Unhaltbare Zustände im Norden von Paris: Hunderte Migranten schlafen auf der Straße.
"Der Bürgersteig ist manchmal in Urin getränkt", beklagt der Sprecher eines Nachbarschaftsverbandes. Zudem gebe es Übergriffe auf einheimische Frauen.
In Paris schlafen Hunderte Migranten auf der Straße. Jetzt drohen die Bewohner eines betroffenen Viertels im Norden der Stadt mit einem Hungerstreik – sollten die Behörden die verwahrlosten Straßencamps nicht umgehend entfernen, wie „The Telegraph“ berichtete.
Zudem fordern sie die Verlegung des Zentrums zur Bearbeitung von Asylanträgen in ihrer Nachbarschaft. Dies sei ein Magnet für Migranten.
Die Einheimischen beschuldigen die Ausländer auch, dort Frauen zu belästigen und Kämpfe anzufangen. Die Anlaufstelle für die Asylsuchenden wird von der Wohltätigkeitsorganisation Terre d’Asile mit staatlicher Unterstützung geführt.
„Der Bürgersteig ist in Urin getränkt“
In den vergangenen zwei Jahren räumte die Polizei immer wieder wilde Migrantenlager im Norden der französischen Hauptstadt. Doch ohne langfristigen Erfolg. Die Asylsuchenden kehrten binnen Tagen und Wochen wieder an die Brennpunkte zurück. Für die Einheimischen ein unhaltbarer Zustand.
„Der Bürgersteig ist manchmal in Urin getränkt und die Straßen werden nicht jeden Tag gereinigt. Einige Leute haben ihre Wohnungen zu Schleuderpreisen verkauft, andere haben schon psychische Störungen erlitten,“ beklagt Pierre Vuarin, Sprecher eines Nachbarschaftsverbandes, die Zustände.
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Tja die benehmen sich halt als wäre sie daheim im ihrer Heimat......
Bei uns wird es bald genauso aussehen..teilweise tut es das ja schon....