Es ist, weiß Gott, ein Durcheinander in der Welt und soviel Grausamkeit und dann lassen wir die Leute, die solche Verbrechen verüben, in Massen in unser Land - ich frage mich oft, ob die Politiker überhaupt noch denken können. Vorausschauend denken für unser Land - oder eher dagegen.
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„Die Konsequenzen sind dramatisch, wenn eine Frau öffentlich vergewaltigt wird. Ihre Ehemänner verstoßen sie. Oft gehen sie in große Städte, wo sie allein nicht überleben können. Dadurch werden Sozialstrukturen langfristig zerstört, die Geburtenrate bricht ein. Manche Frauen leiden ein ganzes Leben lang an den Folgen von Pilz- und Virusinfektionen, die sie unfruchtbar oder arbeitsunfähig machen.“
Ein weiteres Problem sind die Kinder, die bei Vergewaltigungen gezeugt werden. „Wahre Zeitbomben“, nennt er sie, weil es Kinder ohne Abstammung, ohne Identität sind, „Schlangenkinder“ werden sie im Kongo genannt. Auch die Jesidinnen, die von IS-Milizen als [Links nur für registrierte Nutzer]gehalten wurde, stehen vor diesem Problem.
Wenn man Mukwege fragt, wie Säuglinge vergewaltigt werden können, wird seine Stimme noch leiser. Stöcke, Waffen würden in die Körper eingeführt, manchmal auch Messer oder glühende Gegenstände. Dann erläutert er, wie er die Verletzung kategorisiert: von oberflächlichen Wunden über die Zerstörung der Schließmuskel bis hin zur Explosion des Douglas-Raumes, der Genitalien und Gedärme trennt.
Die Afrikaner, die ich hier in Berlin sehe, sehen nicht so aus und benehmen sich auch nicht so, als würden sie leiden oder uns dankbar sein, daß wir sie von unserem Steuergeld alimentieren - für sie ist das selbstverständlich, daß es so geschieht.
Und Parteien, die sich dagegen aussprechen, werden vom Staatsfunk, von den Staatsmedien und anderen Organisationen und Stiftungen und was weiß ich noch alles - ständig attackiert.
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###Ich lache über den Diktator aus der Satire, doch ich lache, weil es wehtut – vollständig fremd ist es auch in unseren Breitengraden nicht, dass einer die Regeln bricht, nur um seine Macht zu halten, und dass er dann darauf besteht, ganz regulär und ethisch gerechtfertigt „gewonnen“ zu haben.
Ich lache, weil es mir weh tut. Indem ich meinen Schmerz als solchen erkenne und akzeptiere, erkenne ich eben auch, was mir wichtig ist. „Erkenne dich selbst!“, so lehren die alten Griechen. Ich erkenne den Demokraten in mir – der Demokrat hat im Deutschland von Staatsfunk und Haltungsjournalisten leider einiges zu lachen, weil es oft weh tut.
Was man nicht ändern kann, das soll man hinnehmen, so lehrt ein altes Gebet – aber man kann noch immer darüber lachen!
Totalitäre, politisch Korrekte und andere Ideologen fürchten das Lachen der Menschen, denn wenn der Mensch erkennt, wo es ihm weh tut, wo sein Schmerz sitzt, dann könnte er etwas ändern wollen, ob es einfach ist oder nicht!
Lacht, auch wenn euch graut! Lacht, weil es euch graut!
Zu lachen, das ist Hoffnung, und wenn sich diese Hoffnung als vergeblich herausstellen sollte, dann hattet ihr zumindest etwas Spaß.####
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Eines hat das „Unteilbar“-Event von Dresden eindeutig gezeigt, auch wenn viel weniger Menschen kamen als erwartet: Eine solch stramme Jugend und Generation von Hoffnungsträgern gab es seit den 30er-Jahren nicht mehr.
Die linksgrüne Politsekte, die zur neuen Staatsreligion in Deutschland wurde, zu der selbst Papst und Bischöfe scharenweise konvertieren, zeigt zunehmend ihr wahres Gesicht: Deutschland erwacht erneut!
Die neue Staatsreligion ist ähnlich organisiert wie das Christentum im Mittelalter oder der Islam heutzutagen: Sie hat ein eigenes Glaubensbekenntnis, an dem zu rütteln gesellschaftliche Ächtung nach sich zieht und Staatsanwälte auf den Plan ruft. Sie kennt neue Ketzer und Hexen und die dazu gehörigen Scheiterhaufen.
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[Links nur für registrierte Nutzer] 26. August 2019
(David Berger) Nach Kramp-Karrenbauer fallen nun auch Friedrich Merz und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen in den Rücken. Dabei wollte dieser doch nur die CDU im Wahlkampf in Sachsen und Brandenburg unterstützen. Aber die Linkspartei hatte damit ein Problem. Ihrem Wunsch kommt nun die CDU großzügig nach.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist immer das gleiche Spiel: Da fahren die Schiffe der „Seenotretter“, betrieben von wohltätigen Organisationen und oft genug finanziert von George Soros, zur libyschen Küste, treffen sich mit Schleppern, übernehmen Goldstücksfracht, schreien lauthals „Nooootfaaaall“ und „Rettung“ und verlangen dann einen italienischen Hafen, meist den der Insel Lampedusa, anzulaufen , um die Afrikaner ans vereinbarte Ziel nach Europa bringen zu können, obwohl sichere Häfen in Tunesien und Libyen viel näher wären.
Italiens wackerer Innenminister Matteo Salvini untersagt es, doch die „Retter“ schalten auf stur, warten lieber zwei Wochen. Dann wird ein Notfall daraus erklärt, ein paar der Goldstücke, eben die einzigen vielleicht, die schwimmen können, springen ins Wasser, lassen sich filmen, und damit soll gezeigt werden, wie psychisch fertig die ach so geschundenen Smartphone-Besitzer ohne Pass sind.
Wenn schon die nzz aus der Schweiz solche Artikel bringt....Am Amazonas, der grünen Lunge der Welt, brennt an vielen Stellen der Regenwald. Schlimm! Die Medien berichten darüber. Gut! Aber warum berichten die Medien so, wie sie berichten? Weil sie auf die Naturzerstörung aufmerksam machen wollen? Nein.
Denn dann müssten sie nicht fast ausschließlich über die Feuer in Brasilien, sondern über die Waldbrände in allen betroffenen südamerikanischen Ländern gleichermaßen berichten. Dann müssten sie insbesondere ebenso über die ähnlich intensiven Brände in Bolivien, dem Land des linksautoritären Machthabers [Links nur für registrierte Nutzer] informieren. Dann hätte es auch in den Vorjahren Artikel über die immer wiederkehrenden und ähnlich schlimmen Brände in der südamerikanischen Trockenzeit von Juli bis Oktober gegeben. Dann wären auch Berichte über die zahlreicheren alljährlichen Feuersbrünste in Afrika, Mittelamerika und Südostasien zu erwarten gewesen.
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Seit der Wende hat Weisswasser in Sachsen mehr als die Hälfte seiner Einwohner verloren. Dringend brauchte man eine Zukunftsstrategie, doch die Suche danach spaltet die Stadt. Am Sonntag wählt Sachsen einen neuen Landtag. Die Sorgen der Menschen werden in Weisswasser die Wahl bestimmen. Eine Videoreportage