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Thema: Bevor der weiße Mann kam...

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard Bevor der weiße Mann kam...

    hatte Schwarzafrika noch nicht das Rad erfunden, keine Schriftsprache, keinen Kalender, kein zweistöckiges Gebäude, nicht mal ein einziges mechanisches Gerät in Betrieb. Und falls jemand glaubt, das wäre alles wegen der ach so furchtbaren Kolonisation: Selbst schwarzafrikanische Länder, die nie kolonisiert wurden, haben auch nur irgendwas annähernd weltbewegendes zustande gekriegt, bevor sie mit der Zivilisation in Kontakt kamen. Was soll das sonst für Gründe haben außer eine erheblich geminderte Intelligenz? Kein Wunder, dass die ersten Weißen, die Schwarze zu Gesicht bekamen, gar nicht auf die Idee kommen konnten, es hier mit ihrer eigenen Art zu tun zu haben.

    Sehr nachvollziehbar auch die Entwicklungsgeschichte von Haiti: Selbst Tausende km von Afrika entfernt, kriegen Afro-Amerikaner nach 200 Jahren Unabhängigkeit und fast völlig unter sich nichts anderes als Massenelend hin.

    Und da glauben Gutmenschen auch heute noch, dass im Prinzip alle Menschen gleich schlau sind. Dass die Hochpigmentierten immer nur unterdrückt werden und deswegen nie hochkommen.

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  2. #2
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Erzähl mal was neues.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #3
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Die werden auch nie auf einen Grünen Zweig kommen. Schließlich klauen wir denen die Fische .... wie ein Forenuser ständig behauptet.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die werden auch nie auf einen Grünen Zweig kommen. Schließlich klauen wir denen die Fische .... wie ein Forenuser ständig behauptet.
    Dessen Lügenmaul sich vor 2.5 Wochen schloss. Hoffentlich für immer...
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #5
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Lippenteller, Nasen- und Halsringe sind sexy!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #6
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die werden auch nie auf einen Grünen Zweig kommen. Schließlich klauen wir denen die Fische .... wie ein Forenuser ständig behauptet.
    Und all die Bodenschätze, kein Wunder, bekommen die nix auf die Reihe, die armen Neger!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #7
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Erzähl mal was neues.
    Kulturimperialisten waren schon immer unbeliebt:



    Allerdings haben wir, die Weißen, durchaus Anlaß, uns mit uns selbst zu beschäftigen, denn die Unbeliebtheit ist zunehmend reflexiv, wie man [Links nur für registrierte Nutzer] sehr schön nachlesen kann:

    [...]
    Von den vielen Besonderheiten der westlichen Kultur sind einige für unsere heutige Orientierung besonders relevant. Davon sei verwiesen auf drei, die nun in akute Gefahr geraten: Einzig die europäische Kultur hat bereits in der griechischen Antike institutionalisierte Republiken und Demokratien hervorgebracht und hat im Mittelalter erneut zu republikanischen Ordnungen gefunden. Ferner war sie die einzige, die in schwersten Kämpfen weltweit die Sklaverei abgeschafft hat und dabei die Menschenrechte formulierte. Und schließlich entwickelte sie als erste – in der griechischen Klassik – wissenschaftliches Denken und Wissenschaften. Dieser Kultur verdanken wir einen enormen rechtlichen Universalismus und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Genauer: All das verdanken wir den Generationen vor uns.
    [...]
    Ein Blick auf die Universitäten und die Schulen bestätigt diese Diagnose. Just eine sich „kritisch" wähnende Strömung in den Kulturwissenschaften und die ihr folgende schulische Erziehung ist versessen darauf, angebliches „historisches Unrecht“ aufzuarbeiten und daran zu „erinnern“. Die Lehrpläne in den geisteswissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fächern sind dazu übergegangen, die betreffenden Themen – die Epochen mit ihren spezifischen moralischen und politischen Vorstellungen – herauszureißen aus ihrem diachronen Wirkungszusammenhang, um über sie zu richten nach den heutigen Maßstäben von Gut und Böse. Die Gegenstände werden also enthistorisiert, um sie rückhaltlos zu moralisieren.

    So lassen sich sämtliche Hochkulturen der bisherigen Geschichte abqualifizieren als sklavistische Systeme, als sexistische und xenophobe Ordnungen. Schülern und Studenten wird ein Bewusstsein moralischer Überlegenheit anerzogen, das von aller Pflicht, die geistigen Schätze jener Epochen zu pflegen, dispensiert und alle Neugier auf dieselben unter Verdacht stellt. Letztlich sind dies die Fernwirkungen des „Antikolonialismus", also jener Ideologie der Neuen Linken seit den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts, welche den chinesischen, persischen, türkischen und vor allem den arabischen Kolonialismus leugnete, um einzig und allein die europäische Expansion seit dem Ende des 15. Jahrhunderts als „Kolonialismus" zu bezeichnen.
    [...]

  8. #8
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Seit Ende der 60er wird der Schwarze Mann in den USA POSITIV diskriminiert, d.h. im Zweifel bevorzugt behandelt.
    Das soll ihn an Unis etc. voranbringen.
    Was hats gebracht? Nichts.

    Gerade die Gutmenschen tragen ihr Scherflein mit dazu bei, indem sie dauernd von einem diffusen Rassenhass ggü. den Negern erzählen was dazu führt, dass sich ein Neger, wenn ihm (wie üblich) etwas misslingt, nicht sich, sondern den Weißen Mann dafür verantwortlich macht und somit aus seiner Misere erst recht nicht rauskommt.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    hatte Schwarzafrika noch nicht das Rad erfunden, keine Schriftsprache, keinen Kalender, kein zweistöckiges Gebäude, nicht mal ein einziges mechanisches Gerät in Betrieb. (...)
    Als die nordischen Herrenmenschen noch auf den Bäumen lebten, existierten bereits nubische und äthiopische Reiche - mit Schriftsprache, Kalender, mehrstöckigen Gebäuden und der dazu notwendigen Technik.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Als die nordischen Herrenmenschen noch auf den Bäumen lebten, existierten bereits nubische und äthiopische Reiche - mit Schriftsprache, Kalender, mehrstöckigen Gebäuden und der dazu notwendigen Technik.
    Na Kurti, wieder mal auf Agitprop-Tour für die Neger?

    Dann bring doch endlich mal Beweise für die tollen kulturellen Errungenschaften der Halbprimaten, beispielsweise so etwas wie die Himmelsscheibe von Nebra (runde 4.000 Jahre alt) oder die Mammut-Elfenbeischnitzereien aus den Kalksteinhöhlen der schwäbischen Alb wie die Venus oder den Löwenmenschen (beide rund 35.000.....40.000 Jahre alt).

    Wie wäre es mit einem Faksimile des Kalenders aus Nubien oder Äthiopien aus der Zeit, als die nordischen Menschen angeblich noch auf den Bäumen gesessen haben sollen?

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