchern, Tüchern, Tüchern.....
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Seine treusten Begleiter sind dementsprechend stets feuchte Tücher, mit denen er sich vor den äußeren Einflüssen zu schützen versucht.
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Wer steckt hinter Greta ?
Großkapital meets IdeologieZwischen Extinction Rebellion und Fridays for future gibt es zahlreiche Verbindungen.
[Links nur für registrierte Nutzer] › Öko › ÖkologieGroßkapital meets Ideologie – könnte man also kurz sagen. Die einen schaffen das Geld heran, die anderen sollen das Land lahmlegen. Und mittendrin bzw. Ausgangspunkt der Entwicklung seit letztem Jahr: Greta. Beziehungsweise ihre Berater, die nicht nur die Figur Greta aufgebaut haben, sondern auch wichtige Aktivisten bei Extinction Rebellion und Fridays for future sind.
Zu nennen sind beispielsweise Bo Thoren und Janine O´Keeffee. Der schwedische Umweltaktivist Thoren ist einer der Initiatoren von Extinction Rebellion (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]). Er war es, der Greta angeworben und ihr die Idee der Schulstreiks nahegebracht hatte, er ist weiterhin deren Berater und wichtige Bezugsperson (siehe [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]). O´Keeffee ist Mitglied der schwedischen Grünen und sowohl für Fridays for future als auch Extinction Rebellion aktiv. Sie unterstützt Greta, „wo sie nur kann“, wie der DLF schreibt (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]).
04.02.2019 - Sie beschreibt, wie der Umweltaktivist Bo Thorén sie im Mai 2018 kontaktierte, nachdem sie einen Schreibwettbewerb in einer schwedischen ...
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02.02.2019 - SPIEGEL ONLINE: ... der Umweltaktivist Bo Thorén…... Thunberg: … und dann entwickelte ich die Idee weiter. Weil niemand mitmachen wollte, ...
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06.02.2019 - Ihr Vorbild ist der Umweltaktivist Bo Thorén. Aber die Idee für ihre eigene Aktion habe sie sich selbst ausgedacht, so Thunberg in einem ...
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01.03.2019 - Daraufhin kontaktierte sie der Umweltaktivist Bo Thorén – und schlug ihr, inspiriert von Protesten gegen Waffenbesitz nach einem ...
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25.03.2019 - Janine O'Keeffe, Mitte 50, lebt seit fast 30 Jahren in Schweden. Die australische Ingenieurin ist nach Nordeuropa gekommen wegen eines ...
Der Fonds-Gründer Neilson war zudem Direktor der Global Business Coalition, einer Vereinigung von über 200 multinationalen Unternehmen, die mit Geldern von Bill Gates, George Soros und Ted Turner gegründet worden ist. Neilson war auch Mitglied des Teams, das die Bill & Melinda Gates Foundation gründete, und deren Direktor. Er diente außerdem im Weißen Haus unter Präsident Clinton und ist er für die Lobby- und Kampagnenorganisation „One“ tätig. Deren „Jugendbotschafterin“ ist Luisa Neubauer, Mitglied der Grünen und mediales Aushängeschild von Fridays for future.
Und wie sie alle zusammen stecken:
Irgendwann werden sie auch Trump soweit haben.Hinter der neu gegründeten Geldsammelstelle für Fridays for future & Co steht der amerikanische „Geldadel“. Zum Beispiel Rory Kennedy, Tochter von Robert Kennedy, oder Aileen Getty, Enkel des Öl-Tycoons Joan Paul Getty, der einmal als reichster Mann Amerikas galt.
Mitbegründer und Leiter des Climate Emergency Fund ist Trevor Neilson. Er ist auch Geschäftsführer und zusammen mit Howard Buffett, dem Enkel des Multi-Milliardärs Warren Buffett, Mitbegründer von i(x) investments, einer Investmentholding mit Schwerpunkt unter anderem auf erneuerbare Energien und carbon to value-Wirtschaft (= Wiederverwendung von Kohlenstoff in werthaltigen Produkte).
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Deshalb, so die Gäste, die da sprachen - müssen wir schnellstens mehr Einwanderung und mehr Flüchtlinge haben, die wir anlernen müssen, es würde zwar dauern, aber es wäre der Erfolg für Jahre später.
Eine Freundin von mir, die weiter weg wohnt, hat sich den Arm gebrochen, sie wurde operiert, alles war erst mal gut - bis dem Arzt einfiel, daß er ja was auf dem Röntgenbild gesehen haben könnte und ihr den Arm halb verdrehte, die Finger auseinander riß und sie jetzt einen geschwollenen Arm hat. Der Arzt, so meinte sie, hat ihr höllisch weh getan und nein, es war kein Deutscher - dem Ansehen nach und der gebrochen Sprache zufolge, muß er wohl aus dem Nahen Osten kommen.
Wir kriegen "Fachkräfte", die uns nicht verstehen, unsere Art des Handwerks nicht beachten - viel Pfusch erzeugen, aber .... alles ist gut.
Mal nachforschen.
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Wir kommen trotzdem da nicht mehr raus.
Die Druckwellen von Windturbinen können noch in zwanzig Kilometern Entfernung gemessen werden. Und: Gebäude schirmen Infraschall nicht ab!
Bei Interesse ganzen Artikel lesen.Walsterben durch Windpark-Bau?
Daher scheint es vielen besser, die Windanlagen im Meer zu errichten. Dort gäbe es keinerlei Nachteile für die Tierwelt, heißt es allenthalben, im Gegenteil, an den Fundamenten der Anlagen würden sich neue Meerespopulationen wie beispielsweise Muscheln oder Krebse massenhaft ansiedeln. Abgesehen davon, dass niemand weiß, was es langfristig für Folgen für das Ökosystem hat, wenn gewisse Tierpopulationen sich drastisch vermehren, während andere verdrängt werden, ist die Behauptung, es kämen durch den Bau der Offshore-Anlagen keine Tiere zu schaden, einfach falsch. Soweit es die Vögel betrifft, warnen Tierschützer, dass bei bestimmten Wetterlagen, angelockt durch die Lichter der Windkraftanlagen, gleich Hunderte wenn nicht Tausende Tiere eines Vogelschwarms in den Windpärken verenden könnten. Weil deren Körper ins Wasser fallen, ist es dort noch schwieriger als an Land, genaue Zahlen vorzulegen.
Gravierender sind jedoch die Schäden, die beim Rammen der Pfeiler in den Meeresboden entstehen. Für einen einzigen Pfeiler sind zwei- bis dreitausend Schläge nötig, die einen Schalldruckpegel von jeweils 235 Dezibel verursachen. Robben können dadurch ertauben, und auch das Gehör der beispielsweise in der Nordsee heimischen Schweinswale nimmt bereits ab 160 Dezibel Schaden. Da sich die Meeressäuger auf akustische Signale verlassen, haben sie außerdem Schwierigkeiten, sich zu orientieren. Während des Ausbaus eines Windparks in Schleswig-Holstein wurde eine hohe Zahl toter Schweinswale am Strand angeschwemmt. Da die Kadaver aus Kostengründen nicht näher untersucht wurden, bleibt offen, ob ein Zusammenhang mit den Bauarbeiten bestand. Zwar werden zum Teil Maßnahmen zum Schutz der Meereslebewesen ergriffen. In den Niederlanden ist es zu gewissen Zeiten verboten, Pfeiler in den Boden zu rammen, weil man die Fischbrut, die Nahrungsgrundlage gewisser bedrohter Vogelarten ist, nicht gefährden will. In Deutschland wiederum wird durch einen Druckschlauch am Meeresboden ein Vorhang aus Luftblasen rund um den zu setzenden Pfeiler geblasen, um so den Lärmpegel auf 160 Dezibel zu beschränken. Dänemark probiert es mit der Kofferdamm-Methode, bei der die Pfeiler ummantelt werden, oder man versucht es mit dem sogenannten Einvibrieren, das gegenüber dem Rammen bedeutend leiser sein soll.
Ganz kurze Zusammenfassung meinerseits: Alles Bullshit und Geschäftelhuberei, aber da man den Leuten ja das logische Denken aberzieht, kommen diese Klima-Idioten durch
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Prof. Sinn - Energiewende ins Nichts
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